Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Plempel, es ist soweit Söder zur K-Frage: Wenn die CDU mich unterstützt, werde ich nicht kneifen Ich hoffe, dass die das Ganze so richtig...

  1. #27161 Augschburger, 11.04.2021
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  2. #27162 Tschörgen, 11.04.2021
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    Warum? Wenn seine Frau schwanger wäre z.B ... :cool:
     
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  3. #27163 S.Bresseau, 11.04.2021
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    Hab privat eine Wette laufen.
    Der Röttgen sollte sich schon mal vom Maas das Ministerium zeigen lassen :cool:
     
  4. #27164 silverhour, 11.04.2021
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    Ja, es sollte selbstverständlich sein, @S.Bresseau . Für Dich, für mich und für die meisten von uns KN'ler ist es das sicher auch. Es setzt aber ein gewisses Maß an eigenverantwortlichem Umgang mit dem Thema und die Fähigkeit etwas gut zu finden, was für einen selbst unangenehm ist, voraus. Sehr viele Menschen sehen aber vor allem ein strubbeliges, unlogisch erscheinendes Wirrwarr aus Regeln, auf das sie keinen Bock haben und das sie (nicht mehr) verstehen. Und die psychologische Kette von Unverständnis zu Kritik zu Abneigung zu Ablehnung ist legendär....
     
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  5. #27165 Tschörgen, 11.04.2021
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    Oder sie schubsen den Brinkhaus nach vorne. Der lachende Dritte.
     
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  6. #27166 silverhour, 11.04.2021
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    *** Stammtischmodus AN ***

    Die Profilneurotiker sollen sich mal um eine anständige Corona-Politik kümmern statt um Ämtergeschacher. Sonst können sie sich die "O-Frage" stellen - wer führt die Opposition an. :rolleyes:
    Wobei.... Söder als Vizekanzler hinter Baerbock - das wird bestimmt lustig. :D

    *** Stammtischmodus AUS ***
     
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  7. cbr-ps

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    Hey, die muss doch erstmal Kandidatin werden :D
     
  8. cbr-ps

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    Ist das nicht eh schon eine sehr wahrscheinliche Variante?
    Mal unabhängig von persönlichen politischen Präferenzen täte ein Wechsel sicher mal gut nach so langer Zeit...
     
  9. #27169 S.Bresseau, 11.04.2021
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    Den schlägt der Welke doch nur vor, weil die beiden dieselbe Frisur tragen :)
     
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  10. #27170 Tschörgen, 11.04.2021
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    Habe ich gesehen. :cool: Aber der hat doch schon den Kauder überraschend ausgeknockt. Und gewählteFraktionschefs sind ja auch nicht die unbeliebtesten in der Partei. Katholik ist er auch noch, da wählen ihn die Bayern, südlich der Donau sowieso. :D
     
  11. Defender

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    Morgen ist Corona-Impfparty bei meinen Eltern (meine Mutter macht noch Schnittchen... alles nicht zu fassen),
    ich fahr auf jeden Fall mal hin, falls ´ne Dosis über ist.
    Werde weiter berichten (bin selbst gespannt)
     
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  12. #27172 Tokajilover, 12.04.2021
    Tokajilover

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    viel spass!

    verrückte welt, diese es ist.
     
  13. #27173 ergojuer, 12.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2021
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    Nein, das sind sie ganz und gar nicht! Privatpatienten befinden sich in einer Kassen- und Risikogemeinschaft von Besserverdienenden, Beamten, Selbständigen. das ist eine eigene, in sich abgeschlossene Solidargemeinschaft die keinen Transfer zu gesetztlich Versicherten vorsieht..
    In dieser Risikogruppe gibt es keine Geringverdiener mit kleinen Kassenbeträgen, Arbeitslosen, Hartz-iV-Empfänger. Solidarisch wäre es , wenn sie wie andere auch 14,6% ihres Bruttoeinkommens in die Kasse zahlen. Höchstberechungsgrundlage wäre dann die Beitragsbemessungsgrenze. Und die könnte m.E. gerne angehoben werden.
    Wer dann noch mehr als die gesetzliche Leistung will, kann sich zu zusätzlichen Kosten on top versichern.

    Das ist die alte Mär der Privatversicherungen gepaart mit der Phantasielosigkeit betreffs eines Systemwechsels. Wenn tatsächlich alle in die Gesetzliche Versicherung einzahlen müssten, könnte man es sich auch leisten die Einzelleistungen höher zu vergüten. Es gibt eben nicht mehr den 2,3fachen Satz für die kleine Gruppe, aber den 1,x-fachen Satz für alle. Eben weil in der echten Solidargemeinschaft auch alle gut, besser und bestens Verdienenden im Boot wären.

