Mahlgrad, durchlaufzeit, trester ... - Ein paar anfängerfragen

Diskutiere Mahlgrad, durchlaufzeit, trester ... - Ein paar anfängerfragen im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo Ihr Espressoprofis, nach zwei Wochen rumexperimentieren mit meinem neuen Equipment bin ich mit den Ergebnissen immer noch nicht ganz...

  1. #1 Andi Zett, 11.10.2002
    Andi Zett

    Andi Zett Gast

    Hallo Ihr Espressoprofis,

    nach zwei Wochen rumexperimentieren mit meinem neuen Equipment bin ich mit den Ergebnissen immer noch nicht ganz zufrieden bzw. es werfen sich immer neue Fragen auf.

    Ich habe eine Gaggia Coffee Deluxe (ähnlich der Classic nur ohne Magnetventil) und eine Demoka-Mühle 203. Alle Ausführungen beziehen sich auf das Eintassensieb und sind mit unterschiedlichen Kaffeesorten reproduzierbar.

    Mein Problem ist es, die Durchlaufzeit ordentlich hin zu kriegen:

    Zuerst messe ich immer ca. 8 Gramm Bohnen ab und mahle diese frisch in der Demoka.

    Bei gröberem Mahlgrad schaffe ich die 25 Sekunden auch bei festem Tamping nicht. Dafür läuft der Kaffe schön gleichmäßig durch, ohne dass es zum Abreißen der "Fäden" kommt. Allerdings sind es dann auch keine Mäuseschwänzchen, sondern richtig "Dicke Dinger". Auch der Trester sieht nach dem Brühvorgang sehr gut aus. Gleichmäßige Oberfläche, manchmal sogar ein schöner Siebabdruck.

    Wenn ich feiner (zu fein?) mahle krieg ich die 25 Sekunden für ca. 2/3 Espressotasse gut hin. Ich messe die Zeit immer mit einer Stoppuhr ab dem Moment, wo die Pumpe anfängt, Druck auf zu bauen (Änderung des Pumpengeräuschs) bis zum Ausschalten. Bei feinem Mahlgrad dauert es ca. 4-5 Sekunden vom Druckaufbau bis der erste Tropfen aus dem Siebträger rinnt. Dann bauen sich relativ zügig zwei Strahlen auf die aber nach 2-3 Sekunden (meist auf einer Seite) abreißen. Auch auf der anderen Seite tröpfelt es dann auch ab und zu. Nach einer kurzen Zeit scheint sich das Wasser seinen Weg gebahnt zu haben und es fließen wieder beide Strahlen gleichmäßig. Jetzt sind wir aber schon im recht "ausgelaugten" Bereich, soll heißen die Flüssigkeit ist schon sehr hell, fast wässrig.
    Das Ergebniss: Ein sehr schöner Espresso mit haselnussbrauner, dicker Crema. Allerdings mit ein paar größeren Bläschen, die wohl durch das Tröpfeln entstehen, außerdem ein heller Fleck in der Mitte. Bei diesem Mahlgrad ist der Trester immer "aufgerissen" (unabhängig vom Anpressdruck). Ein Teil des Kaffeemehls hängt dann oben an der Brühgruppe/am Duschsieb.

    Wie krieg ich das nun mit der richtigen Extraktionszeit hin?
    Soll ich noch feiner mahlen und gar nicht mehr tampen?
    Oder gröber, aber nicht ganz so grob wie in Szenario1 geschildert? Das ist nämlich gar nicht so einfach: Zwischen beiden Mahlgraden liegt (je nach Wetter) manchmal nur eine einzige Umdrehung am Einstellrad der Mühle!

    Welches Verfahren führt zu einer guten Reproduzierbarkeit der Shots? Feiner mahlen und wenig tampen oder andersrum?

    Danke für Eure Hilfe!

    Andi



    Edited By Andi Zett on Okt. 11 2002 at 10:37
     
  2. wutzi

    wutzi Mitglied

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    Hallo Andi,

    Hmm ich kann DIr jetzt zwar leider nicht viel helfen, da ich noch in einer anderen Liga Spiele, was das Material angeht. Aber ich möchte kurz auf den "gerissenen Trester" eingehen.
    Ich hab manchmal ähnliche Sauereierfahrung. Ich glaube das stammt durch das Abnehmen des Siebträgers wenn noch Druck im Pulver ist durch die Dekompression.
    Zu Deiner Zeitmessung gabs soviel ich mich erinnern kann schon einen Thread - such am besten mal. Es ging um den streitpunkt von wo ab gemessen wird. Wasserkontakt, Druck, erster Tropfen...

    Na soviel kann ich beitragen, mal sehen was noch kommt..

