"Lohnt" sich Selbströsten?

Diskutiere "Lohnt" sich Selbströsten? im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Rohkaffee ist ja un einiges günstiger, Ach ja – zum Geld sparen würde ich niemals rösten. Wie Du sprichst - das Selberrösten ist reines Hobby,...

  1. #21 DeltaLima, 07.02.2022
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    Wie Du sprichst - das Selberrösten ist reines Hobby, denn immerhin ist Strom die am höchsten veredelte Energiefrorm und wird stets eher teurer.

    Wenn man berücksichtigt, wie hoch allein die Leitungsverluste sind, wenn man vllt. in Bayern Strom von der Nordsee bezieht.... ein Elektriker kann ja mal nachrechnen... und dann noch betrachtet, dass sich bei so einer Trasse sogar der Erdboden mit erwärmt, bekommt man eine Ahnung, was das für Leitungsverluste sind.
    Das muss alles bezahlt werden und daher ist das Selberrösten kein Sparmodell.
     
  2. cbr-ps

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    Man kann auch unveredeltem Gas rösten, manche produzieren den Strom auch auf dem eigenen Dach…
     
  3. #23 silverhour, 07.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2022
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    Korrigiere: Ist aktuell kein geschützter Lehrberuf, die IHK keine Hand drauf.
    Meines Wissens war es aber noch bis in die 1970er ein Lehrberuf. Aktuell gibt es "Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Geschäftsbereich Kaffee" z.B. bei Melitta, auch Hagen-Kaffee bildet aus (oder hat es zumindest in den letzen Jahren).
     
  4. #24 DeltaLima, 07.02.2022
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    Hihi... wir haben eine Solaranlage auf dem Dach/Südseite.... die Tage, wo sie echt was abwirft, konntest Du zählen.
     
  5. cbr-ps

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    Es gibt aber tatsächlich IHK Zertifikate dafür - neben SCA Zertifizierungen u.a.
     
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  6. #26 domimü, 07.02.2022
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    Da fällt mir eine Meldung von vor ein paar Wochen ein
    Erdinneres kühlt schneller ab als gedacht (forschung-und-wissen.de)
    Wir müssen die Hitze nur weiter in die Erde bringen. Und wenn die Technik dafür gefunden ist, ist der Klimawandel beherrschbar und notwendig.:D
     
  7. #27 jani80k, 07.02.2022
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    Ok, langsam kriege ich richtig Lust aufs Rösten.
    Wenn man mal Espressomaschinen betrachtet.
    Einkreiser, Zweikreiser, Dualboiler, Thermoblock usw.
    Lassen sich Röster auch in Kategorien einteilen, gibt es auch einfach zu handhabende, günstige?
    Oder spart man da am falschen Ende, weil ernsthaft gute Ergebnisse nur mit "teuren" Röstern mögliche sind?
     
  8. #28 mr.smith, 07.02.2022
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    Nicht wirklich.
    Da Geld mir ziemlich egal ist bzw wenig Wert hat,
    sind Emotionen für mich die wertvollere Währung.
    Also „lohnen“ tut sich bei mir nie was in €.
    Deshalb lohnt sich Rösten immer !
    :cool:

    (ach… ich liebe Geschwurbel)
    .
     
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  9. Bommi

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    Du hast es im Grunde schon beschrieben. Es ist wie bei den Siebträgermaschine und den Mühlen. Du bekommst aus einem 200 Euro Siebträger vom Elektrogroßhandel und einer 80 Euro Mühle auch ein trinkbares braunes Heißgetränk. Je mehr du aber das Ergebnis verfeinern möchtest, umso teurer werden im Regelfall auch die Röstmaschinen.
    Wie gesagt, ich habe mit einem ungemoddeten Gene begonnen und nach etwas Einarbeitungszeit recht gute Ergebnisse bekommen. Aber ich kann dich nur bekräftigen. Es ist ein besonderes feeling, wenn du von Gästen ein Lob bekommst, dass "Dein" selbstgerösteter Espresso, Kaffee oder Cappuccino wunderbar schmeckt...
     
  10. #30 Gjdakin, 07.02.2022
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    Was ist eigentlich vom Nano7 als Einstieg zu halten? Scheint ja preislich zwischen den Empfehlungen hier zu liegen und ich finde es eigentlich ganz reizvoll, dass man damit nicht gleich große Mengen rösten muss.
     
  11. #31 jani80k, 07.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2022
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    Die Nano 7 wurde mir auch schon wärmstens empfohlen.

    Das Review hört sich gut an.
    Aber er sagt auch: Kein Feintuning möglich.
    Wahrscheinlich freut man sich in der Anfangszeit, dass es schneller losgehen kann, aber sobald man besser wird, fühlt man sich eingeschränkt.
     
