Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das generelle In-Frage-Stellen von Technologien ist ja nicht neu. Es soll Ende des 19. Jahrhunderts Vorhersagen gegeben haben, dass unsere Städte...

  1. #11441 S.Bresseau, 04.12.2016
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

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    Das generelle In-Frage-Stellen von Technologien ist ja nicht neu. Es soll Ende des 19. Jahrhunderts Vorhersagen gegeben haben, dass unsere Städte aufgrund der stetig steigenden Mobilität im Pferdemist ersticken werden :cool: Niemand sagt, dass die bisherigen Akkutechnologien so bleiben wie sie sind bzw. dass keine passenden Materialien und Recyclingtechnologien entstehen werden. Wir stehen ganz am Anfang. Und niemand kann mit Sicherheit sagen, was sich noch in Sachen Wasserstoff + Brennstoffzelle tun wird oder ob man noch andere Energieträger finden wird.
     
  2. turriga

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    Leider nein! Motorsport wie F1 und Tourenwagen, selbst Langstreckenrennen aller 24h sind fast ausschließlich zu Marketingzwecken da. So hat Mercedes etwa Weg aus seiner tiefen Krise mit den F1 Aktivitäten gekrönt mit nun einigen WM-Titeln sehr geschickt flankiert und damit lässt sich nun vor Allem in Asien (China) vortrefflich wieder S-Klassen verkaufen. Die notwendige Schnelllebigkeit des Motorsports lässt eine wirkliche Synergie zu den Entwicklungsabteilungen, die ein Modell über viele Jahre zur Serienreife entwickeln, gar nicht zu. Am ehesten liese sich das noch in der Formula E finden, aber auch da wird ein Leichtbau dargestellt, den der Kunde gar nicht bezahlen kann (und will).
    Vielleicht auch nochmal zur Wiederholung: Der Tesla S ist sicher ein wegweisendes, durchaus sehr gut gemachtes Fahrzeug, aber auch der Luxuxsklasse, mit dem Tesla allerdings keinen Cent Geld verdient, verdienen muss (um etwa damit auch Löhne zu bezahlen) und das sollte man in all den Bewertungen vielleicht mal etwas mit einbeziehen. Wenn hier die manchmal auch zu recht gescholtenen deutschen Automobilhersteller ähnliche Todesfälle mit einem noch völlig unausgereiften System des Autonomen Fahrens hätten, dies so Mitarbeitern oder gar noch Kunden in die Hände geben würden, dann wollte ich mal das Gezehter hier hören.
     
  3. #11443 Kaffeesack, 04.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 04.12.2016
    Kaffeesack

    Kaffeesack Mitglied

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    Problematisch wirds nur dann, wenn daraus falsche Entscheidungen getroffen werden..:confused:

    #disruptive technology/innovation, #Kodak

    Ich wollte schon immer mal hashtaggen:D

    Erklärt schlüssig die Abstinenz der großen Automobilhersteller in der Formel E.
    Größter Alptraum der deutschen Autoindustrie wäre ja wohl eine riesige Nachfrage nach E-Autos:eek:
     
  4. blu

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    @turriga Deine Kritik an Tesla kann ich nachvollziehen. Ohne Tesla haben aber viele immer gesagt, das geht nicht.
    Zum Glück hat Toyota mit dem Prius ein weiteres Fahrzeug um zu zeigen, dass es halt doch geht und das noch afaik relativ ausfallsicher.
    Dafür bin ich den beiden sehr dankbar, auch wenn ich mir das erste Fahrzeug nie werde leisten können ;-)
    LG blu
     
  5. turriga

    turriga Mitglied

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    Auch da ziehe ich etwas andere Schlüsse als du. Sicher war der Prius der Wegbereiter schlechthin, durch dessen Erfolg aus meiner rein persönlichen Sicht allerdings auch in einen Irrweg.
    Statt konsequent leichte, effiziente und wirklich innovative Antriebs-Wege zu gehen, damit auch den Druck auf Politik für die dafür notwendigerweise gebrauchten Infrastrukturen zu erzeugen, nimmt mal lieber alles mit an Bord, aus meiner Sicht ein fauler Kompromis, viel zusätzliches Gewicht, noch mehr Energieverbrauch in der Produktion und nur um das Gesicht nicht zu verlieren, müssen nun alle Anderen nachziehen, was nun zu solch kruden Lösungen wie etwa ein Porsche Cayenne Hybrid führt (aber sowas gibt es von allen anderen auch).
     
