Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

natürlich sonst sprichst du doch sofort wieder eine verwarnung aus.
und ein bildchen gibt es obendrein

 

Verwarnungen werden ja gesamtheitlich ausgesprochen.

 

Jetzt war gerade Ruhe eingekehrt, schon fängst du wieder an zu sticheln. Warum? Bitte akzeptiere endlich, dass dies hier nicht erwünscht ist. Bei Beiträgen wie

frage ich mich, ob das KN der richtige Ort für dich ist. Wenn für dich

gilt, könntest du unsere Nerven schonen.
LG blu
ps hier noch meine private Einschätzung: deine Essensbilder finde ich btw meist sehr ansprechend. Genießen kann ich sie leider nicht, wenn sie mit Sprüchen wie oben garniert werden. Weiterer Austausch bei Bedarf per PN, damit dieser Thread nicht weiter unnötig gestört wird.

 

@Phenyl, tolles Gericht und sehr ansprechende Bilderserie mit "Werdegang", gefällt mir äußerst gut!

Bei uns gab's wieder was "klassisches", ich hoffe ich langweile euch nicht zu sehr damit.
Selbstgenudelte Tagliatelle (siehe Pasta selber machen) mit Sößchen, Carbonara-ähnlich:

Den Secco gab's schon bei der Nudelei als "Schmerzstiller" und auch später zum Essen, GöGa verlangte noch n'en Ramazotti, Espresso ist eh Ehrensache!

 

Mal was schnelles Frittata mit Kartoffeln und Kürbis



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Schnitzel mit Bratkartoffeln

 

Sieht sehr lecker aus!
Ich hab gestern auch Bratkartoffeln gemacht - für 2 Personen. Eine knappe Stunde hab ich gerührt, dann ist es mir zu blöd geworden. Ja, die Flamme war an.
Wie wird das in einer Wirtschaft gemacht? Sind die schon vorgegart oder von Pfanni aus der Tüte?

 

Pellkartoffeln kochen, am Besten am Vortag. Dann schälen und in Scheiben schneiden und braten. Zwiebeln dazu, Salz pfeffer. Ein Hochgenuss.

 

In ner hiesigen Gastwirtschaft, die für ihren Knipp und die dazugehörigen Bratkartoffeln berühmt sind (Höftdeich/Wümmeblick - lohnt sich immer, mal vorbeizugucken), werden die in ner Eisenpfanne mit Schmalz gemacht.
Unvorgegart sind das ja Schmorkartoffeln - auch lecker, dauert nur.

 

Ich kenne Bratkartoffeln auch nur aus vorgegarten Kartoffeln.

Hast Du echt noch nie Bratkartoffeln gemacht?

 

jetzt wird mir einiges klar

 

Entschuldigung, das wollte ich nicht... Bitte, entschuldige!

 

Eisenpfanne und Butterschmalz hab ich eh. Aber zumindest weiß ich dank @hawi , dass ich das Essen umbenennen muss...

 

Ja, ja die Kunst des Bratkartoffeln's wird immer unterschätzt.
Gut gemacht ein Traum, kann bei falscher Anwendung ein Desaster werden.

Ich mag Bratkartoffeln auch total gern. Der Familie reichen immer gebratene Kartoffeln, die wenig mit Bratkartoffeln gemein haben.

 

Das klingt doch nach notwendigen Sondierungsgesprächen...
Ich kenne halt die rohen gescheibelten Kartoffeln in Öl oder Butterschmalz (je nach Mitesser) gebraten, nur mit Salz, ohne Pfannendeckel gebraten, als Bratkartoffeln.
Salzkartoffeln für den Crunch nochmal in Butter angeknuspert, wie die @Espressohexe immer schreibt, mach ich mir auch manchmal, wenn die anderen Salzkartoffeln wollen, aber mir der Sinn nach mehr umami steht.
Dann kenne ich noch Rösti aus geraffelten rohen Kartoffeln nur mit Salz. Eine Seite mit Pfannendeckel gebraten, die andere dann offen.
Und Kartoffelpuffer, auch aus rohen Kartoffeln, mit Zwiebeln, Ei, Kartoffelstärke und Salz. Die brate ich immer ohne Deckel.

 

So ein Unsinn. Grumbeerkieschelscher heißt das!

 

Tuffelpannkook!!!

Wobei ich grad festgestellt hab, daß ich da n Platt-Begriff korrigieren muß:
Tüffeln sind nicht Kartoffeln wie ich bis jetzt immer rausgehört hab in Sabbeleien, sondern Pantoffeln .
Ischa wat gaanz anners.

 

Punkt geht an Mr. @plempel "Reiberdatschi wäre das richtige Wort."

 

Alles falsch, das heisst Grumbeerepannekuuche