    Ach ja eine entscheidende Frage hätt ich noch:
    Welcher schmeckt besser?

    prost
    flo
     
  3. #3 mmorkel, 11.10.2002
    mmorkel

    mmorkel Mitglied

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    Hi Andi,

    Du bist schon auf dem richtigen Weg. Nur ein paar Anmerkungen eines Ex-Gaggia-Besitzers...

    - Wenn Du 7-8 Gramm benutzt, denke ich, Du redest vom Eintassensieb. Hier ist´s ganz normal, dass die Ströme während der Extraktion abreissen, und der Kaffee tröpfelt, da sich ja *ein* Kaffee auf *zwei* Öffnungen verteilt.

    - Viele Benutzer finden das Zweitassensieb einfacher (ich auch!). Vielleicht gelingen perfekte Ergebnisse hier schneller?

    - Unabhängig von Mahlgrad und Extraktionszeit sollte der Trester jeweils komplett im Sieb hängen, und zwar kompakt, ohne Brüche und Tunnel. Falls das bei der feineren Mahlung nicht klappt, experimentiere mal mit der Menge. Wenn Du mit der Zeit ein gefühl für die menge entwickelst, ist es übrigens IMO nicht nötig, die Bohnen abzuwiegen etc. Einfach Mühle laufen lassen, bis der Kaffee richtig im Siebträger liegt. Gerade bei der Demoka sollte das kein Problem sein.

    - Der helle Fleck am Ende...ist eine Gasggia-Eigenheit (evtl. durch den kleinen Boiler hervorgerufen, sodass die Brühtemperatur in den letzten Sekunden zu niedrig ist). Ich hatte ihn immer, und war sehr erstaunt, dass er bei meiner jetzigen maschine (Cimbali Jr.) nicht auftaucht.

    - Faustregel: Gröber mahlen und fester drücken führt zu besserer Reproduzierbarkeit; Feiner mahlen und weniger drücken führt zu besserem Geschmack...

    - (Was für den Bastler...). Gaggia hat ein neues Edelstahl-Verteilerstück (über dem Duschsieb) mit Ringkanal in den Profimaschinen. das Ding passt auch in die Haushaltsmaschinen und ersetzt dann das eklige Alu-teil, was dort über dem kaffee lauert. Ich fand die Extraktion besser mit dem Edelstahlteil. Aber ist eher was für Verrückte (ich hatte schliesslich auch eine Rotationspumpe und einen PID-regler an der Maschine...).

    Viele Grüsse,

    Markus
     
  4. #4 Andi Zett, 11.10.2002
    Andi Zett

    Andi Zett Gast

    Hi Wutzi,

    das mit dem gerissenen Trester und dem Unterdruck kann ich nachvollziehen. Anscheinend kann sich durch das feiner gemahlene Pulver der Druck nach dem Brühen nicht mher abbauen. Da kein Magnetventil vorhanden, zischt es dann auch etwas beim Abnehmen des Siebträgers. Kann man umgehen, wenn man lange genug wartet ...

    Geschmack:
    Naja, die länger durchlaufenden Espressi schmecken schon irgenwie konzentrierter. Aber sie sind auch etwas kühler - wahrscheinlich durch das Getröpfel.
    Der "Quick-Shot" ist heißer, leichter und nicht ganz so vollmundig.

    WIE KRIEG ICH MÄUSESCHWÄNZCHEN HIN? ???

    Ciao
    Andi Zett



    Edited By Andi Zett on Okt. 11 2002 at 11:27
     
  5. #5 Andi Zett, 11.10.2002
    Andi Zett

    Andi Zett Gast

    Hi Markus,

    wenn wir schon beim Basteln sind: Kann man für weinig Kröten so ein Magnetventil nachrüsten. Oder fehlt da in der Coffee Deluxe die Ansteuerungselektronik zu?

    Nur so am Rande ...

    Andi



    Edited By Andi Zett on Okt. 11 2002 at 11:30
     
  6. #6 Andi Zett, 11.10.2002
    Andi Zett

    Andi Zett Gast

    [quote:post_uid9]Viele Benutzer finden das Zweitassensieb einfacher (ich auch!). Vielleicht gelingen perfekte Ergebnisse hier schneller?
    [/quote:post_uid9]

    Meinst Du jetzt ich soll das Zweitassensieb mit 7-8Gramm benutzen, wenn ich *einen* Espresso haben möchte? Wofür gibt es dann das Eintassensieb?

    Oder meinst Du, ich soll das Zweitassensieb ordnungsgemäß mit 14-15 Gramm befüllen und zwei Espressi kochen, wovon ich dann einen wegschütte? :) Oder beide reinfahre ...

