Manches muss einfach gemeldet werden...

Ohne jetzt mobil auf den Rest einzugehen, mach dir da keine Sorgen. Der Benziner läuft fetter und heißer als ein Diesel. Heißt der Filter brennt sich auch öfter und leichter frei.


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Falsch: alle Direkteinspritzer sind auf sehr mageres Gemisch ausgelegt. Das gilt auch für Benziner. Das, zusammen mit den Temperaturen, die höher als früher sind, sorgt für den höheren Feinstaubausstoß.

 

Einige wenige, sicher auch nicht unerhebliche Abgänge auf gehobener Management-Ebene stellen nirgendwo die "gesamte E-Riege" dar, würde auch einem etwas kruden Verständnis von Fachwissen entsprechen.

 

Die ganze Diskussion ist doch müßig...
Solange man als Bürger an keine ehrlichen Informationen kommt ist doch alles nur Spekulation.
Politiker die erst erzählen das sie die Umwelt schützen wollen und dann in ihrem 8 Zylinder zur nächsten Veranstaltung gefahren werden kann ich nicht ernst nehmen. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen das Dieselmotoren bald vom Markt verschwinden. Wie sollen denn dann die ganzen fetten SUV bewegt werden? Und Elektroautos sind emmisionsfrei? Wie wird denn der Strom hergestellt ohne Emissionen???

Großes Kino! Am besten Popcorn und Cola - und zugucken was die Kasper aus Industrie und Politik als nächstes verzapfen.

 

Du? Im Prinzip braucht man mit dir ja nicht diskutieren du weiß ja schon alles, aber im Artikel steht eher! ist der Feinstaub das Problem als Stickoxide (beim Turbobenziner). Der Hauptgrund für Partikelfilter bei Benzinern ist der Feinstaub der durch "moderne" Motoren so zugenommen hat, daß man es nicht mehr ignorieren kann. Und auf was setzt unsere Autoindustrie statt z.B. auf Sauger + E- Unterstützung alias Hybrid. Auf Zwergenmötörchen mit Turbozwangsbeatmung, also mal wieder aufs falsche Pferd, denn nur diese haben dieses spezielle Problem. Und je eher man das ändern würde desto besser wäre es wohl für die selber, die Umwelt und auch den Kunden der den ganzen Schrott und Folgen ob nun kaputte Turbos, Filter, Gesundheits- oder Umweltschäden bezahlen muss. Ist mir aber auch reichlich egal was Du fährst.

 

Autsch, du hast natürlich recht.

Hab an den Luft Anteil gedacht :/

Aber die Thematik mit freibrennen stimmt


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ok, ich präzisiere:
BMW: Chinesen werben i-Kernentwickler ab
-> MM 2016*

ich bin nicht so ganz auf dem Laufenden, wieviel % der deutschen WIndkraftwerke stillstehen, weil a) noch nicht am Netz obwohl betriebsbereit b) grad kein Bedarf.
Es dürften zeitweise zweistellige Prozentzahlen sein. Deutscher Ökostrom wird nachts für 0,00 Euro am Strommarkt verschleudert. Solarpanels werden immer günstiger.
Ich kann mir schon vorstellen, dass sich irgendwann mal jemand traut, damit z.B. Wasserstoff zu erzeugen. Oder so.
Irgendwann. Am Lager- und Transportproblem sollte es nicht scheitern, wenn die Meldungen aus Japan halbwegs realistisch sind.

Und wahrscheinlich erst dann.

 

Ja. Wo habe ich das Gegenteil behauptet? Richtig: nirgendwo.

Das würdest Du als umweltfreundliche Lösung vorschlagen? In Hybriden werden keine Sauger verbaut, weil die Kombi Sauger mit niedriger Literleistung + das ganze Hybridgedöns nicht handhabbar ist. Zu schwer, zu groß, verbraucht zu viel Treibstoff (was übrigens auch für die aktuell handelsüblichen Hybriden mit Downsizing-Motoren gilt, wenn man sich mal den realen Verbrauch anschaut, und nicht den aus dem Prospekt, den du offensichtlich für real hältst). Dazu kommt, wie beim e-Auto, die Problematik mit der Akku-Umweltsauerei und der Menschenrechtsproblematik. Du erinnerst dich an die in den Kobalt- und Tantalminen verreckenden Kinder?

