Mahlgut MOLA-e

scheint irgendwie immer noch keime wirklichen erfahrungsberichte zu geben? die mola müsste doch langsam bei den ersten vorbesttellern eingetroffen sein?

 

Leider noch nicht. Wir warten immer noch auf Teile von unseren Fräser und Dreher. Trotz guter Planung gab es noch einige Probleme (Fehlerhafte Lieferung von Metall und dann ging auch noch eine Maschine kaputt). Wird aber bald soweit sein, dann wird endlich ausgeliefert. Neulich war ich mit einer Mola beim Hannover Kaffeestammtisch, da hatte jemand was dazu geschrieben. Ich suche mal den Link.

 

Gibts hier Neuigkeiten/ Erfahrungen?

 

Leider immer noch nicht, aber ganz bald. Wer in Essen ist, kann natürlich jederzeit vorbei schauen und die Mola auf einem kaffee testen. Die Besteller werden aber bald ihr Baby in den Händen halten.

 

Hallo liebe Mola-e Interessierte,

gibt es mittlerweile jemanden, der das Gerät auf Herz und Nieren geprüft hat und eventuelle seine Erfahrungen kundtun möchte? Ich würde mich auch über ein Video freuen.
Auf der Mahlgut-Manufaktur Homepage steht, dass die Maschinen voraussichtlich im Juli ausgeliefert werden.

Viele Grüße
Max

 

Hallo Max,

leider werden wir jetzt demnächst erst ausliefern. Aber ich denke dann wird es bestimmt eine Menge Benutzer geben die darüber berichten.

Wenn du in Essen sein solltest, komm auf einen Kaffee rum, dann kannst du dir die Mola live und in Farbe anschauen und auch testen.

 

Hallo Mahlgut-Manufaktur ,

wenn meine Neugierde durch positive Berichte hier im Forum weiter bestärkt wird komme ich gerne mal zu euch nach Essen um mir ein eigenes Bild zu machen!

Vielen Dank für die Einladung und die schnelle Antwort.

Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und gutes gelingen!!!

BG
Max

 

Aber gerne. Irgendwo gab es einen Kurzbericht vom Hannover Kaffeetreffen wo ich war. Aber ansonsten freue ich mich über jeden Besuch.

 

Hallo liebe Enthusiasten,

ich habe heute obige Einladung von Michael von der Mahlgut-Manufaktur angenommen und ihm einen zwei stündigen Besuch abgestattet. Vielen Dank noch mal, dass Du mir diese Gelegenheit ermöglich hast. Das war ein toller Besuch und ich habe jetzt eine viel bessere Vorstellung von der Maschine und ihren Abmessungen. Wenn man eine Mühle/Maschine in natura sieht ist es irgendwie immer noch etwas anderes.

Dem Spannungsbogen und der klassischen Dramaturgie in fünf Akten zum trotz möchte ich mich ein Fazit vorweg nehmen. Die Mola-e ist eine extrem ansprechende, gut verarbeitete und durchdachte Maschine, dessen Mahlergebnis mich absolut überzeugt hat.

Aber nun von Anfang an, nach einer freundlichen Begrüßung und etwas Smalltalk bot mir Michael einen Espresso an, welchen ich natürlich nicht ausgeschlagen habe. Die Bohnen hierfür waren schon in den Bean Cellars vorbereitet und nachdem sie etwas befeuchtet wurden gingen sie mit Hilfe eins kleinen "Schäufelchens" in die Mola-e. Die machte sich sofort an die Arbeit und zauberte in kurzer Zeit ein sehr feines und nicht klumpendes Mahlgut. Der Shot gelang und bei einem leckeren Espresso wurde mir alles über die Maschine erzählt.
Jegliche Verbesserungen und Weiterentwicklungen als auch Misserfolge der letzten Monate wurden mir kurzweilig erläutert und man spürte, dass hier mit Herzblut und Einsatz gearbeitet wird.