    [quote:post_uid9]Wenn Du 7-8 Gramm benutzt, denke ich, Du redest vom Eintassensieb. Hier ist´s ganz normal, dass die Ströme während der Extraktion abreissen, und der Kaffee tröpfelt, da sich ja *ein* Kaffee auf *zwei* Öffnungen verteilt.
    [/quote:post_uid9]

    Kennt jemand eine einfache, geschmacksneutrale und "rückbaubare" Methode, eines der Löcher im Siebträger zu verschließen? Würde ich nämlich gerne mal austesten. Eventuell würde ich mir dann sogar einen zweiten Siebträger für das Zweitassensieb zulegen.

    Gruß Andi
     
  7. bamf

    bamf Mitglied

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    hier vielleicht?

    funktioniert leider noch nicht richtig, werde bei gelegenheit vorne silikon an die schraube machen damit es dicht ist... oder ich kauf mir gleich nen eintassen-siebhalter.

    mfg joscha :)
     
  8. #8 mmorkel, 12.10.2002
    mmorkel

    mmorkel Mitglied

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    [quote:post_uid0="Andi Zett"]Meinst Du jetzt ich soll das Zweitassensieb mit 7-8Gramm benutzen, wenn ich *einen* Espresso haben möchte? Wofür gibt es dann das Eintassensieb?

    Oder meinst Du, ich soll das Zweitassensieb ordnungsgemäß mit 14-15 Gramm befüllen und zwei Espressi kochen, wovon ich dann einen wegschütte? :) Oder beide reinfahre ...[/quote:post_uid0]
    Natürlich meine ich einen doppelten Espresso! D.h. 14g im 2-Tassensieb. Bzg. ich meine eigentlich nicht 14g, sondern das Zweitassensieb soweit aufgefüllt, das sich nach, aber nicht vor der Extraktion das Sieb leicht auf dem kaffee abzeichnet (<--- kleine Faustregel für die richtige Füllmenge).

    Markus

    ...leider gibts kein Eintassensiebhalter für die kleinen Gaggias, übrigens (Noch ein deutlicher Hinweis darauf, es lieber mit doppelten Espressi zu probieren :)).
     
  9. SWW

    SWW Mitglied

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    [quote:post_uid0]- Der helle Fleck am Ende...ist eine Gasggia-Eigenheit (evtl. durch den kleinen Boiler hervorgerufen, sodass die Brühtemperatur in den letzten Sekunden zu niedrig ist). Ich hatte ihn immer, und war sehr erstaunt, dass er bei meiner jetzigen maschine (Cimbali Jr.) nicht auftaucht.[/quote:post_uid0]


    Hallo,


    Der hell-beige Fleck hat wirklich etwas mit der Temperatur (-konstanz) zu tun. Gebt der Maschine mal ca. 15/20 Minuten zum Aufheizen - nicht nur die in der (generell ziemlich dürftigen ??? ) Anleitung empfohlenen 6 Minuten. Die Wartezeit wird belohnt mit einer Crema wie aus dem Lehrbuch: Haselnussbraun und leicht marmoriert :p

    Gruß

    StefanW
     
  10. #10 Andi Zett, 15.10.2002
    Andi Zett

    Andi Zett Gast

    Alles wird gut! (fast :angry: )

    Vielen Dank an alle für die Tipps! Bin echt voll happy :D

    Mit dem Zweitassensieb und der richtigen Füllmenge ist es fast ein Kinderspiel, richtig geilen Espresso zu produzieren! Dicke, feste, haselnussbraune Crema, schokoladig-nussiger Geschmack ... Durchlaufzeit lässt sich sehr gut über den Mahlgrad einstellen ... Kaum noch Getröpfel stattdessen "Mäuseschwänzchen" ... Trester ist wunderschön fest ohne aufzureißen ... FREU!

    Nur zwei neue Probleme gibts jetzt:

    1. Beim Mahlen in das Zweitassensieb (mit richtiger Füllmenge) wird dieses vor dem Stopfen mehr als randvoll. Dadurch gibts viel mehr Sauerei als beim Eintassensieb!

    2. Was mach ich, wenn ich wirklich mal nur einen Espresso machen möchte (keinen Doppio, keinen Ristretto, sondern einen einzigen, ganz normalen)? ???

    Gruß
    Andreas
     
  11. #11 padrino, 15.10.2002
    padrino

    padrino Gast

    [quote:post_uid0="Andi Zett"]Nur zwei neue Probleme gibts jetzt:

    1. Beim Mahlen in das Zweitassensieb (mit richtiger Füllmenge) wird dieses vor dem Stopfen mehr als randvoll. Dadurch gibts viel mehr Sauerei als beim Eintassensieb![/quote:post_uid0]
    auch wenns manche Puristen ärgern wird. tamp das Pulver doch schon mal leicht runter bevor das gesamte Pulver drin und mahle dann den Rest nach und tampe dann endgültig. Dann fällt auch nichts mehr daneben...
     