Ich fahre deutlich mehr Fahrrad als Auto (absolute km pro Jahr). Was kannst Du ausser Maulheldentum vorweisen?

 

@joost
Kann man alles nachlesen z.b. hier Strommix 2017: Stromerzeugung in Deutschland
Interessant die Tabellen zum Strommix, Steinkohle und Braunkohle kamen 2016 noch auf einen Anteil von 40% an der Stromerzeugung, Tendenz fallend. Ich würde ja sagen 40% ist besser als 100%. Regenerative Energien stehen schon bei ca. 30% Tendenz steigend. Ergo das Argument mit dem dreckigen Strom stimmt nicht mehr in dem Maße wie einige glauben oder gerne glauben möchten.

Das nächste wenn das Argument ausgeht ist ja dann gerne aber wir impotieren dafür den dreckigen Strom z.B. aus Tschechien oder Polen, auch falsch, Energiesaldo Stromaustauschsaldo Deutschlands bis 2016 | Statistik Wir exportieren heute mehr Strom als wir importieren Tendenz steigend trotz Kernkraftwerkaus und immer mehr Kohlekraftwerken die vom Netz gehen bzw. nur noch bei Bedarf angefahren werden.

 

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass manche Boardies hier keine Freunde mehr werden!

Ich glaube, dass die Entwicklungen "Autonomes Fahren" und "Alternative Antriebe" irgendwie Hand in Hand gehen werden und dabei wird dann auch der große Unterschied zwsichen Individualverkehr und ÖPNV verschwimmen.
Ich brauch dann kein eigenes Auto mehr, muss aber auch nicht zum Bahnhof, sondern der "Zug" (in Form eines kleinen autonomen Fahrzeugs) kommt dann bei mir vorbei und holt mich ab. Für die Rückfahrt hole ich wieder ein "kleines autonomes Fahrzeug" und lass mich heimbringen. Wie das Ding dann von A nach B kommt, wird mir egal sein, da ich lese oder arbeite, während ich gefahren werde.
Ich glaube, die Veränderungen werden noch viel umfangreicher, als man sich das vorstellt.

 

Macht doch nichts, ich seh das nicht so verbissen.

 

Sehe das genau wie Du. Daraus ergibt sich aber möglicherweise ein massives Nachfrage-Problem für die Auto-Hersteller. Das "eigene" Auto steht doch im Mittel zu 95 % der Zeit nur rum. Es gibt also bezogen auf die tatsächliche Nutzungsdauer viel zu viele Autos. Das wird bei Systemen, die auf der tatsächlichen Nachfrage basieren, wahrscheinlich anders sein.

 

In großen Städten wäre Carsharing sicher eine gute Möglichkeit (auch um viel Geld zu sparen), gelegentliche Fernreisen nimmt man die Bahn. Ansatzweise wird das ja schon erprobt, in Skandinavien scheint das auch teilweise schon gut zu funktionieren. Nun ist es von einer Wirtschaft die so vom Auto abhängig ist und die soviel Einfluss hat wohl auch viel verlangt den Voreiter zu spielen. Den vornehmlich älteren Herren fehlt dazu wohl auch die Phantasie und die Weitsicht in völlig neuen Konzepten auch Chancen statt Bedrohung zu sehen, muss man nur aufpassen am Ende nicht den Zug zu verpassen. Aber wenigstens sollte man dann bei der Technik in Sachen Automobil wenigstens führend sein, mit Diesel und Turbomotoren ist man das eher nicht.

 

Das ist viel mehr als Carsharing. Ich habe kein Auto mehr und ich teile mir auch keines. Ich kaufe mir lediglich bei Bedarf eine individualisierte Transportdienstleistung ein, d.h. keine stinkige Bahn, Bus, etc. Das autonome Fahrzeug kommt bei Bestellung, liefert mich am vom mir gewünschten Ziel ab und ist dann wieder weg.

