Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Mich würde deine Position dazu aber tatsächlich interessieren, ganz ohne Ironie Dazu ist doch längst alles gesagt, meist doch nur noch Wiederkäuen...

  1. turriga

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    Dazu ist doch längst alles gesagt, meist doch nur noch Wiederkäuen von Vorfestlegungen, schwarz/weißen Stammtisch- Parolen, ohne jegliche Schattierungen dazwischen. Die Zeiten sind längst vorbei, wo man andere Wettbewerber nicht Ernst nehmen würde, hat der Ein oder Andere halt noch nicht mitgekriegt, war vor 20 Jahren doch........! Zumindest fahren die etablierten Automobilhersteller im Moment wohl gar nicht schlecht, eben nicht auf ein 100% Elektro-Portfolio zu setzten, da die Elektromobilität einige Vorteile bietet, aber eben nicht nur, sondern auch reichlich Restriktionen und Nachteile. Wiederhole mich da, aber erfahre ( im wahrsten Sinne des Wirtes) mit inzwischen >50Tkm elektrisch das selbst und bilde mir mein eigenes Bild, wie etwa nur hier herumzutheoretisieren, wie das manch einer hier wohl vorzieht. Und das Verhalten von Musk bezüglich Aktienrecht, sein schon trumphafter Umgang mit seiner Belegschaft, blankes hire and fire, das Verbrennen nicht nur von eigenem Geld, Drogenexzesse.....sind alles Erfindungen von hiesigen oldschool Auto- Lobbiesten, ja klar!
    Und klar, wer zwei Mühlen zusammengebaut bekommt, ist auch Autoexperte, dann ja sogar Elektro.
    Unkritische, fast schon sektenhafte Gleichschaltung von Meinungen habe ich bisher bei den so gelobten, höchst erfolgreichen amerikanischen Firmen erleben können.
     
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  2. turriga

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  3. #18783 S.Bresseau, 13.03.2019
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    Sowas meinte ich.
    Ich bin bzw. war Auto-affin, habe vor vielen Jahren ein paar Monate bei euch (?) als Werkstudent gearbeitet und meine Diplomarbeit gemacht, der Vater meiner Freundin war dort Ingenieur, ihr Bruder hat dort gelernt, und ein Freund, der mir anfangs bei meinen E3 geholfen hat, bis ich selber zurechtgekommen bin, war dort Meister.

    Ich würde mich trotzdem nicht als "Autoexperten" bezeichnen. Muss man auch nicht sein, um neue Entwicklungen und notwendige Änderungen rechtzeitig zu erkennen, vielleicht ist sogar eine neutralere Position hilfreich.
     
  4. #18784 espressionistin, 13.03.2019
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    Das Leben wär unerträglich fad, wenn nur Experten eine Meinung haben dürften..^^
     
  5. turriga

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    Und was besagt das nun? Die Zeiten haben sich vielleicht dann doch seitdem verändert, nach dem E3, sind doch ein paar Tage ins Land gegangen. Als ich zu Anfangszeiten bei einem großen der Deutschen Automobilhersteller in deren Haus gekommen bin, sollte/durfte man tatsächlich den Namen des Hauptkonkurrenten nicht erwähnen, wie albern, aber längst passé. Ein gelungenes und erfolgreiches Produkt eines Konkurenten spornt doch nur an, nicht in Trägheit zu verfallen. Auch zu mutmaßen, in einem so großen Konzern gäbe es eine Gleichschaltung der Meinung, ist mit naiv noch vorsichtig zu bezeichnen. Es gibt wohl innerhalb fast jeder großen Organisation völlig unterschiedliche Strömungen, von Traditionalisten bis zu höchst progressiven Kräften, die Kunst ist es der jeweiligen Firmenleitung, dies gerade in volatilen Zeiten ( mit Brexit, Strafzöllen durch trumpschen Protektionismus,....) zu moderieren und eben auszutarieren, mit dem erfolgreichen Tagesgeschäft die Wahrscheinlichkeit einer Zukunftsfähigkeit über Forschung und Vorentwicklung zu erhöhen und damit zu finanzieren. Und ob das nun reine Elektromobilität, irgendwann mit 100% Autonomen Fahren oder aber Lufttaxis sein werden (siehe Titelseite SZ vom WE), muss sich erst noch zeigen, gibt es gerade zum zeitlichen Verlauf dieser Entwicklungen die unterschiedlichsten Expertisen.
    Und solange Musk noch ausschließlich in Solitären denkt, nicht (wie in der Automobilwelt bei Volumenmodellen längst weltweit üblicher Standard) in Baukästen, wird er damit auch nicht wirklich Geld verdienen.
     
