Mahlgut-1: Erfahrungsberichte

Diskutiere Mahlgut-1: Erfahrungsberichte im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Meine erste Mahlgut ist wieder zurück gegangen. Ich war nicht in der Lage zu kurbeln. Da war nix mit Einmahlen:oops: Morgen bekomme ich eine neue,...

  1. masaha

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    Meine erste Mahlgut ist wieder zurück gegangen. Ich war nicht in der Lage zu kurbeln. Da war nix mit Einmahlen:oops:
    Morgen bekomme ich eine neue, extra lange eingemahlene Mühle :)und bin so gespannt. Wenn es immer noch nicht gehen sollte, gibt es als Option die längere Kurbel und auch noch die eine oder andere Idee. Aber abwarten.
    Der Service von mick_we ist fantastisch. Wir haben uns viel ausgetauscht und ich fühle mich mit allen Fragen und Anliegen gut aufgehoben. Dafür nochmal vielen Dank!
    Nun freue ich mich auf morgen...
    Grüße,
    Sandra
     
  2. #22 dr.dopi, 27.02.2015
    dr.dopi

    dr.dopi Mitglied

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    Guten Tag,

    anbei ein Paar passende Demontage Bilder:

    Zunächst die Ausgangsstellung mit Hebel über der vorderen rechten Schraube. Dies ist die Standard-Konter-Position (hier auf 7,5 für Espresso).

    [​IMG]

    Und nun in alle demontierbare Einzelteile zerlegt.

    [​IMG]

    Der äußere Mahlkrenz verbleibt fixiert in der Mühle, ist aber von oben und unten gut erreichbar und so sind auch alle Ecken vollständig zu säubern.

    [​IMG]

    Durch die Fixierung des äußeren Mahlkranzes und das wieder vollständig ohne Spiel zu befestigende Gegenlager.

    [​IMG]

    Die Gegenlager-Strebe ist im Übrigen nicht wie von mir zunächst erwartet gleichzeitig der Magnet-Abscheider. Dieser befindet sich im äußeren Gehäuse unter der Mühle (hier durch einen angebrachten Metallklammern gezeigt.)

    [​IMG]

    Gruß
     
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  3. #23 Bob de Cafea, 27.02.2015
    Bob de Cafea

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    Sehe ich auf den Bildern das richtig, dass das Lager welches sich an der Gegenlager-Achse befindet, den Resten des Mahlgutes und somit dem Kaffeefett ausgesetzt ist?
    Wenn ja, was sind die möglichen Auswirkungen in Bezug auf die Haltbarkeit des Lagers, während eines längeren Nutzungszeitraum?
    Könnte dieses Lager durch die Benutzung langfristig Schaden nehmen?

    Kann man das abschätzen bzw. liegt das im Bereich des Möglichen?
     
  4. #24 infusione, 27.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2015
    infusione

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    Das ging mir beim ersten Versuch ähnlich.

    Bei mir lag das daran, dass die Mühle ab Werk sehr eng eingestellt war. Wenn man sie auf Espressomahlgrad einstellt (bei mir zwischen 7 und 8, also genauso wie bei @dr.dopi, ist sie wesentlich leichter zu kurbeln, aber nicht leicht.


    Was ich ganz praktisch finde, die Mühle wie die alten Holzmühlen zwischen die Beine zu klemmen zum kurbeln. Für mich geht das gut.
    Was ich wirklich super finde, wie feinfühlig und einfach man die Mühle einstellen kann.

    Der Kraftaufwand ist, wie auch schon in MG auf dem Kaffee-Netz-Treffen ein Punkt.
    Dafür sind nach 12s kurbeln 8,5g espressofein gemahlen. Mit einem relativ dunklen Kaffee.
     
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  5. #25 pressomacchiato, 27.02.2015
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    @Bob de Cafea: ich nehme an, in der Praxis hat das Gleitlager nicht gross Kontakt mit dem Kaffeemehl, weil das Lager im "Schatten" des inneren Mahlkegels liegt. Regelmässige Reinigung schadet hier bestimmt nicht ;)
    Kaffeefett würde mir weniger Sorgen machen. Eher Fines, die in zwischen Gleitlager und Achse gelangen. Das Risiko ist aber m.E. überschaubar (s.o.) Langzeiterfahrungen werden's dann zeigen.
     
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  6. masaha

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    Bei mir ging es nicht bei Mahlgrad 10. Ich mache jetzt mal ein paar Liegestütze...
    .:oops::)
    Sie zwischen die Beine zu klemmen, habe ich gar nicht versucht. Geht das gut mit der Schublade?
    Grüße
     
  7. #27 pressomacchiato, 27.02.2015
    pressomacchiato

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    Ich muss noch etwas zu meinem Beitrag bzgl. Gleitlager und Kaffeemehl ergänzen. Meine Überlegungen gehen davon aus, dass das Kaffeemehl nicht sofort in alle Richtungen durch die Gegend fliegt. Sonst stimmt die Sache mit dem "Schatten" hinten und vorne nicht.
     