  6. 6.638

    6.638 Gast

    Wieso denn nicht ? Hat doch Ex-Weltmeister Niki Lauda selbst zu seinem Sohn gesagt : „Du bist zu alt, vergiss es, Motorsport ist für Deppen, die im Kreis fahren"
     
  7. #11447 S.Bresseau, 04.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 04.12.2016
    S.Bresseau

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    Der Hybridantrieb ist eine geniale Sache, die vor allem eine kontinuierliche Weiterentwicklung erlaubt. Irgendwelche Forderungen nach einem kompletten und sofortigen Technologiewandel gab es häufig. So funktioniert aber unsere Wirtschaft nicht, erst recht nicht, wenn die politischen Rahmenbedingungen und die Infrastruktur noch nicht passen. E-Tankstellen kann man nicht mal eben aus dem Boden stampfen.

    Aktuell sind die deutschen Hersteller auf den Hybrid-Zug aufgesprungen und wollen gemeinsam an der Infrastruktur arbeiten. BMW baut jetzt einen Familienvan mit 3-Zylinder Frontantrieb und E-Motor im Heck. Das war noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar.
     
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  8. #11448 cawa71, 04.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 04.12.2016
    cawa71

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    E-Autos sind auch nicht die einzige Lösung. Auch wenn sich jetzt die Politik und Industrie darauf stürzen. Und Milliarden über Milliarden reinpumpen.
    Eine drastische Reduzierung der Fahrten und auch der Fahrzeuge sind die nachhaltigste Lösung. Dazu sinnvoller ausbau des ÖPNV, Car Sharing usw usw...
    Da wehrt sich natürlich die Industrie gegen. Deren Beschäftigte verständlicherweise natürlich auch.
     
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  9. plempel

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    Ex-Weltmeister gibt's kan.
     
  10. #11450 turriga, 04.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 04.12.2016
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    Sie müssen aber auch keine 15 Jahre dauern, wenn sie wirklich gewollt wären.
    Auf meine konkrete, persönlich und freundlich vorgetragene Frage bei den Stadtwerken München, warum es denn so wenige, öffentliche Ladestationen im Stadtgebiet gäbe, dies offensichtlich so schleppend voran ging, bekam ich sinngemäß als Antwort, dass dies höchst kompliziert sei, weil die Abstimmung des Landes (Bayern, mit Verantwort für Zu- und Abfahrtwege, wegen Raumordnungs-Irgendwas-Gedöns) und der Stadt (München, Betrieb Ladesäulen, Bezahlsystem) nun mal höchst kompliziert und abstimmungsintensiv sei, daher seine Zeit bräuchte.
    Weitere reale Beispiele aus meiner diesjähriger Erfahrung:
    Um die städtische Ladekarte (mit Monatsbeitrag, egal ob nun benutzt wird oder nicht) zu bekommen, darf man erst im Netz einen Bogen ausfüllen, um an dessen Ende festzustellen, dass man, um diesen abschicken zu können, zunächst noch eine Kundennummer braucht. Dafür muss man aber dann erst zu den besagten Stadtwerken, um genau (und nur) diese persönlich in Empfang zu nehmen. Bevor diese aber dann wiederum aktiv geschaltet wird, soll es laut freundlichen Beamten nochmal 24h dauern, real waren dies dann nochmal volle drei Tage!
    Abgerechnet wird dann auch nicht etwa das Ladevolumen, das mam erhält, sondern rein die Zeit, in der man "angestöpselt" ist, wie schnell die Kiste auch immer läd (oder aber auch nicht), könnten der Stadt ja sonst am Ende noch Parkgebühren flöten gehen.

    Das hat nichts, aber auch gar nichts mit technischer Unreife zu tun, das ist ein hausgemachter Behörden-Moloch! Also weiter Fröhliches Steuerzahlen!

    Da muss man höchst erfreut sein, wenn möglichst wenige elektrisch unterwegs sind, weil sonst absoluter Stress pur. Solange man daher alibihaft mit mMn alles andere als genialer Hybrid-Doppeltechnik in der Stadt frei rumknattern kann, wird man so auch noch das nächste Jahrzehnt wiederholt die Feinstaubgrenzwerte selbstverständlich reißen, geht ja nur die Gesundheit der Bewohner (von der Lärmemission noch ganz zu schweigen).
    Auch übrigens völlig schnuppe, ob da Rot/Grün/Schwarz/Gelb/...... an der Regierung ist.
     