Für meinen Besuch hatte ich zwei mir bekannte Bohnen als kleines Gastgeschenk mitgenommen und mir wurde angeboten mit diesen selbst einen Espresso an seiner Maschine zu zapfen. Hierfür haben wir den Mahlgrad erst einmal nicht verändert um zu sehen wie der Espresso durchläuft. Die Bedienung der Maschine war tadellos und jedes Teil macht einen wirklich sehr soliden und vor allem wertvollen Eindruck. Edelstahl ist ein tolles Produkt, ich bin hier vielleicht voreingenommen, was eventuell ein Grund für meine Begeisterung ist. Was ich ausdrücken möchte ist, dass man Spaß hat wenn man mit der Mühle arbeitet.

Die kleine Öffnung um die Bohnen einzufüllen wird im HB Forum oft als Kritikpunkt angeführt. Ich denke, dass jede Mühle seinen Workflow hat und für meinen Teil ist dieser bei der Mühle, mit entsprechender "Kipphilfe", absolut alltagstauglich und praktikabel. Ich kann nicht sagen die Öffnung sei Ideal aber sie ist auch kein Ausschlusskriterium.

Das Mahlgut sah wirklich spitze aus und ich freute mich bereits auf einen leckeren Espresso, leider war der Mahlgrad eine Idee zu fein und der Shot deshalb auch nicht Perfekt. Vorteil für mich, wir konnten nachjustieren und ich die Bedienung der Mühle weiter Testen.
Im zweiten Anlauf lagen wir zu 98% richtig und die Verstellung des Mahlgrads über das seitlich angebrachte Gewinde ist wirklich kinderleicht.

Der Besuch in der Mahlgut-Manufaktur hat sich absolut gelohnt, neben dem gemeinsamen Interesse für Espresso konnte ich mich auch sehr gut über das Grillen und Smoken austauschen und die Zeit verflog in Windeseile.

Die Maschine an der ich "gearbeitet" habe war noch nicht das fertige Serienmodell, meine kritischen Anmerkungen zu unterschiedlichen Farbgestaltungen der Teile und anderen Anmerkungen wurden alle sehr gut aufgenommen und mir wurde versichert, dass die Serienmodelle hier keine Unterschiede mehr aufweisen würden.

Dies ist hier nur ein Bericht meines Besuches und kein umfassender Review oder gar Werbung. Ich möchte hier nur meine persönliche Meinung weiter geben und hoffe eventuell dem ein oder anderen hiermit einen interessanten Eindruck vermitteln zu können.

Ich freue mich wenn die ersten Maschinen ausgeliefert werden und die ersten Boardies hier ihre eigenen Erfahrungen weitergeben.

Am Ende möchte ich mich noch mal bei der Mahlgut-Manufaktur bedanken!

Beste Grüße
Max

 

Wow, Danke für den Bericht! Ich habe mir eine Mola-e vorbestellt und warte jetzt wie auf heissen Kohlen Ich schaue tatsächlich jeden Tag nach, ob es etwas Neues über die Mühle im Netz gibt, bin daher super Happy solch einen Bericht zu lesen und sogar zu sehen, wie zufrieden diejenigen sind, die sie live gesehen haben. Eine Frage - denkst du, dass man den Mahlgrad mir der MAHLGUT-aufschrift gut einstellen kann, wenn man zwischen Espresso und Filterkaffe hin und her switschen möchte? Da sind ja keine Zahlen, fandest du das problematisch? Und wie siehst du im allgemeinen die Reproduzierbarkeit des Mahlgrades? Hält das Gewinde auch genau da, wo man es fest macht? Sorry, viele Fragen, es gibt aber auch sehr wenig Leute, die die Mühle im echt gesehen haben, deswegen löcher ich so.... Beste Grüsse!!

 

Hallo @CrazyHoover , also es befinden sich zwar keine Zahlen an der Mola-e allerdings Buchstaben und zwischen diesen Buchstaben sind als nächst kleinere Orientierungshilfe Teilstriche. Das siehst Du auch auf einem Bild auf deren Homepage, siehe unten auf dem Bild.
Ich habe mit der Mühle nur Espresso zubereitet und auch nur wenige Shots. Gestartet bin ich mit der vorliegenden Einstellung von Michael für seine Bohne. Nach einem Shot war dann klar, dass ich, wie oben schon geschrieben, nachjustieren muss. Hierfür war die Orientierung durch Buchstaben und Striche Ideal für mich. Gewinde lösen, am Rad drehen , Gewinde anziehen. Durch das Anziehen war der bewegliche Teil zur Mahlgradverstellung sofort fest arretiert und der von mir gewählte Mahlgrad hat sich nicht selbstständig verändert.