  8. #28 domimü, 28.02.2015
    domimü

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    :rolleyes:Wie soll man das stilblüten- und genderbeauftragtensicher beantworten?
    Die Mühle hat doch 6 Seiten, wenn du im Sitzen deine Beine also um 60° spreizt, kannst du mit jedem Schenkel je eine Seite fixieren. Die Seite der Mühle mit dem Schubladengriff sollte halt nicht fixiert werden, es bleiben aber ja noch vier andere Positionen.

    Eine Handmühle ohne Anhaftungen kenne ich ja auch nicht, jedoch beraubst du den Magnetabscheider seiner Funktion, wenn das separierte Mahlgut mit dem restlichen wieder vermengt wird.
    Ansonsten danke für deinen ausführlichen Bericht.
     
  9. #29 amigo, 28.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 28.02.2015
    amigo

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    Zum Thema Magnetabscheider:

    Rein theoretisch kann man sicherlich davon ausgehen, daß durch jahrelangen Gebrauch und der damit verbundenen Abnutzung der dann irgendwan "stumpfen" Mahlscheiben sowas wie metallischer Abrieb entsteht.

    Hat irgend jemand schon mal was von aussagekräftigen Untersuchungen zu diesem Thema gehört?

    Selbst wenn eine Menge X an Meteall in einem single oder oder double Mahlvorgang im Kaffemehl landet, ist immer noch die Frage, ob dieser wahrscheinlich mikroskopisch kleine Anteil metallischen Abriebs dann letztendlich in der Tasse ankommt oder nicht doch im Puck/Filter "hängenbleibt".
    Ich personlich finde das etwas - mit Verlaub - spinnert. Oder kennt jemand eine gut beleumundete Mühle, wo dieses - ähm - gewaltige Problem vom Hersteller dikutiert oder gar mit dem Feature "Magnetabscheider" beworben wird?

    Gruß
    amigo
     
  10. masaha

    masaha Mitglied

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    Wie ich die Mühle zwischen meine Beine nehme, war mir schon klar. Es ging mir eher darum, ob die Schublade bei dem Prozedere an ihrem Platz bleibt.
    Gruß
     
  11. Piezo

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    So, seit heute ist die MG nun auch bei mir im Einsatz :D

    Hab mich jetzt in etwa 2 Stunden damit beschäftigt und kann ein erstes Resümee ziehen:
    Ich bin bis jetzt nicht negativ überrascht, obwohl ich natürlich ob des ordentlichen Preises eine entsprechende hohe Erwartungshaltung habe.

    Haptisch ist die Mühle wirklich ganz weit vorne. Sehr massiv und scheinbar gebaut für ein sehr, sehr langes Leben. Die gefühlte Wertigkeit ist sehr hoch und steht auch meinem Panzer (der Mazzer) in nichts nach.
    Beim Finden des Mahlgrades hatte ich anfangs ein paar Probleme, da das Mahlgut sehr fluffig, sehr homogen und vollkommen frei von Konglomeraten ist. Diese sind normalerweise für mich ein Hinweis, dass ich nicht weit weg von der richtigen Einstellung bin. Daher hatte ich anfangs das Kaffeemehl optisch als zu grob eingeschätzt, welches mich wiederum ein paar Extrarunden gekostet hat.
    Die Einsteilbarkeit an sich ist hervorragend. Der Mahlgrad ist binnen Sekunden präzise verstellt. (Falls von Interesse: Monsooned-Malabar CR-FC Mahlgrad 7,9; Santa Maria FC+-LF Mahlgrad 9,1)
    Nun zur Schattenseite: Die Betätigung der Mühle bedarf schon ein wenig a Kraft. Vor allem das Halten ist noch nicht wirklich optimal und schreit nach einem weiteren Griff (a là HG one). Mag aber sein, dass dies noch besser wird. Da ich auch noch die Lido2 mein Eigentum nennen darf, würde ich aber behaupten, dass die MG aber immer noch besser zu halten ist, als die Lido welche schon einen anständigen Griff verlangt.

    Die massive Bauweise der Mühle und das ordentliche Gewicht der Komponenten bedingt eine sorgsame Handhabung. Unfälle, z.B. ein Fallen der Schublade auf den Küchenboden wird recht sicher seine Spuren hinterlassen.

    Anbei noch ein aktuelles Bildchen meiner Ecke, welches die MG auch gut im Verhältnis zu Strega und der Mazzer Mini stellt.

