Mahlkönig proM vs. EK43

Diskutiere Mahlkönig proM vs. EK43 im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich traue der ganzen Diskussion nicht, da diesen miesen Fines die Eigenschaft haben sich an die größeren Partikel zu heften.... Damit ist das...

  1. #81 dharbott, 02.12.2016
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    Ich traue der ganzen Diskussion nicht, da diesen miesen Fines die Eigenschaft haben sich an die größeren Partikel zu heften.... Damit ist das ganze Sieben hinfällig (auch lt. des Australiers). Bei den Mühlen gilt noch mehr als bei den Maschinen, für jede Bohne gibts die "optimale" Mühle... Menschen die hier universelle Lösungen vertreten, finde ich suspekt.
     
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  2. #82 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.12.2016
    Jupe

    Jupe Gast

    Also, ich habe diesen Thread so verstanden, das es hier um den Vergleich zwischen EK43 und proM geht und bei diesem Vergleich kann es doch nur darum gehen, welche Mühle welches Ergebnis in der Tasse bringt und wo die Unterschiede liegen. Also geht es um den Vergleich der Mahlscheiben. Alles andere ist ja hier kaum vergleichbar, denn die EK43 ist eine Kaffeemühle die zum schnellen und guten Vermahlen von Kaffeemengen bis 2kg konzepiert ist. Die proM ist eine Espressomühle für den Heimbetrieb. Die hat z.B. natürlich den besseren Workflow, ist leiser, u.s.w. Wenn dann jemand die K30 in die Diskussion bringt, bleibt es natürlich bei dem Thema Mahlscheiben. Jetzt kommt die Peak ins Spiel. Weil die K30 modular aufgebaut ist, bietet es sich natürlich an, diese zum Aufbau der Peak zu nutzen. Darum wurde ja die K30 modular gebaut. Dann ist die Peak aber keine neue Mühle, die nebenbei bemerkt das doppelte der K30 kostet, sondern die Peak ist eine K30, die für Dittingmahlscheiben umgerüstet wurde.
    Wenn ich hingehe und baue die Mahlscheiben der proM in die K30 ein, was ich hier schon mal empfohlen habe, dann habe ich eine k30 mit proM Mahlscheiben, nicht mehr und nicht weniger, aber keine neue Mühle. So etwas muss man posten dürfen ohne gehatet zu werden.
    Weil ich weiss, das die proM und Kenia fast identische Mahlscheiben haben und das gleiche Ergebnis in die Tasse bringen, habe ich mir erlaubt, hier meine Erfahrungen zu posten, denn ich benutze zuhause täglich neben der EK43 LE zwei alte Favoritemühlen mit neuen Kenia Mahlscheiben, und alle drei Mühlen sind mit dem Dosing tool von Titus grinding ausgestattet, auf gleiches dosing justiert und auf gleiche Extraktionszeit eingestellt. Und das jetzt seit mehr als 8 Monaten.
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    Und was beim Vergleich heraus kommt, hab ich oben bereits gepostet.
    Der Geschmack ist gleich, die Extraktion ist bei der EK43 besser.
    Meine K30 habe ich leider verkauft, weil ich damals nicht wusste, das die proM-Mahlscheiben hinein passen.

    viele Grüsse
     
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  3. #83 Alexsey, 02.12.2016
    Alexsey

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    Verstehe ich es richtig, das sind Favorits mit Kenia/ProM Scheiben (also 65er Scheiben) und sie ähneln der EK 43, nur die Extraktion ist bei der EK besser?
     
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  4. #84 jazzadelic, 02.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2016
    jazzadelic

    jazzadelic Mitglied
    Moderator

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    Hi @Jupe :

    danke für Deine ausführliche Antwort und Glückwunsch zu Deine tollen Mühlensammlung! Sehr schön! I don´t want to hate you - aber das letzte Posting hättest Du vielleicht etwas eher schreiben sollen. Deine zugespitzen Statements haben das, was Du tatsächlich sagen wolltest, nicht ansatzweise rübergebracht.
    Hast Du denn jetzt eine Partikelanalyse durchgeführt bzw. von einer solchen Kenntnis? Würde mich interessieren.
     