Für mich war die Verstellung absolut einfach und ich könnte mir vorstellen, dass ich einen gefundenen Mahlgrad leicht wiederfinden würde. Da ich nur wenige Espressobezüge gezapft habe und hier nur in eine Richtung den Mahlgrad korrigiert habe kann ich dir leider nicht sagen wie es ist große Veränderungen durchzuführen, sprich wie von dir beschrieben von Espresso zu Filtermahlungen und zurück. Da fehlen mir einfach die Erfahrungswerte und ich möchte keinen Quatsch erzählen!
Da die Mühle eine Skala hat vermute ich sind solche Veränderungen wenigstens genau so einfach wie bei anderen Mühlen mit solchen Beschriftungen.

Falls Du weitere Fragen hast schick mir gerne ein PN oder schreib eventuell die Mahlgut-Manufaktur direkt an. Nach meinem persönlichen Treffen schätze ich die verantwortliche Person als sehr Kundenorientiert und Hilfsbereit ein.

Beste Grüße
Max

 

Lieber Max, vielen Dank für deine ausführliche Antwort, ich weiß das sehr zu schätzen!!! Und ja, ich hatte auch schon unglaublich netten und informativen E-Mail Verkehr mit dem Chef von Mahlgut persönlich. Habe da schon sofort gemerkt, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind. Es ist aber natürlich trotzdem schön auch von unparteiischer Seite Feedback zu hören Man, kann es echt kaum abwarten, dass sie bei mir zu Hause eintrudelt <3 werde natürlich sofort berichten, wenn sie da ist! Das einzige, was mir Sorgen macht ist eben dass sie sofort und reproduzierbar umschalten kann zwischen Filter und Espresso-Mahlgut; sollte aber klappen, ist ja schliesslich ein Single-Doser. Ich forste mal fleissig das Internet durch nach mehr Informationen Beste Grüsse!!

 

Ist die dafür wirklich gut geeignet? Die Produktbeschreibung „Bewährtes konisches 68mm Mahlwerk“ könnte zumindest vermuten lassen, dass es ein typischer Italmill Vertreter sein könnte, welches tendenziell Richtung Espresso geht und möglicherweise unabhängig von der bestimmt geeigneten Einstellbarkeit bei Filtermahlungen zu viele Fines produziert, wie z.B. meine M68 auch.

 

oha, jetzt echt? Boa, ich bekomm die Panik... Ich dachte, ich könnte das jetzt endlich für beides benutzen, ich habe eigentlich keine Lust zwei Mühlen für die zwei Einsatzzwecke zu kaufen... Gibt's denn überhaupt eine Mühle, die diese beiden Felder dann bedienen kann? Ich meine, die konischen Mahlwerke haben mindestens den Vorteil, dass man mit der Schwerkraft arbeitet und somit langsamer Mahlen kann.... Oder habe ich was falsch verstanden? man, das war eigentlich mein Haupteinsatzgrund für einen Single Doser, damit ich endlich den Mahlgrad sofort komplett umstellen kann, sonst kann ich ja gleich mit meiner riesigen ECM V-Titan bleiben, die einen Totraum wie gefühlt drei doppelte Espresso-Mahlgänge hat.... :///

 

Ja

Die ProM hat Totraum, wenn auch nicht viel, das heißt, du mußt zuerst ein paar Gramm herausmahlen, wenn du den Mahlgrad veränderst, single dosing funktioniert. Sie wird nicht mehr produziert und ich würde dir die Allround (also ohne Display und mit größerer Spreizung für Espresso bis Filter) empfehlen. Restbestände oder gebraucht gibt es sie noch. Ist aber keine einfache Mühle, für dunkle Espressi ist sie bedingt geeignet und sie ist nicht die robusteste.

Die C40 darfst du selber bewegen.

