Manches muss einfach gemeldet werden...

Das war Teil jeder Studie zur Impfstoffzulassung, da dort die Statistiken auch nach schwere des Verlaufs aufgegliedert sind. Zudem gibt es mittlerweile diverse Studien aus dem realen Leben. In allen ist eindeutig nachgewiesen, daß tödliche Covid-Verläufe nach vollständiger Impfung kaum noch vorkommen.

 

Die Wirksamkeit gibt an, vieviel weniger Infektionen es in der geimpften Gruppe gegenüber der ungeimpften Gruppe gab. Mit schwächerem Verlauf usw. hat das erstmal nichts zu tun.

 

Vielleicht irre ich mich. Aber ich hatte auch gleich den Dreisatz gerechnet und komme auf
0,0000016 also zwei Nullen mehr hinter dem Komma.

 

Mal 100 vergessen.
Prozentsatz = (Teilbetrag / Gesamtbetrag) x 100
30/18.000.000 x 100 = 0,00016%

Korrektur nach freundlichem Hinweis von @turriga

 

Ahhh, Stupido!

 

Das Zitat in Deinen Post ist nicht von mir sondern kam von Milchschaum. Nur zur Info.

 

Auch stupido. Ich bessere aus: 0,00016%

 

Dass ich mich impfen lasse sobald es mir möglich ist, ist klar wie Kloßbrühe.

Ich habe nur laut nachgedacht, dass ich mich lieber mit einem Mittel spritzen lasse würde, das etwas besser wirkt, und keine/weniger Tromben verursacht.
Das Risiko von 0.000000nixkomma5 könnte ich damit doch auch noch minimieren.
Ich wollte ja schon immer mal was von Pfizer probieren, das soll mich ja nur härter machen.
Wenn schon, denn schon. Gönnt mir das doch mal.

 

Ich gönns Dir, harter Hund.

 

Bezüglich der Wirksamkeit der Impfstoffe, aus den Prozentzahlen, mit denen von Anfang an unklugerweise um sich geworfen wurde, kann man nicht viel mehr lesen, als dass sämtliche Impfstoffe ziemlich gut wirksam sind.
Warum sagen die Prozentzahlen nicht mehr aus? Erstens basierten die vorläufigen Ergebnisse auf relativ geringen Fallzahlen, und zweitens stammen die Zahlen aus unterschiedlichen Studien, die unterschiedlich strukturiert sind und die ihre Probanden aus unterschiedlichen Populationen zu unterschiedlichen Zeitpunkten rekrutiert haben.
Daten, die es auch nur ansatzweise zulassen, die Impfstoffe zu vergleichen, kommen erst jetzt so langsam (zB aus GB). Und soweit ich das verfolgt habe, deutet bisher alles darauf hin, dass die verschiedenen Impfstoffe mehr oder weniger gleich effizient sind.

 

Bitteschön, freie Auswahl!


(Ok, falscher Thread ...)


Ed
Mit mehr Umdrehungen, vong Desinfektion her:

 

Harter Hund???
Erstimpfung mit AstraZeneca und dann den Booster mit Sputnik V!!! Das sind die wahren Kerle!

 

Schöner Satz! Gefällt mir!

 

<klugscheiss>
Müsste "effektiv" heißen, wenn die Wirksamkeit (das Ergebnis) gleich ist. Bei Effizienz (Wirkungsgrad) kommt der Aufwand (Kosten jeglicher Art) ins Spiel, im Verhältnis zum Ergebnis.

Wenn alle Stoffe gleich effektiv sind, ist der von AstraZeneka effizienter als BioNTech, weil der Preis niedriger und die Kühlung einfacher ist. </klugscheiss>

 

Habe ich machen lassen, kostet 20 Euro, allerdings nur die Laborkosten. Ich bin leider eine der 5%.

 

Nimm einfach das Positive mit, nun weißt du dass du weiterhin gut aufpassen musst, und es heißt ja noch nicht dass du zu den weniger als 1% gehörst, die komplett immun dagegen sind. Die Hoffnung stirbt am Schluss. Kopf hoch!

 

Ne. Mir war ja auch vorher klar, dass das passieren kann und ich hätte sowieso weiter gemacht wie bisher, allerdings mit einem besseren Gefühl. Waren jedenfalls gut investierte 20 Euro und beim Arzt war ich eh zum Blut abnehmen.

Und noch ein kleiner Nachtrag, um das ins Verhältnis zu setzen, hier lesen ja einige mit: Ich bin im ersten Jahr nach Lungentransplantation, normal impft man da nicht und Impfungen wirken bei mir eben generell schlecht, das hat jetzt nicht unbedingt etwas mit der Qualität des Impfstoffs AZ zu tun. Ich werde beizeiten nochmal mit Biontech geimpft, vielleicht läuft's da besser.

 

Nach der ersten Impfung oder 3 Wochen nach der zweiten? Und war der Test explizit für die Impf-Antikörper geeignet? Ich hab schon von Fällen gehört, wo die echten Covid-Antikörpertests (angeblich) nicht auf die Impfantikörper angesprochen haben, weil unterschiedliche Teile der Oberflächenproteine als Andockstellen definiert sein sollen. Im Zweifelsfall mit dem Arzt überlegen, ob noch eine weitere Impfung sinnvoll ist.

 

Zum Ablauf des Tests kann ich nichts sagen, es war ca. 3 Wochen nach der ersten Impfung und eben ein Labortest, der bei anderen geimpften Leuten Antikörper nachgewiesen hat. Ich werde die zweite jetzt auch nicht mehr nehmen, weil durch mein Alter jetzt einfach zu viel dagegen spricht bei fragwürdigem Nutzen.

 

Ich habe mich letzte Woche für die Coronaimpfung angemeldet. Eben kam die Nachricht, daß kein geeigneter Impfstoff zur Verfügung steht und sie hoffen, mir im Mai ein Impfangebot machen zu können. Impfzentrum wäre das hochgelobte in Neustadt an der Weinstraße.