  12. #12 Luciano, 16.10.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    [quote:post_uid0="mmorkel"]...leider gibts kein Eintassensiebhalter für die kleinen Gaggias, übrigens (Noch ein deutlicher Hinweis darauf, es lieber mit doppelten Espressi zu probieren :)).[/quote:post_uid0]
    Doch gibt es !! Nämlich aus der Barmaschine. Vielleicht mal beim regionalen Gaggia Händler anfragen, in der Regel haben die gebrauchte Siebträger zum günstigen Preis im Lager und sind froh wenn die noch etwas Geld bringen. Lediglich die Aufwärmzeit des Siebträger ist etwas länger. Die Espressoqualität wird allerdings nicht verbessert, zumindest konnte ich dies noch nicht feststellen.
    L.
     
  13. #13 Papilotte, 19.10.2003
    Papilotte

    Papilotte Gast

    Hallo!

    Ich habe heute (nach viel Lesen hier im Board) mal ein wenig mit meiner Maschine rumgetestet: Isomac Millenium

    1. Ich habe den Druck am Preostaten runtergedreht, so daß die Heizung bei knapp unter 1,1 Bar abschaltet. Durch die Trägheit des Systems steigt der Druck dann auf knapp über 1,1 Bar an.
    Daraus resultierend messe ich die Temperatur am Einlaßrohr in die Brühgruppe (Thermometer in die Lücke der Verschraubung von Rohr und Brühgruppe bis zum Ende geschoben) von ca 95-97°C.
    Da ich nicht direkt am Wasserauslaß messen kann, wenn der Siebträger mit Kaffee drin ist, messe ich da, wo der Kaffee rauskommt (also direkt am Sieb) so 93-95°C.
    Der Siebträger wurde hierbei auf Temperatur der Brühgruppe vorgeheizt - so ca 20min leer eingespannt, also wie immer vor Kaffeeeinfüllen.

    2. Beim Experimentieren mit dem Mahlgrad gehe ich so vor:
    - Kein Tampen des Pulvers, da der Anpressdruck eh nie gleich ist!
    - Das Pulver bis zum oberen Rand auffüllen, wird beim Eindrehen des Trägers schlußendlich getampt.

    3. Ich benutze nur das 2-Tassensieb, da mit dem 1er-Sieb einfach keine guten Ergebnisse rauskommen (geschmacklich)...

    Ergebnis:

    Der Espresso, den ich nie mochte, schmeckt sogar mir jetzt pur, heißt pur ohne Zucker!

    Durch die Verringerung des Drucks habe ich eine viel schönere Crema - Farblich zumindest.
    Ist zwar noch nicht so dick wie auf manchen Fotos hier im Netz, stört mich aber nicht.
    Das verkohlt schmecken bei längerer Standzeit ist weg, die Ergebnisse sind sehr homogen und das ist egal, wann und wieviel ich ziehe!

    Der Kaffee schmeckt viel voller bei feinerer Mahlung, wird aber leicht "bitterer", wässriger bei groberer Mahlung (wurde hier schon öfter beschrieben)

    Schlußendlich und endlich gut ist das Tresterergebnis: Ein das erste mal schöner trockener Puck, bei dem sich das Sieb leicht abzeichnet, der sich auch sauber ausschlagen läßt! Das hatte ich noch nie so reproduzierbar!
    Bei festem Puck kam kein Kaffee mehr raus, wenn Kaffee rauskam, hatte ich immer Matsch!
    Meine Mühle ist übrigens eine Gastromühle mit echt feiner Rastung, nur eine Stufe verstellt zeigt sich fast keine Änderung im Mahlergebnis: Die sind erst bei 2 Stufen zu richtig zu erkennen. Und die Mühlsteine sind neu.
    Wer mal neue braucht bei so ner Maschine, der weiß, was die Stunde geschlagen hat: Kostet locker nen Hunnie neu das Gespann, was aber lohnt, weil alte Steine Scheiße produzieren!

    Da der Kessel bei mir nicht ganz gerade eingebaut war, habe ich ihn geradegerückt mittels fast roher Gewalt, macht bei den Kupferrohren nix, geht also nix kaputt. Nur der Preostat steht jetzt richtig senkrecht, was bestimmt nicht schlecht ist...

    Ich hoffe, es nutzt irgendwem bei der Optimierung seiner Maschine, weil meine jetzt deutlich besser ist als vorher!

    winkewinke
     
Thema:

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