  6. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Zwischen 100% Portfolio und nahe 0 liegt ein weites Feld. Tesla einfach zu kopieren ist selbstverständlich kein vernünftiger Weg für etablierte Hersteller. Aber sich ein klein bisschen vom Pioniergeist, den es ja früher auch in Deutschland mal gab, abzuschauen, wäre sicher kein Fehler. Die Innovationszyklen werden kürzer und sich spät dranzuhängen und versuchen, die Früchte, die andere gesäht haben zu ernten dürfte nicht ganz so einfach werden. Zudem wird es auch in den heute noch kritischen Bereichen Innovationen geben, die die Restriktionen deutlich mildern werden. Dazu braucht‘s kein Super Expertenwissen, das haben viele andere technische Entwicklungen in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen.
    Ich sehe es aktuell in „meiner“ Branche, der IT. Unternehmen, die zu lange auf klassische Lösungen gesetzt haben, geraten zunehmend unter Druck und haben viel Mühe, den zu lange nicht erkannten oder aus anderen Gründen vernachlässigten Trends zu folgen. Den hat Nixdorf mit der Ignoranz der PC Technologie hinter sich und gehen jetzt andere, die Trends wie z.B. Cloud zu lange nicht ernst genug genommen haben. Ein schmerzhafter Prozess, den man sich ersparen kann, wenn man den Kopf nicht zu lange in den Sand steckt.

    btw: VW hat grad einen radikalen Umbau angekündigt, begründet mit dem Strategiewandel Richtung Elektro, eine der Meldungen dazu: Elektromobilität: VW kündigt Ende von Verbrennungsmotoren an

    Ich bin nicht wirklich überzeugt, dass E-Autos das Allheilmittel sind, aber ein Teil der Problemlösung sicher. Eine (Teil)Abkehr vom Mobilitätswahn wäre sicher das Effektivste. Aktuell wächst eine Generation zumindest in den Städten mit deutlich geringerer Autoaffinität heran und der Trend zum Homeoffice wächst. Die Chancen für ein zumindest geringeres Wachstum und ev. sogar eine Schrumpfung des Individualverkehrs stehen also garnicht so schlecht.
     
  7. #18787 turriga, 13.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2019
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    Könnte das vielleicht was mit dem Dieselskandal zu tun.....? Herr Diess hat bei seinem Arbeitgeber zuvor (und dies höchst erfolgreich übrigens) das Thema Diesel gepuscht, nur so am Rande.

    Völlige Zustimmung, daher bauen sich die großen Hersteller ja auch von reinen Automobilherstellern zu Mobilitätsdienstleistern sukzessive um. Nicht von ungefähr haben jüngst die Firmen mit dem Stern und mit dem Propeller eine Kooperation etwa zum Autonomen Fahren und zu Mobilitätskonzepten kommuniziert (auch nicht etwa Insiderwissen, auch in der SZ nachlesbar), vor wenigen Jahren noch völlig unvorstellbar, da muss man nicht bis zum E3 zurück.
     
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  8. #18788 Gandalph, 13.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2019
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    Beim Thema Aufladung sieht es doch mit Ionity gar nicht mal so schlecht aus, und der in den Startlöchern stehende Porsche Taycan hat angeblich eine Ladeleistung von annähernd 300kw, da wird es schon interessant.

    Auch passend zum Thema - Byton
     
  9. #18789 turriga, 13.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2019
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    Allerdings, und vielleicht dann sogar auch noch nur eine Einzige, wie fad.
    Das Leben ist allerdings auch wunderbar, wenn etwa Moderatoren sogar unterschiedliche Meinungen zulassen, müssen wohl Experten sein.
     
