Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Wer selbstunsicher ist, findet alles, was einem selbst fremd ist, bedrohlich. Das ist eine falsche Auslegung hinsichtlich Homophobie (die vielmehr...

  1. #21321 joost, 12.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.02.2020
    joost

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    Das ist eine falsche Auslegung hinsichtlich Homophobie (die vielmehr eine Kopfkinophobie ist). Mit Deutungshoheit von außen wäre ich ganz vorsichtig!
    Richtig ist: wer selbstunsicher ist, fühlt sich weniger handlungsfähig, erfährt also eher die Angst, zu kurz zu kommen, auf der Strecke zu bleiben. Und: der Selbstwert ist das letzte, worum der Mensch bis aufs Blut kämpft. Gibt er diesen Kampf auf, nennt man das Depression. Selbstunsicherheit, fehlende Selbstwirksamkeit drohen den Selbstwert zu schwächen - und dagegen leht sich dann der Mensch im Rahmen seiner Möglichkeiten auf. Hier würde das "bedroht" stimmen, aber "fremd" kann man getrost durch "andere" ersetzen, im Sinne sozialer Identität. Da genügt der gegnerische Fanclub im Stadion.
    Der Zusammenhang zwischen Selbstunsicherheit und Homophobie (immer noch irreführend, das Wort, es beschreibt etwas, worum es emotional ursächlich gar nicht geht) besteht nicht über das "Fremde", sondern am ehesten über die emotionale Durchschlagswirkung von Unterwerfungsgesten. Das ist eine ganz andere Ursache und würde eine ganz andere Diskussion nach sich ziehen müssen.

    .. ist (in diesem Falle) das Fehlen eines unangenehmen spontanen Kopfkinos bzw. die Fähigkeit, dieses und die entsprechenen Emotionen wirksam zu regulieren.
     
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  2. #21322 Milchschaum, 12.02.2020
    Milchschaum

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    Ganz schön harte Formulierung. Wer sagt, dass es in einer solch komplexen Frage nicht auch mehrere richtige Thesen geben kann?
    Aber ich möchte darüber eigentlich gar nicht weiter diskutieren, es gibt IMO Wichtigeres.
     
  3. #21323 joost, 12.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.02.2020
    joost

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    ja, unbedingt. Diese übergriffige Deutungshoheit "von außen" ohne eine Ahnung der wirklichen inneren Prozesse kostet der Debatte extrem viel Geld, Zeit und führt zu falschen Ergebnissen. Deshalb harke ich da auch rein. Betrifft ja nicht nur Dich, die komplette Diskussion findet am Symptom statt, nicht an der Ursache - genau wegen sowas. und deswegen ändert sich auch nichts sondern wird vielleicht bisschen untern Teppich gekehrt, wo es aber weiterarbeitet (das Gleiche gilt für Rassismus/Ethnismus/sonstiger Fremdgruppenismus).
    Die sicherste Art, ein Symptom langfristig zu verstärken, ist der Versuch, es zu unterdrücken.
     
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  4. #21324 Milchschaum, 12.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.02.2020
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    Ist mir zu verquast, ich verstehe nicht, was du da schreibst.
    Und ich wiederhole: Ich finde dein Urteil 'falsch' ganz einfach falsch, weil es geisteswissenschaftlichen Grundprinzipien widerspricht. Mehrere Antworten können richtig sein - und womöglich widerspricht ja dein Ansatz gar nicht meinem, wenn wir sie beide gründlicher ausführen würden.
    Aber, wie gesagt, ich steige aus dieser Diskussion aus.
     
  5. joost

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    dann streiche halt falsch und setze: empirisch nicht haltbar.
    Besser? :)

    Die Empirie dahinter habe ich beschrieben, auch wenn Du sie für "verquast" hältst. Ich halte sie für ziemlich logisch und nachvollziehbar. Ich bin gern bereit, Unklarheit zu klären, Du musst nur fragen. Und ja, vielleicht sinds nur Definitionsunterschiede.
     
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  6. Barista

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    Ich erinnere mich noch an Frau Wagenknecht, die es wagte, sich kritisch gegenüber der Flüchtlingspolitik zu äußern. Was wurde sofort auf sie eingedroschen. Ich glaube, niemand kann von ihr behaupten, dass sie im Geiste eine Faschistin oder ein Nazi ist, trotzdem wurden sofort Parallelen zur AFD etc. gezogen.
    Ich denke, sie hat einfach erkannt, dass große Teile ihrer Wählerschaft dem traditionellen Kurs der Linken in dieser Frage nicht weiter folgen wollen. Diese Frage wurde aber nicht für diskussionsfähig erklärt und die weitere politische Entwicklung von Frau Wagenknecht ist bekannt.
    Man muss sich nur mal bei Gewerkschaften umschauen. Auch dort agiert die AFD sehr erfolgreich und entwickelt sich zu einem Problem.
    Ich bin ja selbst am Zweifeln, wor der richtige Weg ist dem entgegen zu treten. Einseits kann es nicht die Aufgabe der Parteien sein, die Menschen zu "erziehen", andereseits kann eine Partei sicher auch nicht einfach alles umsetzen, was die Wähler wollen.
    Ich denke, das ist das Rezept der AFD. Sie bedient mit ihrem Programm relativ direkt die Bedürfnisse ihrer Wähler und das gibt das "gute" Gefühl, mitbestimmen zu können. Als beispielsweise Greta aufkam, wurde von der AFD sofort die Gegenposition besetzt. Taktisch klug, da diese Position für die anderen Parteien damit quasi tabu war.
     
