Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Jetzt wirds aber grundsätzlich :) Meine sehr komprimierte küchenphilosophische Sichtweise: Der Mensch hat im Laufe der Evolution die Fähigkeit...

  1. #28041 S.Bresseau, 20.05.2021
    S.Bresseau

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    Jetzt wirds aber grundsätzlich :)
    Meine sehr komprimierte küchenphilosophische Sichtweise:
    Der Mensch hat im Laufe der Evolution die Fähigkeit erreicht, nach Ursachen und Zusammenhängen suchen zu können, nach Begründung von Vorgängen, und er bildet Modelle, also innere Abbildungen von äußeren Dingen. Dadurch kann er sich an seine Umwelt sehr gut anpassen, sie kontrollieren und verändern, er steigert seine Anpassungsfähigkeit enorm. Das können in geringerem Ausmaß und in verschiedenen Ausprägungen auch (andere) Tiere. Der Witz ist, dass wir auch über uns selbst ein Modell machen können. Seltsamerweise *glauben* viele, dass wir die einzigen Systeme sind, die das können, und die dazu jemals in der Lage sein werden.

    Wenn wir keine Ursachen finden können, weil etwas unser Wissen und die Fähigkeit unseres begrenzten Vorstellungsapparats übersteigt, musste schon immer der *Glaube* als Erklärung herhalten, egal ob an allmächtige Götter (oder nur einen), an Übernatürliches oder einfach nur an den Menschen als unübertreffbare Krone einer Schöpfung. Das hat sich erst durch die wissenschaftliche Methodik radikal geändert. Auch hier steht die Menschheit in biologischen Maßstäben gerechnet erst am Anfang.
     
  2. Tigr

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    Das Uber Beispiel taugt für die Schreckensvision Skynet gar nicht. Denn anders als im Film hat beim Unfall der Mensch genügend Möglichkeiten gehabt, steuernd und verhindernd einzugreifen. Er hat es eben nur nicht getan. Im Film wird es so dargestellt, als ob der Mensch noch nicht einmal eine Steuerungs-/Eingriffsmöglichkeit hat.
    Das ist für mich der Unterschied.
     
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  3. #28043 Püppchen, 20.05.2021
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    Das Beispiel bezog sich auch nicht direkt auf die Skynet-Vision bzw. sollte nicht gleichgesetzt werden. Das Beispiel sollte verdeutlichen, wie wir mit solchen Technologien umgehen und wie schnell wir uns in deren Hände begeben. Ob es dann zum Skynet-Szenario kommt, wird wahrscheinlich die Zeit zeigen. Ob es dazu kommen kann, beurteilen wir - offenkundig - sehr unterschiedlich.
    Einige glauben stark an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Menschen/Menschheit. Gerade in die der Wissenschaftler.
    Ich z.B. dagegen glaube, dass wir zum einen nur allzugern Verantwortung an andere und auch an Maschinen und abgeben (selbst hier: ist der Espresso sch... wird nicht selten die Maschine in Zweifel gezogen, an Stelle der eigenen Kompetenz). Zum anderen gibt und gab es ganz herausragende Beispiele, dass es gerade die Wissenschaft war und ist, die Ethik, Moral und Humanität im Namen der Wissenschaft (oder den Kommerz) über Bord werfen, ohne über die langfristigen Folgen nachzudenken: Genexperimente, Zurückhaltung hochwirksamer Medikament, um den Umsatz über weniger wirksame Medikamente zu steigern und und und
     
  4. Barista

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    Verantwortungsvoller Umgang mit Wissenschaft und die Frage eines künstlichen Bewusstseins durch entsprechend weit entwickelte Technik sind aber meiner Meinung nach zwei verschiedene Baustellen und haben eigentlich nichts direkt miteinander zu tun.

    Verbindend wäre da nur die Frage, ob man so ein künstliches Bewusstsein schaffen sollte, wenn man es denn mal könnte (was ich nicht glaube). Wenn wir mal über eine Rechen- und Speicherkraft verfügen sollten, die die Simulation eines Gehirns tatsächlich ermöglicht, hat der Ethikrat mal eine richtige Aufgabe, über die er sich Gedanken machen kann.
     
  5. #28045 Püppchen, 20.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 20.05.2021
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    Thematisch mag das sein und die letzten Beiträge sind sicher nicht mehr klar der Thematik "künstliches Bewusstsein" zuzuordnen.
    Hinter beidem verbirgt sich aber letztlich das Streben der Menschen und in der Folge der Umgang des Menschen damit. Haben also meines Erachtens sehr wohl den gemeinsamen Schnittpunkt "verantwortungsvoller Umgang" - Und genau den spreche ich der Menschheit, wie ich sie erlebe, weiten teils ab!
     