  10. parityB

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    Was intern bei den Konzernen diesbezüglich abgeht weiß ich zugegebenermaßen nach nicht, in öffentlichen Äußerungen wurde Tesla aber bis vor sehr kurzer Zeit eigentlich immer so kommentiert, als wäre es alles andere als ein ernsthafter Wettbewerber.

    Zumindest als Shareholder deutscher Premiummarken würde ich das derzeit anders sehen, jedenfalls wenn man sich die Charts der letzten Jahre betrachtet.

    Das sehe ich genau so.

    Ich habe nicht behauptet, dass dies Erfindungen der Autolobby sind. Allerdings sehe ich die Dinge weniger extrem. Die Aktienrechtsverstöße wurden sanktioniert, Personalfluktuationen im größeren Stil sind normal für Unternehmen in Wachstumsphasen, zumal die US-Kultur da ja auch nochmal eine andere ist. Die Drogenexzesse waren meines Wissens nach lediglich öffentlicher Marihuana-Konsum (was je nach US-Recht noch nicht mal verboten ist), was nach meiner persönlichen Ansicht kein Exzess und auch nicht weiter verwerflich ist, ich befürworte aber auch einen liberalen Umgang mit Drogen. Und was das Geld verbrennen betrifft, ein gern verwendetes Schlagwort, so recht leuchtet mir nicht ein, wo da etwas verbrannt wurde. In erster Linie wurde ja in einen aggressiven Wachstumskurs investiert, recht ähnlich der Strategie von Amazon. Ob sich das am Ende langfristig auszahlt muss sich freilich noch erweisen.

    Übrigens bin ich kein ausgewiesener Tesla-Fan, ich sehe nur aktuell keinen Mitbewerber der Stand heute ein vergleichbar ausgereiftes Produkt verfügbar am Markt hat. Und die Behauptungen dieses Shortseller-Typen sind eben, mal jenseits der Bemerkungen zu Musk als Person oder CEO, ziemlicher Blödsinn. Gerade dann, wenn man sich die Fahrzeuge von Tesla und den Mitbewerbern mal eingehender angesehen hat.
     
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  11. #18791 espressionistin, 13.03.2019
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  12. turriga

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    Was das die Produkt(e) angeht schon, das weltweite Volumen allerdings weniger. Dennoch lässt es keinen Premium- Hersteller kalt, wenn etwa das Modell S auf wichtigen Märkten mehr Zulassungen hat, als deren prestigeträchtigsten „Dickschiffe“, wie S-Klasse, 7ner oder auch A8. Tesla würde zunächst wegen dem innovativen, gefälligen Design und deren Reichweite sehr wohl genau analysiert, deren anfänglich gewaltigen Qualitäts-Probleme und Risikobereitschaft etwa bei der Batterieschaltung (mit deutlich höherem Brandrisiko) hat aber doch auch zu einer gewissen „Ernüchterung“ geführt. Qualität kann man aber schon Einkaufen, ist auch deutlich besser geworden, punktuell aber doch immer noch bescheiden, vor Allem in einem solchen Preissegment. Man muss sich nurmal die offen Flügeltüren des Modell X bei Wind (beängstigend) oder auch mit zwei Rädern auf dem Bordstein betrachten, schließen dann schwierig.
    Sehr clever war es allerdings von Musk, sich die Entwicklung des Modell 3 durch Anzahlungen des Kunden Jahre vor Serienstart vorfinanzieren zu lassen, nimmt mächtig Druck aus dem BC, man sollte dann halt aber auch fristgerecht liefern, sonst verprellt man die Kunden erst richtig.
    Kann mich daher nur wiederholen, die Bewertung ist noch völlig offen:
     
  13. #18793 S.Bresseau, 13.03.2019
    S.Bresseau

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    genau diese Arroganz meine ich:
    Eben, umso schlimmer.
    Die Autos sind größer, sicherer, schneller und bequemer geworden, aber das Antriebs-Prinzip ist seit über hundert Jahren dasselbe: Kohlenstoff aus der Erde holen und in die Atmosphäre blasen. Substanziell mehr ist den (deutschen) Autobauern in den 45 Jahren seit der Ölkrise nicht eingefallen. Hat ja auch so super geklappt, man hat damit unfassbar viel Geld verdient. Könnte auch Jahrzehnte so weitergehen, Öl- und Gasvorkommen gibt es noch reichlich. Doof nur, dass die Atmosphäre nicht mehr mitspielt.
     
