Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; da wäre ich dann ganz bei dir. Mir war nicht bewusst, dass es immer noch einen Mangel an Impfstoff gibt? Es war ein Drama, um vor den Sommerferien...

  1. Sirrah

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    Es war ein Drama, um vor den Sommerferien eine Impfung gegen die Stiko-Empfehlung zu bekommen.
    Kinderarzt hat sich geweigert, Hausarzt sah bei einem gesunden 15 Jährigen nur ein geringes Risiko und fand es sinnlos, angesichts von Delta an der örtlichen Schule noch die paar Monate bis zum 16. Geburtstag zu warten.
    Ein gesundes 12 jähriges Kind wäre dort aber zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht „einfach so“ geimpft worden.

    Die Zahl der tatsächlich geimpften Kinder in der Studie 12-15 war unserem Kinderarzt zu niedrig.
    Angesichts der Thrombosetoten nach den Studien mit wesentlich mehr geimpften erwachsenen Probanden war man zum Beginn der Kinder-Impfkampagne erst mal vorsichtig.
     
  2. cbr-ps

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    Aha, „wahrscheinlich“, also keine Belege, oder?
    Wer sich im religiösen Fanatismus seinem Schicksal ergeben will, kann das ja gern im geschlossenen Zirkel Gleichgesinnter tun, das wird aber kein geeignetes Vorbild für eine aufgeklärte Gesellschaft sein.
     
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  3. cbr-ps

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    Den Kontext einer Behauptung zu beleuchten ist manchmal ganz erhellend und hat mit Stalking nichts zu tun.
     
  4. cbr-ps

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    Nur weil etwas nicht verboten ist, heißt das nicht, dass es geboten oder vernünftig ist
     
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  5. cbr-ps

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    Das garantiert niemand für irgendein Medikament oder Impfstoff. Eine Absolution gibt es für überhaupt nichts im Leben.
     
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  6. Sirrah

    Sirrah Mitglied

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    Das war und ist die Realität, wenn man die Pandemie ignoriert.
    Siehe Italien, Indien, USA, Brasilien, Schweden…
    Und das müssen sich die Aluhüte im Noch-Bekanntenkreis auch anhören.

    Im Fall des Kollegen reicht ein einziger Krankenhausaufenthalt nach einer Impfung in seinem Bekanntenkreis um noch mit der Impfung warten zu wollen. Er vermeidet bisher sehr erfolgreich alle Aktivitäten bei denen er sich anstecken könnte. Sobald der Arbeitgeber ihn aus seinem Homeoffice ins Büro ohne Hygieneregeln zurückholt wird er seine Entscheidung überdenken müssen. Da sich aber momentan schon viele nicht mehr an Maskenpflicht und Abstand halten, könnte es für ihn eng werden.

    Druck ausüben und Panik schüren bringt nichts.
    Wir versuchen nüchtern die Wahrscheinlichkeit einer Impfkomplikation gegen die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung zu kalkulieren. Die ersten traditionellen Impfstoffe könnten in Q1/2022 kommen. Sofern keine Masseninfektion durch Nicht-Einhalten von Hygieneregeln in der Firma passiert und offen kommuniziert wird, dürfte er sich weiter an diesen Strohhalm klammern.

    @cbr-ps
    Die Amish verweigern Einmischung von außen. Also auch Tests.
    An Krankheitssymptomen und Übersterblichkeit kann man aber auch Rückschlüsse ziehen.
    Ähnlich ist es mit den Ultra-Orthodoxen Juden in New York.

    Wir nehmen auch in Kauf, dass Menschen durch Zucker, Alkohol, im Straßenverkehr oder durch sonstige eigene Dummheit sterben. Suizid ist ebenfalls nicht strafbar.
    Du darfst Dich selbst ohne strafrechtliche Konsequenzen mit HIV infizieren, wir haben nämlich keine Kondompflicht.
    Verschweigst Du Deinen HIV Status und steckst jemanden an, dann landest Du vor einem Richter (z.B. Nadja Benaissa).

    Die aufgeklärte Gesellschaft in Schweden hat ihre Alten in den Heimen geopfert, die aufgeklärte Gesellschaft in Großbritannien ihre Ärzte und Krankenschwestern.
    Und die vielen Urlauber, die das Virus nach Deutschland eingeschleppt haben, gehören auch nicht zu einer religiös motivierten Minderheit.
     
  7. herr k

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    Das mit der Garantie ist ja fast schon ein putziges "Argument".

    Wenn es danach ginge dürfte man kein Medikament schlucken das einen Beipackzettel hat. Und operieren lassen dürfte man sich auch nicht, überhaupt gar nicht ( ! ) .