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  11. omega3

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  12. #11452 Aeropress, 04.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 04.12.2016
    Aeropress

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    In jeder Straße liegen Stromkabel ich denke wenn man wollte wäre das durchaus sehr schnell realisierbar und immerhin doch ein netter Einnahmefaktor für die Stromkonzerne. Aber daß das nicht geschieht macht doch deutlich wer den längeren Lobbyarm hat, nämlich die Mineralöl- und Autoindustrie die kräftig auf die Bremse treten und am liebsten alles beim alten lassen würden (wo man ja bestens verdient). Jeder Schritt in Richtung E-Mobil wird doch nur mit Widerwillen und tausend abers gemacht.

    Dabei bräuchte es als gute Begründung noch nicht mal den Klimawandel, Rohöl wird immer knapper und schwerer und teils nur unter massiver Umweltzerstörung (Stichwort thracking) förderbar. Zudem wird es als wertvoller Rohstoff in der chemischen Industrie gebraucht. Stattdessen wird der Großteil weiter sinnlos in die Luft geblasen obwohls ja nun schon länger Alternativen gibt die durchaus auch zumutbar sind (wenn man das mal mit den ersten Benzinautos vergleicht). Ohne Druck und Zwang der Politik wird nichts gehen, aber dieser Druck fehlt fast völlig und ist bestenfalls außer Fensterreden denen nichts folgt ein laues Lüftchen. Der Zeitpunkt wo schon mangels der mittelfristig steigenden Ölpreise aber gar nichts anderes mehr geht als neue Antriebstechniken ist nicht allzufern, also wird mal gaaanz langsam doch damit angefangen für die Zukunft zu planen von der die meisten Hersteller ja hoffen, daß sie so bald noch nicht kommt.

    Die aktuelle Neuentdeckung der deutschen Hersteller des E-Mobils hat ja auch keinen freiwilligen Hintergrund sondern den erzwungenen, daß vieleicht demnächst der Diesel als Drücker der zwangsweise sinkenden Flottenverbräuche ausfällt, nachdem der Beschiss ja aufgefallen ist. Also wird man zumindest ein paar Alibi E-Autos als Ersatz auf den Markt werfen müssen.
     
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  13. #11453 be.an.animal, 04.12.2016
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    Lesenswert und erschütternd trifft es.
    Da kann man wirklich neurotisch werden. Dabei versuche ich so Dinge zu verdrängen.
     
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  14. #11454 Augschburger, 04.12.2016
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    Ich kenne das Gefühl. Für eine IBM-Zertifizierung, die für die Firma notwendig war, obwohl wir nur IBM Power, IBM i und IBM Storage verticken, musste ich gezwungenermaßen meine Nase in diese "Big Data" Ecke, mit der wir garnix zu tun haben, weil wir viel zu klein sind, reinstecken.
    Mir ist wirklich schlecht geworden. Ich hatte bis dahin immer gedacht: mei, dann krieg ich halt irgendeine depperte "personalisierte" Werbung, kann ich ja wegklicken. Aber das, was da abgeht, macht mir wirklich Angst. Mit "Forensics" kriegen die Behörden eine Vorwarnung, wann und wo vermehrt mit Straftaten zu rechnen ist. Die Preise im Onlineshop sind individualisiert. Der Blechdepp weiß, wie die Menschen ticken. Und das System wird "lernen", die Menschen gezielt zu manipulieren. Ich glaube nicht, dass das noch jemand aufhalten kann.
     
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  15. #11455 Sansibar99, 04.12.2016
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    House of Cards, aktuelle Staffel - da wird genau das thematisiert.
    (brilliante und sehr nah am Tagesgeschehen stehende Serie, BTW)
     