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  5. #85 Dirk7110, 02.12.2016
    Dirk7110

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    Ich verstehe jetzt nur noch noch nicht, wie der Geschmack bei unterschiedlicher Extraktion und bei gleichem Dosing gleich sein soll? Mache ich da jetzt eine Gedankenfehler?
     
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  6. #86 domimü, 02.12.2016
    domimü

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    @Dirk7110 Es kommt darauf an, wie die Extraktion gemessen wird. Ohne anständigen Filter ist das Ergebnis Zufall. ;)
     
  7. #87 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.12.2016
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    Jupe Gast

    Die Extraktion im Vergleich zwischen Kenia und EK 43 habe ich nicht gemessen. Man schmeckt es einfach und man sieht es an der Farbe der Crema.
    Gemessen habe ich die Extraktion bei der Kaffeezubereitung von Filterkaffee. Das wurde von mir in einem anderen Thread schon berichtet. Domimü hat in diesem Thread bemängelt, das ich vor der Messung nicht nochmal gefiltert habe. Ich will mich auf diese Diskussion nicht einlassen. Zweimal Filtern ist nicht besser als einmal filtern, das sehen auch andere so. Bei Espresso ist das natürlich anders. Zurück zum Kaffee. Die Extraktion war bei der EK43 um 15% besser. Man hat es geschmeckt. Der Kaffee war ohne Reduktion der Kaffeememge um 15 % nicht trinkbar. Mir reicht das. Dem KN muss ich das nicht beweisen.
    Beim Geschmacksvergleich zwischen Kenia und EK 43 habe ich häufig eine Süsse geschmeckt, die ich sonst nie vernommen habe. Meine Angestellten (ich hatte eine EK43 LE vier Wochen am Arbeitsplatz) waren der Meinung, dass die EK 43 weniger bitter mahlt. Für mich waren beide nicht bitter aber meine Angestellten sind 25 Jahre jünger als ich (ich habe bei der Arbeit ebenfalls zwei Favorite-Mühlen mit neuen Kenia Mahlscheiben: sie das Foto).
    Ich habe bei der EK43 manchmal das Gefühl, das der Espresso überextrahiert ist, bei der Kenia seltener. Ich habe zuletzt einem KN-user eine EK43LE abgekauft, weil er damit gar nicht zurecht kam, allerdings bei dunklen Röstungen. Wir rösten immer hell.
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    Letztlich kommt m.E. die Kenia bzw die ProM der EK43 am nächsten.
    Wer auf Null-Totraum keinen Wert legt (für mich kommen nur Mühlen mit Null Totraum in Betracht), der soll sich die K30 mit proM Mahlscheiben zulegen.
    Die proM ist für Leute mit weniger Platz super. Die Peak habe ich nicht probiert, aber vermutlich liegt sie im Ergebnis zwischen der Kenia und der MK43 (die Partikelgrößenverteilung wird ja von Mahlkönig in der Werbung genutzt, sie malt unimodal). Nur MK weiss, welche Mahlscheiben sonst noch unimodal mahlen ...
     
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  8. #88 TobiasJ, 02.12.2016
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    @Jupe, danke dein bester Beitrag bisher hier! sehr interessant !

    Kannst du was zum Umbau der favorite sagen? Ich dachte diese haben kleinere Scheiben (55mm oder so).
     