 

Darauf hoffe ich sehr!
Stellt euch mal vor, wie die Lebensqualität in Städten steigen würde, wenn nicht alles nur als Park- oder Staufläche verschwendet werden würde.

Privatwagen sind nicht nur totes Kapital, sondern vernichten das Geld regelrecht - egal ob sie nur im Wege stehen oder doch mal eine halbe Stunde am Tag bewegt werden. Rein ökonomisch lässt sich der PKW nicht erklären.

 

Die Lebensqualität würde gewaltig steigen.

Zumindest kurzfristig befürchte ich aber, dass ich mir den ökonomischen Ast absäge, auf dem ich sitze, wenn das "eigene" Auto in seiner jetzigen Bedeutung abgeschafft würde. Dies Befürchtung teile ich glaube ich mit meinem Stuttgarter Landesvater ...

 

Das generiert aber eine Unmengé an Leerfahrten, und benötigt entsprechend viele autonome Transporter. Der Verkehr würde folglich noch mehr anwachsen, wie er das sowieso schon tut.....
Ich wohne am Land, und möchte nur mal ein paar Stunden raus zum Fischen ..... - bis so ein System finanzierbar ist, und realisierbar, gibt es sicher schon Teleporter, und, die jetzt in der Zukunft erahnte Technik, ist bereits schon wieder überholt.

 

Auf dem Land sieht die Sache anders aus.

Ganz so pessimistisch bin ich jetzt nicht

 

In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Die Voll-Hybriden *) sind nahezu alle Freisauger. Die Alibi-Hybride nicht unbedingt.

In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Schon seit über 20 Jahren in Großserie bestens handhabbar (außer man heißt VW AG). Als Kombi Sauger mit niedriger Literleistung + Hybridgedöns. Mit Saugrohreinspritzung, konzeptbedingt mit saubersten Werten bei CO, HCx, NOx und Partikeln. Nachweislich zur Zeit die saubersten Pkws auf der Straße. Vom Umweltbundesamt meßtechnisch im Realverkehr nachgewiesen.

In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Die Vollhybride auf dem Markt haben überwiegend gleiche Innenraumgröße, wie die nichthybride Konkurrenz. Und wiegen meistens spürbar weniger, als die gleichstarke Dieselkonkurrenz.

Unter 4 Liter Benzin auf Landstraße oder unter 5 Liter in der Stadt und Kurzverkehr (in einer großen Stadt mit längeren Strecken gerne auch unter 4 Liter) ist zu viel für ein 4,56-m-Kombi?

Die handelsüblichen Voll-Hybride haben keine Downsizing-Motoren. Downsizing betreiben nur Alibi-Hybride. Vorzugsweise die aus Deutschland. Wohl hauptsächlich, um die Untauglichkeit des Konzeptes nachzuweisen.

Im Spritmonitor kann man sich real anschauen, daß die Vollhybride auch im Realverkehr verbrauchsmäßig herkömliche Benziner um Längen schlagen.

Interessant. In meinem Hybrid steck ein Ni-MH-Akku. Von Kindern in Tantal-Minen weiß ich nichts, da Tantal nicht für mein Auto benötigt wird **). Was für Akkus stecken in Deinem Laptop und Deinem Mobiltelefon?

Ich konstatiere: statt Ahnung nur gesunde Vorurteile in rauhen Mengen, gepaart mit einer festen Überzeugung, im Recht zu sein.

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*) Alle hybriden Toyotas & Lexuse, Ford Mondeo Hybrid, Hyundai IONIQ, Kia Optima und und und...
**) Zumindest nicht mehr, als in jedem anderen zeitgenössischen Auto.

 

Man kann es nicht ausschließen, da auf der Welt ständig irgendwo Unsinn veranstaltet wird.
Es hätte aber trotzalledem keinen Sinn. Weder technisch, noch wirtschaftlich. Die Idee, die Energiewirtschaft auf solar- oder windtechnisch erzeugten Wasserstoff umzustellen ist die mit großem Abstand unsinnigste *) von allen alternativen Energieversorgungsalternativen.

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*) Kosten, technischer Aufwand, Flächenbedarf, Verluste, Versorgungssicherheit und und und...