  16. janosch

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    ... doch, eigentlich schon
    ich wohne wenige kilometer neben der A7, im vorgangenen jahr haben da viele rasthöfe ladeinfrastruktur für e-autos nachgerüstet ... das ging sehr fix und ohne großes hikhak ... nun sind rasthöfe keine innenstädte, aber auch da sollte sich das anständig machen lassen ... wenn es politisch gewollt wäre würde das ruck-zuck gehen ;)
    mein bruder arbeitet bei einem energieversorger im netzausbau und muss die dinger aufstellen, mehr als ein bisschen platz und strom brauchen die nicht ... man könnte das quasi überall machen wo auch straßenbeleuchtung ist, sowie auf allen öffentlich parkplätzen

    in hannover sehe ich z.b. sehr viele ladebereiche in parkhäusern ... leider sehe ich aber fast nie ein e-auto das da mal geladen wird ... für mein fahrprofil wäre ein kleines vollelektrisches auto ideal, mir ist die technik aber noch nicht ausgereift genug und die preise für die autos sind absurd vergleich mit kleinen verbrennern

    innovativ ist autobranche schon lange nicht mehr gewesen, im gegenteil, man ruht sich mehr oder weniger seit 20jahren auf seinen lohrbeeren aus und doktert weiter am diesel rum anstatt alternativen voranzutreiben ...

    1989 !! hat vw noch richtig innovative sachen gebaut :

    http://g-lader.info/fahrzeuge_studien_oekopolo.htm

    in dem polo stecken so viele gute ideen das er damals zu innovativ war, genau wie der spätere 3L-Lupo ... ich hatte die tage die neue "Gute Fahrt" in der hand in der der "neue" golf 7 vorgestellt wurde, da wurde das "segeln" <--- motor wird beim lastlosen rollen abbestellt ... als supertolle neue entwicklung beworben, das konnte 1989 der öko-polo aber auch schon :
    :rolleyes:

    dank der großen lobby der autobranche gehts aber auch nach dem dieselskandal weiter wie gehabt, finanziert von politk aus steuergeld ... ich hoffe vw bekommt konkuren von google , apple und co, dann werden evtl mal wach


    Grüße
     
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  17. turriga

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    Janosch, damals wurde aber auch schon das gleiche Argument angeführt:
    Die Leichtbaumaßnahmen bei dem Fahrzeug muss doch jemand (der Kunde) auch bezahlen und die Frage bei diesem war schon damals, ob die Mehrkosten bei der Anschaffung sich über die Laufzeit rechnen (und ob und wieviel ihm Nachhaltigkeit wert ist).
    Was mir hier völlig abgeht, ist eben auch eine kritische Sicht auf das Kundenverhalten. Warum sollten Automobilfirmen, in erster Linie Wirtschaftsunternehmen, denn Produkte am Markt vorbei produzieren, wenn die Käufer nun mal lieber Geländewagen ordern, als ökologisch sinnhaftere Lösungen? Das kann daher nur über Regulatorik verändert werden, diese wird aber weltweit immer uneinheitlicher, in China völlig anders als in den USA oder etwa in Skandinavien.
    Ein Argument,was vielleicht auch die Zögerlichkeit der hiesigen Politik erklären lässt, könnte auch sein, dass hinter einem Wechsel weg vom Verbrenner eben auch ein immenser Umbau der Automobilindustrie stecken würde, die Wertschöpfungskette ändert sich ja gravierend, Batterien und Elektromotoren erfodern deutlich weniger Arbeitsschritte aufgrund geringerer Teiligkeit (so hat gerade VW auch den Bau von Batteriefabrik angekündigt), was deutlich weniger Personal und dabei auch noch wichtig anderes qualifiziertes Personal und damit zumindest immense Umschulungsprogramme bedeuten würde (wenn überhaupt möglich). Dies wird bei der Bedeutung der Automobilindustrie für den Arbeitsmarkt in unserem Land weitere Veränderungen nach sich ziehen, die Wählerstimmen kosten könnten.
     
  18. #11458 nacktKULTUR, 05.12.2016
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Damit dieses Thema nicht in den Untiefen dieses Befindlichkeitsfreds verschwindet, schlage ich vor, es im gläsernen Nutzer weiterzubehandeln.
     
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  19. nenni

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    Ganz der Alte ;)!
     
  20. Barista

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    Dem kann ich aus vollem Herzen zustimmen.
    Vielleicht sollte man bei der Formel 1 die Regeln und Streckenführung des "Figure-8-Racing" (https://en.wikipedia.org/wiki/Figure_8_racing) einführen. Wer da an der Kreuzung bei 320 km/h auf dem Gas bleibt, wäre ein wirklicher Held und hätte den Sieg redlich verdient!:D

    Ich denke, bei der F1 ist in den ganzen "alten" Ländern ziemlich die Luft raus. Sieht man jetzt ja auch, dass die Läufe immer mehr in Asien oder sonstigen Gegenden stattfinden, an die früher kein Mensch gedacht hätte.
     
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