  6. turriga

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    Es gibt nicht den einen Ethikrat auf diesem Planeten (schon gar nicht dann den Richtigen) und genau darin liegt hier eine Hauptproblematik. So wie es etwa in der Genforschung unterschiedliche Grenzen gibt, die die Staaten bereit sind, zu gehen, so wird auch bei diesem Thema keine weltweite Einigkeit und Übereinstimmung umsetzbar sein, mit in totalitären Regimen schon gar nicht. So gibt es doch jetzt auch schon Waffensysteme, die genau in diese Richtung weisen, etwa bei den bewaffneten Drohnen, wo der Mensch als Kontrollorgan nur noch aus der Ferne Entscheidungen über Leben oder Tod fällt, als sei dies nur ein Computerspiel, was so schon einen bedeutenden Unterschied macht. Da ist es nur noch ein kleines, winziges Stückchen, dass Drohnen über ihre vorhandene Sensorik (zu jeder Zeit, Tag und Nacht, 24h rund um die Uhr) dies dann auch gleich noch selbst „entscheiden“, ob nun Auslöschung aufgrund einer Erkennung als Feind oder eben nicht, doch als verbündeter Freund.
     
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  7. #28047 Püppchen, 20.05.2021
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    ... und auch das liegt in der menschlichen Natur: diesen Status Quo als "sicher und kontrolliert" anzusehen und beliebig auszubauen und auszureizen. Als Kritiker wird man dann nur all zu gern als pessimistischer Technikverweigerer denunziert und totgeredet. Weil wir uns ewiges Wachstum und ewigen Fortschritt - so unsinnig und lebensvernichtend er auch sein mag - zur Maxime gemacht haben. Ich will gar nicht zählen müssen, wie oft ich die Phrase "wo wären wir denn sonst...." oder "dann würden wir uns nicht weiterentwickeln" schon hören musste. Als ob man das "müsste". Frag mich immer, wer uns dass mal als Menschheit zur Aufgabe hat werden lassen.
     
  8. Barista

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    Vielleicht ist es ja gerade das, was uns vom Rest der Tierwelt abhebt. Wäre dieser Drang (könnte man vielleicht auch schlicht als Neugier bezeichnen) nicht vorhanden, wären wir vielleicht nur einer unter vielen Primaten. Vielleicht bedingt das eine das andere.
    Wenn man aber mal zum Thema KI und Bewusstsein googelt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass wir diese Frage hier im Kaffeenetz wahrscheinlich nicht lösen werden. Genausowenig wie wir hier die Relativitätstherorie widerlegen werden.:):p
     
  9. Tigr

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    Die Drohne ist auch nur eine weitere Fernwaffe, von denen es schon verschiedenste seit langer Zeit gibt. Raketen abzufeuern ist ähnlich, oder mit ner Haubitze ein Geschoss über km zu feuern... auch das gleiche.
    Solange es Wettbewerb zwischen Bevölkerungen gibt, wird das Ausreizen des technisch machbaren weitergehen. Die Ethik wird immer irgendwi auf der Strecke bleiben. Denn immer wird es irgendwo rinen Schurken geben, der dem
    ehrgeizigen Wissenschaftler die Möglichkeiten bietet, sich auszuleben.
     
  10. domo

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    Nur so lange tatsächlich noch ein Mensch über den Einsatz entscheidet - entscheidet und nicht nur "überwacht". Sobald die Geräte selbst die Entscheidung über einen Abschuss treffen, haben wir ein komplett anderen und bislang einmaligen Sonderfall.
     
  11. cbr-ps

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    Meinst Du so kluge und enpathische Menschenentscheidungen wie beim Tankwagenbeschuss in Afganistan sind menschenfreundlicher als irgendeine KI?
     
  12. domo

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    Es geht nicht um Empathie oder Qualität von Entscheidungen sondern um den Träger der Entscheidungshoheit und somit der Verantwortung über Leben oder Tod.
     
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  13. #28053 S.Bresseau, 21.05.2021
    S.Bresseau

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    Es ist vollbracht!

    IMG_20210521_145921.jpg

    Das kleines Andenken (fürs Einkleben ins Tagebuch) gab es nach etwas hartnäckiger Bettelei und einem "Aber Pssst!" :D
     
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  14. #28054 cbr-ps, 21.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2021
    cbr-ps

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    Bei dem Kriegswahnsinn geht es mir um gar nichts mehr, der zeigt nur dass es mit der Intelligenz und sozialer Kompetenz des Menschen längst nicht so weit her ist wie er sich gern einbildet.
    Die afghanischen Opfer sind sicher dankbar, dass ein Mensch und nicht eine Maschine die Entscheidung getroffen hat sie zu töten.