    Bevor im Krankenhaus ein Mediziner Hand anlegt oder auch nur ein Gespräch führt, muss man nämlich unterschreiben, also frei übersetzt, dass man weiß und bewusst in Kauf nimmt das Krankenhaus in einer Kiste und mit den Füßen voraus zu verlassen.

    Vielleicht gab es das ja auch schon, ich habe aber noch nie gehört oder gelesen, dass jemand diese Unterschrift verweigert und das Krankenhaus mit den Worten "Dann lieber nicht" verlassen hätte.:confused:
     
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  8. #29648 cafePaul, 23.10.2021
    Zuletzt bearbeitet: 23.10.2021
    cafePaul

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    Wunderbar ausgedrückt!!!!

    Interessant finde ich, dass niemanden zu interessieren scheint, dass es Menschen gibt, die aufgrund Ihres Gesundheitszustandes starke Gründe zur Annahme haben müssen, dass eine Impfung für sie eine grosse Gefahr darstellt. Wird aber nicht anerkannt, da nicht untersucht. Auch wenn Ihre Ärzte sie unterstützen. Sogar der Hausärzteverband bringt wiederholt zum Ausdruck, das sie nicht ausreichend Kriterien zur Beurteilung zur Verfügung haben.
    Ich vermute doch, dass die an Impfschäden Verstorbenen nicht hochsuizidal waren, sondern dankbar gewesen wären für qualifizierte Informationen für eine fundierte Entscheidung, statt der "alles-ist-sicher-Propaganda".
    Und da wundert man sich, dass Menschen, die dies wahrnehmen, verunsichert sind???

    Unser Gesundheitssystem ist nicht wegen der Ungeimpften am Anschlag, sondern wegen der Mehrheit der Bevölkerung, die für sich das recht in Anspruch genommen haben, durch Ihre Lebensweise (Ernährung, Stress für Karriere, Rauchen, Alkohol, mangelnde Bewegung, ...) nicht nur ihr Immunsystem ruiniert zu haben, sondern sich inbesondere für das Virus anfällig gemacht zu haben (Stichwort: ACE-Rezeptoren.)
    Genau diese Menschen sorgen für die hohe Zahl an schweren Verläufen und Todesfälllen. Und fordern nun Solidarität von den chronisch Kranken, die sie ausgrenzen und denen sie adäquate medizinische Versorgung unmöglich machen!!!??? Aber in der üblichen vokswirtschaftlichen Denkweise (welche Kranken/Toten kosten weniger) werden letztere eben geopfert.

    Jeder, der raucht, Alkohol trinkt, zu viel isst, Risikosport treibt,... und damit riskiert, wegen Herzinfarkt, Lungenkrebs, Nierenversagen, Leberzirrhose eine Platz auf der Intensivstation beanspruchen zu müssen, nimmt potentiell einem Covid-Patienten den Platz weg.

    Und wenn nach 20 Monaten Pandemie zu wenige Krankehausplätze zur Verfügung stehen, dann haben da einige Verantwortliche versagt.

    In diesem Sinne klingt der Verweis auf Solidarität für mich wie blanker Hohn und scheinheilige Heuchelei ...
     
  9. cafePaul

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    Er wird sicher kein Vorbild sein, aber das Recht über seinen Körper, und seine Entscheidung sind zu respektieren.
    So bedauerlich religiöser Fanatismus ist, jedem der aus religösen Gründen eine solche Entscheidung trifft, Fanatismus zu unterstellen, ist selbst Ignoranz/Ideologie.
     
  10. Sirrah

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    Das passiert auch selten, weil es bei einem zu hohen Risiko gar nicht erst zu diesem Gespräch kommt.
    Alternativ sind die Folgen einer Nicht-Behandlung mindestens genauso schlimm wie das Eintreffen der Komplikationen und man hofft auf das halbvolle Glas.
     
  11. #29651 S.Bresseau, 23.10.2021
    S.Bresseau

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    Maximal zynisch, damit hast du dich leider disqualifiziert, deine Argumente kann ich spätestens jetzt nicht mehr nachvollziehen und ernstnehmen.

    Das stimmt nicht, hat hier niemand behauptet. Reine Polemik. Wie der Rest auch, insbesondere zu implizieren, die Impfung diene nur dazu diejenigen zu schützen, die durch ungesunde Lebensweise angreifbar sind.

    Wo beginnt ideologischer und religöser Fanatismus, wenn nicht beim Ignorieren von wissenschaftlichen Fakten und beim Zwang, andere davon abzuhalten von Wissenschaft zu profitieren.
     