 

Das kann man und funktioniert auch regelmässig bei solchen Mühlen gut. Das mögliche! Problem - ich weiss es für die Mühle nicht - könnte die Mahlgutstruktur sein. Filterkaffee hat da andere Anforderungen als Espresso. Meine M68 mit konischem 68mm Mahlwerk produziert sehr gutes Espresso Mahlgut, aber für Filter funktioniert sie nur so leidlich, auch wenn sie durchaus reproduzierbar entsprechend grob mahlen kann. Dabei produziert sie aber zu viele Fines, die den Filter verstopfen (Stichwort „Verschlammung“) und zum Bezugsende den Fluß stark bremsen. Das heisst nicht, dass sie völlig ungeeignet sei, aber das Mahlgut der Comandante ist für Filter so viel besser, dass ich sie dafür trotz ihrer langsamen Mahlgeschwindigkeit dafür bevorzuge. Die Antriebsart elektrisch oder Hand dürfte für diese Betrachtung irrelevant sein.

 

Hallo Hoover,

Du suchst also die eierlegende Wollmilchsau, kein Totraum und eine sowohl für Espresso als auch für Filterkaffee optimiertes Mahlwerk. Ich kann Dich beruhigen, diese Mühle gibt es nicht. Entweder ist das Mahlwerk für Espresso, oder für Filterkaffee optimiert. Du kannst Dich ja mal in die Thematik "bimodale bzw. unimodale" Vermahlung hier im K.N. einlesen. Unimodale und bimodale Mahlscheiben, wie erkennen
Für den "Normalverbraucher" spielen diese Unterschiede eine untergeordnete Rolle. Kaffeebohnen zerkleinern können alle Mühlen. Im high-end Bereich sind die Unterschiede jedoch entscheidend.
Für Espresso hast Du eine single Dosing ECM-Mühle der >1000€ Klasse mit 64er Titanscheiben, die für den professionellen Einsatz optimiert wurde. Hier spielt der Totraum keine Rolle, da sie für einen hohen Durchsatz ausgelegt ist. Von der Konstruktion sollte sie jedoch ähnlich der Mazzer SJ einen eher moderaten Totraum haben, der auch noch mit geringem Aufwand reduziert werden kann. Totraum-Minimierung in 20 Minuten: Für Super Jolly und viele andere Mühlen
Die gewünschte schnelle und reproduzierbare Mahlgradverstellung zwischen Espresso und Filterkaffee halte ich für problematisch. Einen Zettel mit den aktuellen Werten neben der Mühle, der ständig aktualisiert werden muss, würde mich nerven. Für zwei verschiedene Kaffeezubereitungen sollte man auch zwei hierauf abgestimmte Mühlen verwenden.

Eine sicherlich nicht ganz billige Mühle vorzubestellen über die es keinerlei Erfahrungen gibt, ist schon ambitioniert. Erst recht,wenn man sich mit den "Basics" nicht so richtig auskennt. Bei moderatem Kaffeekonsum hätten Handmühlen wie z,B, eine Hausgrind für Espresso und eine Commandante C40 für Filterkaffee ein sicherlich besseres Prei-Leistungsverhältnis. Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt und es elektrisch sein muss, gibt es für Espresso auch noch die Titus (und Varianten) bzw. die CB1 und für Filterkaffee die amtliche MK- EK43 mit ihren Varianten.
Wie sieht eigentlich Dein Einsatz (Anzahl Filterkaffee bzw, Espresso pro Tag) aus?
Gruß, Götz

 

Das wirst Du sicher können rein technisch. Die Mahlgradsprünge sollte das Konzept hergeben. Der verwendete Konus taugt halt richtig gut nur für dunkle bis mittlere Espressoröstungen. Filterkaffee hat für diese Spezies null Relevanz (solche Mahlwerke sind eigentlich für große schnelle Gastromühlen konzipiert), Du wirst damit sicher auch Filterkaffee brühen können, aber weit vom optimalen Mahlgut dafür entfernt sein. Solls mehr als ne gelegentliche Tasse zwischendurch werden empfiehlt sich daher eine extra Mühe dafür anzuschaffen, muss auch keine Umsummen kosten etwa in Form einer Commandande, noch besser Spezialisten wie Vario mit Stahlscheiben, proM, EK43 etc.
Diese Informationen hättest Du übrigens problemlos in diesem Forum recherchieren können, das steht unter anderem auch im thread zum Vorgänger der Mola der MG-1 Handmühle mit wohl gleichem Mahlwerk.