    Die KI ohne menschliche Entscheidung ist schon viel weiter in unser tägliches ziviles Leben vorgedrungen als mir lieb ist: Automatischer Börsenhandel führt zu völlig irrationalen Kursentwicklungen. Google, Microsoft, Apple, Amazon, Apple… sammeln fleißig Daten und beeinflussen mit deren Auswertung mehr als wir uns vorstellen können, autonome Fahrzeuge sollen 2022 für den Straßenverkehr zugelassen werden, Rating Agenturen heben oder senken den Daumen über uns oder Unternehmen - vieles davon erledigen schon heute mehr oder weniger „intelligente“ Algorithmen ohne menschliche Entscheidung.
     
  15. plempel

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    Die "menschlichen Entscheidungen" hat im Zweifel eine konkrete Person zu verantworten, die Ergebnisse der intelligenten Algorithmen "sind halt so, da kann man nichts machen". Ich habe das Gefühl, Entscheidungsträger verstecken sich ganz gerne hinter diesen gerechneten, "intelligenten" Lösungen.
    Kleines Beispiel heute, München: Seit Tagen ist die Inzidenz deutlich unter 50, Lockerungen ab Dienstag möglich. Jetzt hatten wir gestern einen Ausreisser mit 51, heute ist die Inzidenz wieder unter 50. Jetzt fängt das "5-Tage unter 50"-Spiel wieder von vorne an. Lockerungen erst ab Freitag möglich. Da gibt es anscheinend keinen Entscheider, der sagt, das schauen wir uns erst mal an, falls das ein Ausreisser bleibt, kommen die Erleichterungen trotzdem. Fleischgewordene Algorithmen. o_O
     
  16. michhi

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    Na das „Aber Pssst“ hat ja jetzt nicht so funktioniert ;).

    Trotzdem Glückwunsch und weiterhin alles Gute (ich bin noch in der Warteschleife :oops:)

    Gruß
    michhi
     
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  17. #28057 S.Bresseau, 22.05.2021
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    Dankeschön, ist wirklich eine Erleichterung. Aber es dauert ja nicht mehr lange, bis alle was bekommen haben.
    Er sagte, er selbst sehe eigentlich kein Problem, ich solle das Ding aber gleich einstecken, damit es vor Ort keine Diskussion gebe, er wüsste nicht, ob sich daran jemand stört.
    Ist wie gesagt nur ein Andenken an den Tag, an dem für mich persönlich die Pandemie eine große Wendung genommen hat, das symbolische Ende der Durststrecke. Ich habe zu Bastelzwecken schon diverse Spritzen und Kanülen. Ich wüsste nicht, was das Problem ist, bin ja kein kleines Kind...

    Was mich erstaunt hat sind die sonstigen Kosten: Angeblich 200€ pro Impfung im Impfzentrum, eine befreundete Ärztin darf gerade mal 20€ abrechnen. Das ist kaum kostendeckend, vor allem die Vorarbeiten und Kommunikation mit den Patienten sind gewaltig. Warum hier gespart wurde verstehe ich nicht. Ein Arzt, der für ein Impfzentrum arbeitet, bekommt wohl deutlich über 100€ pro Stunde, ohne den ganzen Verwaltungskram, Praxiskosten, Einschränkungen im Betrieb etc. etc.
     
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  18. #28058 S.Bresseau, 22.05.2021
    S.Bresseau

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    So ist es. Im Zentrum hat jeder eine spezialisierte kleinteilige Aufgabe, ca. 7-8 Personen waren beteiligt. Ist aber auch gut so, das erhöht den Durchsatz.
     
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  19. cbr-ps

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    Einerseits sind viele Pauschalen für hausärztliche Leistungen sehr knapp bemessen, das hat unerfreuliches System. Andererseits wurden die Impfzentren inkl. Buchungssystem und maximaler Bürokratie ohne vorhandene Basis aus dem Boden gestampft. Wenn man die Kosten umlegt, kommt da einiges zusammen. Bei den Hausärzten ist die gesamte Infrastruktur eh da. Zumindest bei mir war der Aufwand dort bisher überschaubar: Kurzes Telefonat um auf die Liste zu kommen, kurzer Rückruf der Praxis vor ein paar Tagen mit Termin. Wie es weiter geht werde ich dann sehen, ich werde die Ärztin von mir aus nicht mit Beratungsfragen nerven, mir reicht der obligatorische Aufklärungsbogen und bin hoffentlich in 15min wieder raus.
     
  20. #28060 Milchschaum, 22.05.2021
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    Ich fürchte, die Kosten werden wieder ein Punkt sein, an dem im Nachhinein gemotzt und gemäkelt wird. Sicher durchaus mit Berechtigung, weil man ganz bestimmt alles hätte effizienter organisieren und beschaffen können. *Hätte* - zumindest unter idealen Bedingungen. Der Druck nämlich, so schnell wie möglich so viel wie möglich zu ermöglichen, verhindert Effizienz. Das wird dann gern in der Argumentation weggelassen.
    Wir hatten das neulich schon mal bei der Diskussion über die unbürokratische, aber eben auch betrugsanfällige Verteilung von Unterstützungsgeldern im letzten Frühjahr.
     
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