Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

Das werde ich so ähnlich mal nachbasteln, tolle Idee!

 

Das schmeckt viel besser, wenn Du die Zucchini durch ein paar Streifen Speck ersetzt - vertrau mir.

 

Das ist aber so ein toller "Damenfänger"!
Evtl. noch einbisschen Schafskäse in die Mitte und den Speck kann man noch zusätzlich drumwickeln, dann sind alle Spatzen gefangen!

 

schneller after Work WOK
mit Miso sauce , GöGa hat Reis für halb China gekocht

 

...können halt einige Säcke weniger in China umfallen!

 

Kleiner Appetizer - Burrata mit Radieschen Vinaigrette


Dry Aged Filetsteak mit mediterranem Kartoffelstampf


Espresso mit Gin-Limetten-Trüffel

 

Hammer geil, bitte heirate mich

 

Schätzelein das wäre Bigamie

 

Ich hänge mich mit dran. Nennen wir uns „Freies Grillfleisch für alle. Kommune 2“.

 

Spargel in Kokosmilch ... mal was anderes

 

OT: @Tschörgen - und dann Schamhaar vergolden und versteigern , gibt gut Knete.
Wie jetzt vom Rainer Langhals.

 

@andruscha : tja die Kommune Espressohexe wäre dann auch insofern revolutionär, dass es nicht um die Versorgung der Frau sondern ausschließlich der Männer in kulinarischer Hinsicht ginge Gleichberechtigung seh ich da ja jetzt och nich

 

Ich würde mich ebenfalls bereit erklären an diesem revolutionären Experiment teilzunehmen.
Ich spüle auch jeden zweiten Sonntag ab!

 

Aus Sicht der Praktikerin auch nicht

 

Ein Traum in gelb: Spargel, Kartoffeln und Hollo.



Und zum Frühstück heute habe ich versucht japanische Pfannkuchen zuzubereiten. Naja, es gibt noch Optimierungspotential, aber für den ersten Versuch bin ich schon zufrieden:

 

Sehr originell. Verrätst du bitte wie du den Japanischen Pfannkuchen gemacht hast?

 

Zum gestrigen Auto-Gelaber, gleich mal 4kg Erdbeer-Rhabarber

 

Klar, also das Rezept habe ich von dieser Seite:
Japanese Souffle Pancakes - Kirbie's Cravings

Hier habe ich Version 1 mit Backpulver ausprobiert (in doppelter Portion, was übertrieben war), also gestern Mayo vorbereitet und heute dann:

Eier getrennt, die Eigelbe mit der Milch und der Mayo verrührt, das Mehl mit dem Backpulver versiebt und einen sehr "sticky" Teig hergestellt. Da meine Esslöffel Mehl offensichtlich größer waren als die Esslöffel Milch dann noch Milch hinzugekippt. Dann habe ich die Eiweiße mit Salz und Zitronensaft geschlagen und untergehoben (nach kurzer Wartezeit). Jetzt also Backpapier zugeschnitten und in so Edelstahlringe reingesetzt. Diese dann in meinen Staubgusseisenbräter reingesetzt (da mit Deckel) und mit gleichmäßiger, geringer Hitze gebraten. Natürlich habe ich die Ringe viel zu voll gemacht, also hat es ewig gedauert und ist oben drüber gesuppt (da es noch ziemlich aufgeht). Also, das war dann locker 30 Minuten auf einer Seite, bis die Oberseite angegart war, dann Ringe ab und Backpapier auch und kurz noch auf der anderen Seite gebraten. Nächstes Mal versuche ich die Version ohne Backpulver und mache es viel weniger hoch. Es war doch etwas trocken. Vielleicht geht es auch ohne die Ringe. Ich glaube am wichtigsten ist die gleichmäßige, niedrige Hitze.