  12. #32 nacktKULTUR, 07.02.2022
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    Im Prinzip gibt's zwei Sorten. Diejenigen, welche nur mit Heißluft arbeiten, und die Trommelröster, die mit Konvektion, Kontaktwärme und auch (einstellbarer) Luftumwälzung funktionieren. Zu der ersten Sorte gehört der Gene CBR-101, zur zweiten z.B. Hottop oder Aillio Bullet.
    Wie @DeltaLima richtigerweise anmerkt, spielt der Stromverbrauch eine wichtige Rolle. So gesehen hat ein Trommelröster die bessere Energiebilanz, denn die max. 800W (beim Hottop) werden nicht immer zu 100% eingesetzt, aber beim Gene sind die 1450W fast immer voll aktiv, da die Temperatur im Glaszylinder gehalten werden muss, und der Röster nur über die eingesaugte Umgebungsluft heizt. Fast die ganze Energie kommt aus dem Abluftkanal wieder heraus.

    Andererseits, wie weiter oben schon bemerkt wurde, ist der Gene die ideale Einsteigerlösung, weil man nicht allzuviel Geld in den Sand gesetzt hat, sollte einem das Rösten nicht zusagen. Bei Roast Rebels gibt's gute Erklärungen zu beiden Röstersystemen, also Gene und Hottop.

    nK
     
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  13. #33 schaudio, 07.02.2022
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    @jani80k :

    Lohnen hat ja mehrere Kategorien bzw. kann verschieden gedeutet werden. Wenn du es rein finanziell siehst, könntest du den Anschaffungspreis auf die Menge Bohnen umrechnen, bei der sich der Röster amortisiert. Ich hatte einen Genecafé und bin dann auf einen Huky500 umgestiegen. Der röstet mit Gas und ich habe aufgrund von Einbrand und Energiekosten einen "Rostkaffeepreis" von ca. 12 - 18 €/kg. Wenn ich gekaufte Bohnen von 20 - 30 €/kg dagegensetze hab ich vielleicht 10 € Ersparnis durch das Selberrösten (unter der Annahme, dass deine Zeit nichts kostet/ du das als Hobby siehst). Falls du einen Röster für 1000 € kaufst, hättest du, mit diesen Zahlen, den Einsatz nach 100 kg Röstkaffee (~ 120 kg Rohkaffee) den Kaufpreis des Rösters wieder raus. Das ist für manche nach 2 Jahren, für andere nach 10 Jahren der Fall.
    Wenn du hingegen immer besondere Spezialitäten für > 100 €/kg Röstkaffee kaufst, kann das schon früher der Fall sein (oder viel länger dauern, bis du auf dem Level der Profis bist).
    Also musst du das mal für dich selbst durchrechnen und das Budget spielt auch eine Rolle (vielleicht hast du nur wenige 100 € bist aber handwerklich begabt, dann ist der Billojoe oder ähnliches eine Möglichkeit oder schrecken dich um die 6500 € für einen Roest nicht ab).

    Nach einer Startlernphase wirst du sicher ab und zu leckere, manchmal aber auch nur halbwegs trinkbare Ergebnisse erzielen. Das kann frustrierend sein, aber mir haben auch nicht alle gekauften Röstkaffees zugesagt (Geschmackssache halt).
    Bei der Auswahl des Rösters solltest du vor allem berücksichtigen, was für ein Typ du bist, also:
    - Was für Kaffees trinkst du (Filter - Espresso, hell - dunkel)
    - bist du eher technisch oder sensorisch veranlagt (Willst du ein Röstiprofil am PC entwickeln und automatisiert abfahren lassen oder darf da keine digitale Anzeige/ Aufzeichnung ran und es muss alles manuell geregelt werden)
    - Willst du immer etwas neues probieren/ experimentieren oder reicht es, wenn Kaffees aus einem bestimmten Rohkaffee "gut genug" schmecken
    - Was hast du für Möglichkeiten (Platz, Belüftung des Röstraums, Nachbarn, Verständnis der "Mitbewohner", ist Gas OK oder ein No-Go, etc.)
    - Wie viel Zeit hast du zum Rösten (reicht es wenn pro Röststunde, ohne Auf- und Abbauzeiten, effektiv 200 - 300 g Röstkaffee rauskommen oder müssen es eher 1,5 kg sein)
    - Wie oft kommst du (regelmäßig) zum Rösten (eher 1 x pro Monat oder 1 x pro Woche)?

    Wie die Vorredner schon angedeutet haben ist es wahrscheinlich eher als Hobby sinnvoll und um etwas mehr über Kaffee zu lernen, als mit dem Anspruch eine Qualität zu erzeugen, die du dir nicht geröstet zusenden lassen kannst.
     
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  14. Tara

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    "Lohnen" ist es glaube ich nicht.
    Du kaufst die Geräte, die brauchst Strom,. Du kaufst Rohkaffee und manchmal verröstestest du auch mal was zu Holzkohle....
    Geld sparen, wirst Du damit, sofern du nicht jedes einzelne Päckchen Röstkaffee von Gott weiß woher beischaffen mußt nicht.

    Meine Intention fürs selber rösten war daß ich hier irgendwo im Nirgendwo sitze, 40 km einfache Fahrt zur nächsten Rösterei habe (früher war s noch schlimmer) und darauf keine Lust hatte.
    Ich haqsse den Zustand "ohne Kaffee" am Wochenende zu Hause zu sitzen und verzweifelt doch durchs Rewe Regal zu streifen und zu überlegen ob es nicht doch einer von dort tut, statt keiner....