    Obige eben nicht solidarische Gemeinschaft kann es sich ja auch leisten in ihrer Gruppe erheblich höhere Sätze auszuzahlen. Am Ende der Bürgerversicherung stünde ja nicht, dass weniger Geld ins Gesamtsystem (= aktuell Gesetzlich plus Privat) kommt. Es würde nur in eben einer Solidargemeinschaft ausgegeben.
     
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  14. plempel

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    Nicht verstehen Du das musst. :)
     
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  15. #27175 Tokajilover, 12.04.2021
    Tokajilover

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    verstehen, das der weg zur dunklen seite, es ist. ;):p
     
  16. #27176 cbr-ps, 12.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2021
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    Vergiss es einfach. Ich hatte neulich eine kurze Diskussion mit einer Kollegin, die hatte auf jedes faktenbasierte Argument eine nebulöse, vermutungsbasierte Gegenthese. Gegen diese Phantasiewelt ist kein Argument gewachsen. Wobei sie glücklicherweise reif genug ist einzusehen, dass eine gemeinsame Diskussionsgrundlage fehlt und sie von Bekehrungsversuchen absieht. Auf der Basis können wir zumindest fachlich weiter konstruktiv zusammenarbeiten und uns abseits von Verschwörungstheorien auch freundlich privat unterhalten.

    Gestern habe ich einen kurzen Trailer über eine Intensivmedizin-Reportage des ZDF - oh shit, Systemmedien - gesehen, da berichtete eine auf einer Covid Station arbeitenden Schwester, dass sie von einer Freundin gefragt wurde, was sie einem „Querdenker“ antworten würde. Ihre ratlose Antwort war letztlich sinngemäß „vermutlich nichts, sinnlos, andere Wahrnehmungswelt“...
    Die Antwort meiner Frau, die selbst in der Krankenpflege arbeitet: Schick die mal einen Tag dort arbeiten.
     
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  17. #27177 S.Bresseau, 12.04.2021
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    Kommunist!! :)

    Im Ernst: es sollte eine verpflichtende, einheitliche Grundversicherung für alle geben, mit einheitlichen Entgelten für die jeweiligen Behandlungen, der Durchschnittspreis bliebe gleich. Und wenn man eine Sonderbehandlung haben möchte, soll man die über eine Zusatzversicherung abdecken können. Aber die aktuelle de-facto-Zweiklassengesellschaft, in der man ab einem bestimmten Grundeinkommen für weniger Geld mehr Leistung bekommt, ist mir auch schon lange zuwider.

    Thematisch passend:
    Ich hatte selbst ein paar Monate vor der Covid-Pandemie die zweifelhafte Freude, für einen Standard-Eingriff in einer profitorientierten Klinik Patient sein zu dürfen. Was ich dort erlebt habe, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten.
    Die Reinigung der Zimmer war ein Witz, die Ärzte und das Pflegepersonal waren permanent im Mega-Zeitmangel, deshalb fand auch keine richtige Aufklärung statt. Kleines Kuriosum: Für die Verpflegung hatte ein Vorgänger abgepackte billigste Discounter-Brotscheiben dagelassen. Die waren um Klassen besser als die Zumutung, die uns serviert wurde (ich bin ziemlich anspruchslos).

    Ich habe mich nach zwei Tagen selbst entlassen, als immer noch keine umfassende Diagnostik durchgeführt war, die eigentlich für den ersten Tag geplant war.

    Dass solche Einrichtungen bei erhöhten Belastungen versagen ist absehbar. Dieses Krankenhaus war auch mit das erste, das wegen der Pandemie kurz schließen musste.

    In der Klinik danach habe ich mich perfekt aufgehoben gefühlt, nicht nur medizinisch. Wird aber teils öffentlich finanziert.
     
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  18. Barista

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  19. #27179 cbr-ps, 12.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2021
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    Dieses eitle Alphamännchen machte sicher auch als Vizekanzler unter einer grünen Kanzlerin keine gute Figur;)
     
  20. turriga

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    Seit mindestens 20 Jahren wird dies diskutiert, angekündigt, prophezeit, als (einzig gangbare) Lösung vorgeschlagen, damit gedroht, ..... verändert hat sich so gut wie gar nichts. Warum auch, schaut man sich die Stammgruppe der Privaten an, da ist der kritisierte Lobbyismus ein Kindergarten dagegen. Das Abkassierren der höheren Sätze könnte daher auch nur ein Jammern sein, um von der eigentlichen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten abzulenken. Und selbst innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen gibt es inzwischen immer öfter ein gewisses Ungleichgewicht, da die inzwischen unzähligen Betriebskrankenkassen natürlich auch weniger das Groß der sozial Schwachen (Arbeitslose, HartzIV,.....) mittragen, doch eher ihre eigene, weitgehend „homogene“ Klientel bedienen.
     
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