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  12. Sirrah

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    Maximal resigniert trifft es besser.

    Irgendwann werfe ich einen Monitor nach der Reinigungskraft, wenn sie zum Desinfizieren meines Schreibtisches mit der Maske unterm Kinn ins Zimmer kommt.
     
  13. #29653 Augschburger, 23.10.2021
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    Das kommt auf Deine Interpretation dieses Zitats an.
    Ich halte es für richtig, ungeimpften (wie in Italien) den Zugang zum Arbeitsplatz zu verwehren. Oder, wie der österreichische Bundeskanzler angeregt hat, ungeimpfte in einen Lockdown zu schicken.

    Blödsinn. Die sind außen vor, müssen nichtmal die Tests selbst zahlen, das übernimmt die Solidargemeinschaft.

    Ungefähr wieviele sind es, die an einem Corona-Impfstoff gestorben sind?

    ... gefährdet sein Leben, nicht das der anderen. (Andere = z.B. die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. s.o. Oder die, für die es keine Impfung gibt, Kinder z.B.)

    Dann soll er sich einsperren und nie wieder rauskommen, mein Recht über mein Leben steht über seinem Recht, mich zu infizieren.

    Bloß nicht! Das wäre ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich freiwillig haben impfen lassen.
     
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  14. Sirrah

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    Und wo beginnt Intoleranz gegen ein Recht, das im Grundgesetz verankert ist?
     
  15. #29655 Milchschaum, 23.10.2021
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    Stimme ich nicht zu. Wir leben in einem Land, in dem glücklicherweise sehr viel erlaubt ist - und darunter ist nicht nur Kluges und Gutes. Also muss ich Verhalten, das zwar legal ist, das ist aber aus guten Gründen für falsch halte, kritisieren dürfen.
    Wie mit der Meinungsfreiheit: Wer Unsinn redet, darf das ja ungehindert tun. Aber die Zuhörer dürfen es auch kritisieren.
     
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  16. #29656 S.Bresseau, 23.10.2021
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    Wäre mir egal. Ich habe auch einen höheren Aufwand gehabt als die Impfbuskunden vorm Einkauszentrum, und bin heilfroh, rechtzeitig mich und andere geschützt zu haben. Kein Neid.
    Das wird jedem gewährt. Es gibt keinen Zwang, in keine Richtung, oder hab ich irgendwas nicht mitbekommen, was du weißt? Übrigens anders als bei deinen ach so menschennahen Amish. Da "dürfen" die Covidinfizierten geborgen im Schoße der religiösen Gemeinde ohne adäquate medizinische Unterstützung schön langsam ersticken. Weil es einen Zwang zur Nichtimpfung gibt.

    Nur nebenbei: Fahren ohne Gurt wird auch bestraft, das war eine sehr lange Diskussion. Und das, obwohl ich niemanden außer mich selbst gefährde und es vereinzelt Todesfälle bei z.B. brennendem Auto gab.
     
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  17. plempel

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    Das ehrt Dich. Wenn man in den Online-Zeitungen (oder auch z.T. hier) die Kommentare zu dem Thema liest, kann es einem aber schon angst und bange werden, Tenor: Ein bisschen ist man als Geimpfter schon angepisst, dass man das Risko eines möglichen Impfschadens auf sich genommen hat, ganz vorne mit dabei war und trotzdem sein "altes" Leben noch nicht zurück bekommt. Jetzt muss man sich auch noch boosten lassen, die Wirksamkeit der Impfstoffe wird ständig in jede beliebige Richtung korrigiert und dann gibt es da Leute. die wollen sich nicht impfen lassen, wollen sich quasi auf Kosten der Geimpften durchmogeln. Das kann und wird man denen nicht ungestraft durchgehen lassen.
    Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, wehret den Anfängen.
     
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  18. cbr-ps

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    Gegenüber religiösen Motiven bin ich tatsächlich ignorant, da stehe ich zu.
     
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  19. cbr-ps

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    Dieses imaginäre Risiko war für mich nie ein Thema, da bin ich täglich nachweislichen Risiken mit signifikanter Eintrittswahrscheinlichkeit ausgesetzt. Ebenso ist das Risiko durch eine mögliche Erkrankung real und nachgewiesen. Insofern nervt mich dieses Impfrisiko Geschwafel nur noch.
     
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  20. plempel

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    Ja klar, Straßenverkehr, Hagel und Sturm, die Erde könnte sich auftun und der Himmel könnte uns auf den Kopf fallen. :)
     
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