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  14. blu

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    Ich habe neulich in einem Schweizer Sender gehört, dass Tesla dort mehr Oberklassenfahrzeuge verkauft als alle deutschen Premiumhersteller zusammen. Das fand ich schon erstaunlich.
    Die Basler Polizei hat afaik jüngst 10 Tesla bestellt, kann diese nun aber nicht nutzen, da die Autos "nach Hause telefonieren" ;-).
    LG, blu
     
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  15. #18795 turriga, 13.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2019
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    Keine Ahnung, was du immer wieder mit den „deutschen“ Autobauern hast, als wäre dies bei Franzosen, Briten oder gar Amis anders.Die Verbräuche und Emissionen hier sind bei heftig gestiegenen Fzg.-Gewichten (aufgrund gewachsener Größen, Sicherheitsanforderungen, Komfortansprüchen, Reifengrößen.) sehr wohl deutlich reduziert worden, dies auch „schummelbereinigt“, aber das ist doch gar nicht der eigentliche Punkt. Unser ( weitgehend noch westlicher) Mobilitätsanspruch und unser Konsumverhalten wird immer einen Preis haben, es gibt kein Perpetuum Mobile, auch bei Tesla übrigens nicht.
    Einer der tatsächlich positiven Aspekte, die ich beim Fahren mit meinem elektrischen (eigentlich rein für die Ballungszentren und gerade noch fürs Pendeln entwickelten) Fahrzeug erlebe, ist, dass ich noch viel stärker für „vernünftige“ und vorausschauende Fahrweise mit Reichweite belohnt werde, sich das Fahrverhalten daher schon deutlich ändert.
     
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  16. turriga

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    Das haben sie wohl auch aus einigen hochgeheimen Sicherheitsbereichen des ein- oder anderen Wettbewerbers beim Zerlegen zur Wettbewerbsanalyse.:)
     
  17. #18797 S.Bresseau, 13.03.2019
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    Verstehst du es wirklich nicht? Der Atmosphäre ist es egal, ob ein einzelnes Auto 500 PS hat oder 50, ob es 5 Liter braucht oder 50, solange das Prinzip bestehen bleibt. Es wird konstant und durch hunderte Millionen Autos CO2 in die Luft geblasen. Das darf nicht sein, und man muss es ändern, bevor alle über Jahrmillionen eingelagerten fossilen Brennstoffe verheizt sind und man sich dann sowieso was anderes einfallen lassen muss.
     
  18. #18798 turriga, 13.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2019
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    Hör endlich auf, immer andere und dabei auch aggressiv für dumm verkaufen zu wollen, (und anschließend dann den angeblichen Friedensfürsten zu miemen ), wie durchsichtig und um in deinem, persönlich gewählten Sprachgebrauch zu bleiben, wie armselig!
    Der individuelle Mobilitätsanspruch ist das Problem, zu Wasser, zu Land und in der Luft, auch ein Musk kann die Physik nicht überlisten, was verstehst du daran denn etwa nicht?
     
  19. Barista

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    308:312 ist die Abstimmung der Briten zu der Frage ausgegangen, ob auch ein harter Brexit durchgeführt werfen soll. Eine ganz knappe Mehrheit gegen den harten Brexit!
    Wobei ich mich frage, wie die das verhindern wollen, wenn die EU keiner Verlängerung zustimmen sollte?
     
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  20. #18800 S.Bresseau, 14.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 14.03.2019
    S.Bresseau

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    Das Problem ist, dass wir in Sachen Material und Energie keine Kreislaufwirtschaft haben, sondern Ressourcen verbrauchen und unwiederbringlich zerstören. Das hat seine natürlichen Grenzen, die irgendwann erreicht sind. Die Frage ist, ob man bis dahin so weiterwurschtelt.
    Er ist einer der wenigen, die ernsthaft erste Schritte in eine andere Richtung versuchen. Und das, gegen alle Unkenrufe der Besitzstandswahrer, mit Erfolg.
     
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