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  7. #21327 wurzelwaerk, 12.02.2020
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    Doch, politische Bildung, steht in den Statuten fast jeder Partei.
     
  8. Barista

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    Zwischen "politischer Bildung" und "Erziehung" sehe ich noch einen kleinen Unterschied. Letztere endet halt im Extremfall im Erziehungslager.
     
  9. #21329 wurzelwaerk, 12.02.2020
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    Da gebe ich Dir natürlich Recht.
    Erstere allerdings findet mMn.nicht statt. Das hinterläßt ein gefährliches Vakuum, sehen wir ja grad. Wer Probleme oder Ängste am lautesten benennt (auch ohne Lösungsidee) erhält Zulauf.
    Regelmäßig zu den Wahlen werden Versprechen rausgekramt um Stimmen zu "fangen" und dann?
    Wie aquiriert eine Partei ihren Nachwuchs?
    Trefflich diskutieren ließe sich sicher auch darüber, ob diese politische Bildung eine Hole- oder eine Bringschuld ist.
     
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  10. #21330 DeltaLima, 12.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 13.02.2020
    DeltaLima

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    da gehe ich vollkommen konform. Das wird häufig vergessen in den Diskussionen zur Politik.
    Mich ärgert, *dass die AfD sich die Protestwähler eingefangen hat, die eigentlich gegen die Bundespolitik wählen wollten.
    Die AfD hat nichts mehr gemein mit der von Lucke seinerzeit gegründeten Partei. Die aktuelle AfD-Spitze verhält sich als ein Troll gegen die Demokratie.
    Nach der konzertierten Aktion gegen die Thüringer Regierungsbildung müsste das eigentlich klar geworden sein.
    Und nachdem ich heute morgen ein Interview im DF mit einem Vertreter der Werte-Union gehört habe, bildet sich bei mir immer mehr die Meinung, dass die Bundes-CDU sich schrittweise an die von ihr gescholtenen und mit Recht abgelehnten Gepflogenheiten der ehemaligen SED nähert - vorschreiben, was man zu denken und zu wählen hat....
    *editiert
     
  11. Barista

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    Darum wäre ja vielleicht Neuwahlen in Thüringen nicht schlecht. Ich wäre mir nicht sicher, ob die AFD da Zugewinne verbuchen würde. Nach dem ersten Schmunzeln über diesen "Coup" wurde vielleicht doch einigen klar, dass das eine rein destruktive Aktion war.
     
  12. #21332 S.Bresseau, 12.02.2020
    S.Bresseau

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    Außer den Vertretern der AfD habe ich bisher niemanden über den Missbrauch der Demokratie-Regeln schmunzeln sehen, und ich bin mir auch nicht sicher, ob der Kandidat selbst das so lustig fand.
     
  13. moomin

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    Taktiererei, Ablenkungs- und Täuschungsmanöver sind in meinen Augen noch kein direkter Missbrauch, sondern eher eine schmerzende Dehnung der Demokratiegrenzen. Aber: wohlgemerkt im legalen Spielraum. Und sie finden keineswegs nur in eine politische Richtung statt, in der CH wurde bei der Bundesratswahl 2007 beispielsweise der rechtspopulistische, daher umstrittene, aber bereits bisherig amtierende SVP Bundesrat und Milliardär Christoph Blocher durch eine über Nacht gebildete Allianz quer durch alle anderen Parteien völlig überraschend abgewählt. Er wurde durch die anderen Parteien eine moderatere, sehr fachkompetente SVP-Frau ersetzt, welche aufgrund der Annahme der Wahl dann aus der Partei ausgeschlossen wurde und sich als Bundesrätin (!) notgedrungen eine neue Partei suchen musste. Die Reaktionen aus dem rechten Lager von damals ähnelten übrigens stark den gegenwärtigen empörten Reaktionen auf die MP-Wahl.
    Solche Spielchen sind nun wirklich nicht neu, und sie mögen zwar als verwerflich taxiert werden, aber entspringen wohl auch einer legitimen Motivation, sich nicht in die Karten blicken lassen zu wollen und taktisch agieren zu können und auch zu dürfen. Das hat hierzulande mit der „Nacht der langen Messer“, der Nacht vor der Bundesratswahl Tradition. Es werden in Bars und Hotels in allen erdenklichen Konstellationen Allianzen geschmiedet, mögliche inner- oder ausserparteiliche Sprengkandidaten definiert, Machtverhältnisse zu verschieben versucht, und natürlich auch Siege und Niederlagen errungen oder abgewendet.
    Zitat Tages-Anzeiger:
    Ich kann die Empörung über die Thüringer Geschichte ein gutes Stück weit nachvollziehen, aber die Wahl selber war kein Missbrauch der Demokratieregeln. Die definierten Regeln, wie eine Wahl technisch ablaufen muss, wurden wohl eingehalten. Und gerade deshalb birgt dieser erwirkte, hochgradig öffentlichkeitswirksame Rücktritt in meinen Augen derartig viel Rückenwindspotential für die Afd.