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  9. #89 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.12.2016
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    Jupe Gast

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    Kein Umbau notwendig. Die passen einfach. Unten die Mahlscheiben der Favorite, oben die der Kenia. Das ist deswegen interessant, weil die Lochkreisdurchmesser und die Innendurchmesser von feststehender und rotierender Mahlscheibe bei der Kenia unterschiedlich sind. Das gilt aber nur für die 2er Baureihe der Favorite. Die erkennt man an dem seitlichen Einstellfenster für den Mahlgrad.
    Außnahme: die Favorite mit Käsereibe dreht links herum, da gehts nicht, auch nicht wenn man den Motor umpolt, wegen der Schnecke des Mahlkörperträgers. Der befördert dann die Bohnen vom Mahlwerk zurück!
    Es handelt sich bei den 2er Favorite Mühlen um Mühlen mit Drehstrommotoren. Wenn sie mir Anlaufkondensator für Wechselstrom benutzt werden haben sie weniger Leistung. Bei den Kenia-Mahlscheiben läuft die Mühle bei gefülltem Mahlwerk nicht mehr an, weil die Kenia-Mahlscheiben doppelt so viele Vorbrecher auf der Scheibe haben als die Favorite. Möglicherweise lag das bei mir aber an einem schwächelnden Kondensator. Ich betreibe die Mühlen mit Drehstrom: die sind in nullkommanix von null auf 100, 7 Gramm in 2 Sekunden!
    Die Mahlwerke sind baugleich mit den Mahlwerken der MK-Ladenmühlen. MK hat damals Favorite gekauft und alle Patente von Favorite übernommen. Die MK-Mahlwerke vor dem Kauf von Favorite waren völlig anders konstruiert - Fehlkonstruktionen, weil die rotierende Mahlscheibe nicht schwimmt, gleiches Prinzip wie bei den Elka-Mühlen. Wenn die nicht regelmäßig verstellt werden, verkleben sie und stehen dann fest. Da ist die inner Mahlscheibe rotierend und die äußere fest auf einem Kolben montiert, der über ein Einstellrad von aussen in einem Zylinder bewegt wird. Mit einer Schraube wird dann der Kolben festgestellt.
    Ich habe es schon mal gepostet: die Konstruktion der MK-Mahlwerke ist seit 1940 auf Gleichstand, aber auch nicht mehr verbesserungsbedürftig. Die Konstruktion der K30 ist weitgehend identisch mit Faema FP. Die Neukonstruktion der proM war ein Flopp, weil, die Kunden nicht das Manual gelesen haben, wo drin steht, das man das Mahlwerk nur im Betrieb verstellen darf.
    Grüsse
     
  10. #90 Alexsey, 02.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2016
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    Haben die normalen Mahlscheiben der K30 auch zwei verschiedene Größen? Bzw. wenn sie es nicht sind, müssen doch auch die der ProM gleiche Größen haben. Und dann ist das Ergebnis von ProM und Kenia dennoch gleich?

    Und schwimmend gelagert heisst, die kleineren Mahlscheiben der Kenia sind bis zu einem gewissen Grad beweglich? Ist das dann auch bei der Favorite der Fall (obwohl die originalen Scheiben gleich groß sind)?
     
  11. #91 dharbott, 02.12.2016
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    @Jupe Du bist echt supergeil.... All diese Extractionsdiskussion, Mahlscheibendiskussion rauf und runter und dann kommst Du mit einem alten Handhebler um die Ecke und das ganze dann noch 2x, also Überzeugstäter ;) Und das als Liebhaber der hellen Seite der Röstung... Da möchte man sich doch glatt vor Ort ein Bild machen -> Du hast PN
     
  12. #92 Dirk7110, 02.12.2016
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    Mahlscheiben der k30 und der proM unterscheiden sich abgesehen vom Schiff nur in der dicke.
    Habe ich neulich mal abseits als separaten vergleich geschrieben.
     
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  13. #93 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.12.2016
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    Jupe Gast

    Die sind nicht gleich groß, wie bei der Kenia unterschiedlich und voll beweglich. Im Betrieb aber nicht, nur bei der Mahlgradeinstellung. Allenfalls bewegen sie sich beim Anlauf, ich glaube aber selbst dann nicht, weil ich keinen Unterschied feststelle, ob ich bei laufendem Mahlwerk oder bei stehendem Mahlwerk die Bohnen einfülle. M.Perger lässt die Mühle erst laufen und füllt dann die Bohnen ein. Ich mache es umgekehrt.
    Ich habe ja gepostet, das ich eine EK43 von einem KN-User gekauft habe, der nur bitteren Espresso produzieren konnte. Das Mahlwerk war komplett entfettet, d.h. der Mahlscheibenträger konnte nicht mehr schwimmen, m.E. der Grund für sein Problem.
    Grüsse
     