 

Wow, ich bin erst einmal extrem beeindruckt und positiv überrascht von der unglaublichen Hilfsbereitschaft und dem Elan hier!!! Vielen, vielen Dank!!

Zum Thema: Ich verstehe eure Einwände und eigentlich wurde ich tatsächlich auch mit dem Satz "die eierlegende Wollmilchsau gibt's nicht" schon sehr beruhigt. Eigentlich auch mit dem Rest. Was ich nämlich schon zwischen den Zeilen lesen kann ist, dass die Mola-e wahrscheinlich keinen schlechten Job für den Single Doser Espresso machen wird. Und die Commandante hab ich mir tatsächlich seit langem schon angesehen, ich kauf sie heute Abend einfach. Ehm, Geld war in der Preisklasse der Mola-e tatsächlich nicht sooo vordergründig, eine Titus hätte ich mir trotzdem gaaaanz ganz sicher nicht gekauft zu meinem Verbrauch: wir verbrauchen etwa 2 bis 3 Cuppuccini pro Tag (ausser natürlich wenn Gäste da sind), etwa einen Espresso und meine Frau möchte neuerdings Filterkaffee, für welchen ich jetzt eine Chemex gekauft habe. Ihr sehr also - seeeehr wenig Verbrauch. Ich war einfach extrem unzufrieden mit meiner V-Titan, da für mich das Einstellen des Mahlgrades sehr erschwert wird, da er sich wirklich erst beim dritten gemahlenen doppelten Espresso so einstellt, wie es "eingestellt" ist. Das hatte ich am Anfang gar nicht verstanden und deswegen ging auch so extrem viel schief. jetzt kann ich zwar damit umgehen, trotzdem nervts und ich möchte eigentlich auch immer frische Bohnen reintun und nicht im Hopper halten. Ich wollte eigentlich super gerne die EG-1, war mir aber zu teuer. HG-1 war eher im Preisrahmen, leider "nur" manuell und wahrscheinlich eben auch keine eierlegende Wollmilchsau. So wurde es die Mola-e, auch gerade weil ich Deutsche Kleinunternehmen sehr sehr gerne unterstütze. Mein Setup ist eine ECM Synchronika und Mahlgut Dozer und Tamper. So, jetzt wisst ihr viel über mich

Nachtrag: habe die Commandante C40 MK3 in rot bestellt; für den Filterkaffee. Danke, ich wusste nicht, dass sie für Filter so gut ist! Damit bin ich dann doch wirklich glücklich. Jetzt muss nur noch die Mola-e kommen...

 

Hallo Hoover,

Das kann ich sehr gut nachvollziehen jedoch nicht, weshalb man eine "Katze im Sack" für 1,7 .. 1,8 T€ Mahlgut MOLA-e - Mahlgut Manufaktur einer bewährten und deutlich preiswerteren Konstruktion wie der Tidaka CB1 vorziehen sollte. Tidaka ist ebenfalls ein deutscher Kleinunternehmer, der sich seit Jahren durch qualitativ hochwertige Produkte und einen hervorragenden Kundenservice einen Namen gemacht hat. Die CB1 besticht durch ihr "form follow funktion"-Design und ist von Ihrer Massivität und Verarbeitung "für die Ewigkeit" gemacht. Beide Mühlen haben ein konisches 68mm Mahlwerk. Die CB1 wird von einem robusten 550W Industriemotor über einen Zahnriemen mit einer Drehzahl von 350 U/Min angetrieben, die MOLA mit einem kleinen Gleichstrommotor, der über Zahnräder das Mahlwerk mit 100U/min antreibt und für einen Mahlgang lt. Video relativ lange braucht: Mahlgut Kaffeemühle MOLA-e - Mahlgut Manufaktur Aber das wirst Du ja kennen.
Gruß, Götz