    Also habe ich hier nun stetig einige Kilo Rohkaffee stehen und mach die braun, wenn s wieder zu wenig wird.
    Im Urlaub kaufe ich dann Röstkaffee als Mitbringsel von unterwegs.

    Ich habe allerdings auch keinen Ehrgeiz ür Röstprofile und reproduzierbar.... ich hab meinen Malabar, rösten den 15 Minuten hoffentlich nicht zu dunkel und freue mich über frischen Kaffee. -Und nach de URlaub über Kaffee von Leuten die Ahnung haben :D
     
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  15. cbr-ps

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    nein!

    Ich schon - oder zu verbessern.
    Systematisches Vorgehen verhindert Unfälle wie oben beschrieben.
     
  16. #36 CremaChris, 07.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2022
    CremaChris

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    Ich kann den Cormorant CR 600 wärmstens empfehlen.
    Gebaut von einem in Cornwall lebenden Norweger in Kleinserien-Handarbeit (max. 80 Stück pro Jahr).

    Zwischen 300g und 700g Batch Größe. Trommelgeschwindigkeit, Airflow und Diffuser (Regler, der bestimmt, ob eher Konvektion oder Konduktionshitze zum Einsatz kommt) lassen sich fein justieren, Überwachung mit Artisan möglich. Sehr einfach selbst wartbar, die meisten Komponenten sind auch separat am Markt verfügbar. Komplett aus Edelstahl gefertigt.
    Mit Blick auf die explodierenden Strompreise im Vergleich zum Bullet als Gas Trommelröster sehr kostengünstig zu betreiben (habe gerade meine 72. Röstung aus der ersten 5kg Gasflasche bestritten - werden sicherlich mehr als 90).

    Abluft ist sehr sauber mit direktem Flexschlauch - habe mir eine Fensterdurchführung gebastelt, mit der ich auch im Winter ohne Wärmeverlust und rauchfrei rösten kann.

    Nachteil: lange Wartezeit, nach Brexit komplizierter zu importieren

    cormorant-roasters-3-scaled.jpg
     

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  17. #37 Gjdakin, 07.02.2022
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    Soweit ich das im Video richtig verstanden habe, scheint es ja doch möglich zu sein feinzutunen, nur eben nicht beim Röstvorgang selbst, oder? Als Frage an die Profis – Wäre also der Hauptunterschied dieses Gerätes zu den anderen hier vorgestellten hauptsächlich, dass man Korrekturen nur zwischen Batches machen kann und dementsprechend keinen Batch beim Rösten selbst retten kann, aber zwischen zwei Röstungen dann genauso feintunen kann, wie bei den anderen Geräten?
     
  18. #38 schaudio, 07.02.2022
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    @Gjdakin :
    Genau kann dir diese Frage wahrscheinlich nur ein Besitzer beantworten (evtl. auf Nachfrage im nano7 Threads). Meinem Verständnis nach kann man die Röstung beim nano7 manuell beenden (also ggf. vorziehen/ früher beenden), aber nichts am Verlauf des Profils, wenn es läuft.
     
  19. #39 BassBert, 07.02.2022
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    Hi Gjdakin, ich bin zwar bisher alles andere als ein Profi im Rösten, besitze aber den Nano seit vergangenem Jahr. Man kann während des Röstvorgangs nur insofern eingreifen, als dass man die Röstung manuell beenden kann. Das passt aber gut ins Konzept, da man eh nur kleine Batchgrößen (bei mir funktionieren bisher 90 g am besten) röstet und Änderungen im Anschluss vornehmen kann. Dies passiert über ein Programm auf dem Computer, in dem man Röstprofile erstellen und verändern kann und außerdem Logs der Röstungen einsehen kann. Für mein Empfinden (der Nano ist bisher meine einzige Rösterfahrung) kann man auf ziemlich viele Parameter beim Erstellen der Röstprofile Einfluss nehmen.
     
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  20. #40 coffeedon, 07.02.2022
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    Im Betrieb lässt der Nano7 nur den vorzeitigen Abbruch zu.
    Vor dem start lassen sich aber einfach zahlreiche Röstprofile und bei jedem Profil auch der Röstgrad einstellen. Mittels einer PC Software lassen sich eigene Profile erstellen oder existierende editieren mit fast grenzenlosen Möglichkeiten.
    Also für den Anfang röstprofil einfach anwenden - später editieren. Meiner Meinung mit viel mehr Möglichkeiten als bei einem manuellen Röster - aber eher nichts für „Mechaniker“ die gerne live am Gashahn schrauben möchten.

    Die Stärke des Gerätes ist aber zum einem der reproduzierbare elektronisch geregelte Ablauf (gute Profile sind beim nächsten mal wieder gut) und das integrierte logging/Regelung.

    Ich betreib den Nano7 meist mit 100g Rohkaffee.


     
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