    Ich erachte den extremen Druck von sämtlichen Seiten gegenüber dem demokratisch gewählten MP, mit all seinen anschliessenden Folgen, für die demokratischen Regeln und für Akzeptanz der Demokratie überhaupt, (die man ja eigentlich protektionistisch schützen möchte), als höchst abträglich! Die Politikverdrossenheit wird durch solche Vorgänge wohl eher zu- denn abnehmen.
     
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  14. NiTo

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    Die Umfragen, selbst afD-nahe, sagen das Gegenteil.
     
  15. moomin

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    Hoffen wir‘s.. muss ja nicht zwingend bedeuten, dass sie Wähler-anteilsmässig deswegen stark zulegen, sondern evtl auch, dass als Effekt der Verdruss auf die anderen Parteien bzw. eben die genannten „demokratischen Regeln“ halt zunimmt. Auch nicht gerade sehr erstrebenswert.
     
  16. plempel

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    Entschuldigt bitte, aber um die AfD geht es doch gar nicht mehr, die hat sich doch auch als nicht wählbar dargestellt. Bin ich der einzige, bei dem die der Wahl nachfolgende Hysterie und die angeordnete nachträgliche Korrektur des Wahlergebnisses – sogar aus dem fernen Afrika – ein viel schlechteres Gefühl hinterlässt? Ich hätte nicht gedacht, dass sowas geht, unter uns lupenreinen Demokraten, nichts für ungut.
     
  17. #21337 Aeropress, 13.02.2020
    Aeropress

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    Ähm maßgebend ist ja wohl der Wählerwille, und der sah ja wohl sicher keine FDP Regierung vor, selbst die AFD Wähler dürften das kaum im Sinn gehabt haben. Es war ja eher reine Taktik um die anderen Parteien bloss zu stellen und das unter völliger Missachtung des Wahlergebnisses. Mit Demokratie hatte das ja wohl eher gar nichts zu tun.
    Man kann dabei der AFD aber nichtmal einen Vorwurf machen, der FDP Kandidat hätte ja nur einfach sagen können ich kann die Wahl unter diesen Umständen nicht annehmen oder die CDU hätte sich beim Wahlgang der Stimme enthalten können. Beides hätte man für den Fall des Falles der ja im Vorfeld schon denkbar war parteiintern absprechen und klären können. Das dies nicht geschehen ist ein klares Versäumnis beider Parteivorsitzenden, und das man in Thüringen da nicht selber drauf gekommen ist wirft eben Fragen auf ob man das billigend in Kauf genommen hätte.
     
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  18. Barista

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    Die Argumentation mit einem mutmaßlichen "Wählerwillen" halte ich für extrem schwierig. Sich mit der Argumentation über bestehende Mehrheitsverhältnisse hinwegzusetzen kann gefährlich werden.
     
  19. moomin

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    Aber die MP Wahl ist doch eine Majorz-, keine Proporzwahl. Dann ist der Wählerwille eben gerade nicht massgebend..?
     
  20. #21340 Milchschaum, 13.02.2020
    Milchschaum

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    Wählerwille ist tatsächlich als Kategorie schwierig, weil wir keine direkte, sondern eine repräsentative Demokratie haben.
    Aber alleine schon der "Wahlwille" der AfD bei diesem Manöver ist problematisch und nicht wirklich demokratisch. Hier unterstellen die Kritiker, dass sie ja gar nicht Kemmerich wählen wollten, sondern die anderen Parteien blamieren.
    Natürlich war es kein illegales Manöver, dem eigenen Kandidaten 0 Stimmen zu geben. Aber ein fieses Manöver bleibt es. Und der eigentliche Vorwurf richtet sich weniger gegen die AfD (die leben ja völlig ungeniert, im sprichwörtlichen Sinne) als vielmehr gegen die CDU und FDP, die sich haben vorführen lassen. Es waren zwei Knackpunkte: Die CDU hätte nicht für Kemmerich stimmen dürfen, sondern sich enthalten müssen. Und Kemmerich hätte die Wahl nicht annehmen dürfen.
    Dass dies allen erst im Nachhinein klar geworden ist (der Thüringen-CDU ja nicht mal dann) und es dafür auch 'Nachhilfe' aus den Bundesparteien und der Öffentlichkeit bedurfte, ist leider so. Aber diese Belehrungen waren so wichtig wie nötig.
     
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