  14. #94 omega3, 02.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2016
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    @Jupe
    Vom postfaktischen keine-Ahnung-von-nichts-Polemiker zum gefragten Fachmann,
    und das in weniger als 24 Stunden...
    Fast schon ein kleines Kaffee-Netz-Adventsmärchen. :)
     
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  15. #95 Alexsey, 02.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2016
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    Wie ist dieses "Schwimmen" konstruktiv gelöst?

    P.S: oder ist damit gemeint, dass man das äußere Mahlwerk nach innen drücken kann, also auf der Welle verschiebbar ist?
     
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  16. #96 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.12.2016
    Jupe

    Jupe Gast

    Ja! Die im Gleitlager spielfrei gelagerte Motorwelle läuft durch die feststehende Mahlscheibe. Auf einer strammen Feder auf der Motorwelle sitzt von außen der Mahlscheibenträger der beweglichen Mahlscheibe mit der Schnecke für den Bohnentransport. Von außen drückt die gewindegesteuerte Einstellscheibe mit einem Kugellager gegen den Federdruck auf den rotierenden Mahlscheibenträger. Der Mahlscheibenträger ist mit einer Sperrklinke gezwungen die Motorwellendrehung in einem Schlitz in der Motorwelle 1:1 umzusetzen. Die Sperrklinke in dem Schlitz ist aus Pappe und damit zugleich eine Sicherung für den Fall, das ein Stein das Mahlwerk blockiert, einfach genial. Die Sperrklinke bricht, das Mahlwerk bleibt trotz drehender Mororwelle stehen.
    Grüsse
    Jürgen
     
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  17. #97 Jupe, 02.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.12.2016
    Jupe

    Jupe Gast

    Die Kenia Mahlscheiben unterscheiden sich von den proM Mahlscheiben nur durch einen unterschiedlichen Innendurchmesser einer Scheibe, ich meine der fest stehenden, und den unterschiedlichen Lochkreisdurchmesser der beiden Scheiben, der Schliff ist gleich, Dicke, Innen und Außendurchmesser ebenfalls, das Material scheint unterschiedlich zu sein, aber beides Werkzeugstahl, kein Gussstahl.
    Ich habe sogar in zwei Mühlen die innere und äußere Mahlscheibe der Kenia und der proM gemixt, gleiches Mahlergebnis.
    Grüße
     
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  18. Jupe

    Jupe Gast

    Beim Zusammenbau des Mahlwerks wird genau das getestet, man drückt pumpend auf den Mahlkörperträger, dieser muss federnd hin und her schwimmen.
    Wenn man klug ist, macht man das in regelmäßigen Abständen beim Reinigen des Mahlwerks, 1x im Monat.
    Das mindeste ist, das man die Stellkappe jeden Tag einmal am Tag auf max. Mahlgröße stellt und dann mehrfach zurück dreht auf die übliche oder null Einstellung und dabei darauf achtet, das beim Einschrauben ein stetig zunehmender oder zumindest gleichmäßige Wiederstand entsteht.
    Grüsse
     
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  19. #99 norschtein, 03.12.2016
    norschtein

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    Hallo @Jupe ,
    hattest du gesehen, dass ich dir eine PN (persönliche/private Nachricht) geschrieben habe? Kurze Antwort wäre super.
    Gruß.
     
  20. Alexsey

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    @Jupe: Danke für Deine ausführlichen Antworten. Du schreibst ja, bei Deiner gebraucht gekauften EK43 wäre dies nicht mehr möglich gewesen und sie hätte wahrscheinlich aus diesem Grund zu bitterem Kaffee geführt. Hast Du eine Theorie, wie sich diese schwimmende Lagerung auf den Geschmack auswirkt? Im Betrieb müssten die Bohnen die Mahlwerke ja auseinandet drücken.
     
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Mahlkönig proM vs. EK43

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