    [​IMG]
     
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  12. masaha

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    Hallo Thomas,
    schön, dass Du nun auch kurbeln darfst :).
    Da ich auch die Mazzer mini habe, interessiert mich ob und wie Du etwaige Geschmacksunterschiede wahrnimmst?
    Liebe Grüße,
    Sandra
     
  13. Piezo

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    Hallo Sandra,
    ich habe bislang erst wenig aus der MG probiert und bin natürlich noch nicht aussagekräftig.
    Die Mazzer wird eigentlich nur für den Malabar verwendet, den ich nicht allzu dunkel röste (City Roast) und fast ausschliesslich für Americano verwende (selten mal ein Cappuccino).
    Espressi hatte ich zuletzt ausschließlich mit der Lido zubereitet. Massgeblich waren dies ein Yirgacheffe, der Santa-Maria und ein italienischer Bar-Blend (Vivaldi Blend). Alle relativ dunkel (Mindestens Full City). Hier kann ich aber aus Erfahrung sagen, dass mir das Kegelmahlwerk der Lido besser gefallen hat, als das der Mazzer. Ich habe den Eindruck, dass die Blindphase später eintritt, was dafür sorgt, dass die Säuren und die Schoko/Karamelnoten im Vordergrund stehen und vor allem nicht im Nachgeschmack durch anhaltende Bitterstoffe wieder getötet werden.

    Da das Mahlgut der MG sehr, sehr gleichmässig und fluffig ist, gehe ich davon aus, dass sie in der gleichen Art die Lido noch übertreffen wird. (mal schauen).
    So hundertprozentig habe ich aber meine Kaffee-Kette (von der Röstung bis zur Zubereitung) ohnehin nicht im Griff. Dazu gibt es zu viele Möglichkeiten auf den Geschmack Einfluss zu nehmen, so dass ein echter Vergleich auch nicht so einfach ist. Es sei denn, ich würde ganz gezielt versuchen den gleichen Kaffee auf beiden Mühlen sehr gleich zu mahlen und durch die Strega zu lassen. Dann vielleicht ...
     
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  14. masaha

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    Meine Mühle ist gerade angekommen... Was soll ich sagen: ich muss keinen Sport mehr machen ! :D Es klappt jetzt super mit dem Kurbeln.

    Vielen lieben Dank nochmal an Michael und Timo!

    Und nun geht`s ans ausprobieren. Ich bin sehr gespannt auf die Unterschiede zwischen den beiden Mühlen. Sckoko/Karamelnoten finde ich sehr gut und mit wenig sauer und bitter bin ich natürlich auch sehr einverstanden.:) Die Mazzer empfinde ich ja als sehr "gefällig", manche nennen das Ergebnis flach.;) Ich erhoffe mir von allem Positiven etwas mehr.

    Nun, mein Wochenende ist verplant! :)
    Viele Grüße,
    Sandra
     
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  15. #35 Bob de Cafea, 28.02.2015
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    Hint: Zum Einmahlen dieser großen Mahlwerke eignet sich wunderbar Basmati-Reis. :D

    Sonst haut man ne Menge Kaffee durch, bis man den "Sweet-Spot" erreicht hat und die Mühle den Geschmack fabriziert, den sie soll.
     
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  16. #36 Bob de Cafea, 28.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2015
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    Ich würde wie folgt vorgehen:

    1. Den Mahlgrad so einstellen, dass der Richtige für Espressso gefunden ist.

    2. Eine abgewogene Menge Espressobohnen durchmahlen, um zu überprüfen, wie viele Umdrehungen man benötigt.

    3. Dann nach und nach Basmati Reis mahlen

    4. c.a. alle 400g einen Probebezug, am besten mit einem Bodenlosen Siebträger und wieder mit der gleichen Menge an Bohnen, machen um zu überprüfen, ob Channeling auftritt und ob sich die Zahl der Umdrehungen verringert hat.

    5. So viel Reis durchhauen, bis sich die Anzahl der Umdrehungen, die benötigt werden, um die gleiche Menge an Bohnen zu mahlen merklich verringert hat und bei dem Bezug von Espresso kein Channeling mehr auftritt. Der Kraftaufwand beim Mahlen der Bohnen nimmt kontinuierlich ab.

    Hint: Wenn man den Mahlgrad feiner stellt als den vorher Eingestellten für Espresso, dann beschleunigt man den Einmahlvorgang, aber die Kurbel lässt sich auch schwerer drehen.

    Viel Spaß beim Workout! :D

    PS: Bei meiner HG one habe ich drei Kilo Reis durchhauen müssen.
     
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  17. #37 kiw1408, 28.02.2015
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    Drei Kilo Reis...... Fürchte danach muss @masaha ihren Namen in Arnoldina ändern ;)
     
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  18. masaha

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    Das ist eine sehr gute Idee:D
     
  19. masaha

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    Deine Anleitung zum Einmahlen finde ich richtig gut! Vielen Dank dafür... :)
     
  20. #40 Bob de Cafea, 01.03.2015
    Bob de Cafea

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    I just wanna make u sweat! :D

    [​IMG]
     
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