Mazzer Mini Elektronik A

Diskutiere Mazzer Mini Elektronik A im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Guten Morgen, nach einigen Tagen Gebrauch sind mir bei der Mühle ein paar Dinge aufgefallen. 1. Der Bohnenbehälter (Hopper) hat am Fuß einen...

  1. #1 racetec1, 30.12.2018
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    Guten Morgen,
    nach einigen Tagen Gebrauch sind mir bei der Mühle ein paar Dinge aufgefallen.
    1. Der Bohnenbehälter (Hopper) hat am Fuß einen Durchmesser von 57mm, die Mühle an der Aufnahme jedoch 65,5mm. Der Hopper steckt also extrem locker in der Aufnahme und wird nur durch eine kleine Schraube an Ort und Stelle gehalten, wackelt jedoch ganz schön herum. Auf Dauer wird der Kunststoff des Hoppers bestimmt darunter leiden. Ist das normal oder hat das einen tieferen Sinn? An und für sich hätte ich bei so einer teuren Mühle mehr Passgenauigkeit erwartet.
    2. Die Mühle saut extrem herum. Bei einer Mahlgrateinstellung von 1.4, Verwendung von Nannini Espresso Classica (übrigens sehr viel Bruch, mehr als 25%. Normal?) und einer Mahlmenge von 18 Gramm für 2 Tassen wird das 2er Sieb genau richtig befüllt, aber rings um den Siebträgerhalter, an der Maschine und am Trichter der Maschine klebt sehr viel Kaffeepulver. Das Pulver scheint wie statisch aufgeladen. Erden durch anfassen hilft nicht. Ist das normal? Falls ja werde ich mir wohl einen Board Trichter in 30mm Höhe zulegen.
    3. Die Reinigung des Trichters ist sehr schwierig, da man wegen des schräg eingeschraubten Prallbleches nicht vernünftig an den Kaffeauslass der Mühle kommt. Wie reinigt ihr den Innenraum? Schraubt ihr jedes mal das Prallblech ab oder lasst es ganz weg?
    Bin für jede Anregung die Verbesserung bringt dankbar.
    Vielen Dank.
    Gruss
    Dirk
     
  2. Piezo

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    Hallo Dirk,
    zum Hopper kann ich Dir im Moment nichts sagen, da meine Mini in der Arbeit steht.

    Aber zu deinem zweiten Punkt. Die Mini ist nicht dafür bekannt über Gebühr zu Sauen. Meine ist extrem sauber. Reinigung des Trichters kommt gar nicht vor. Lediglich das Mahlwerk 1mal/Jahr und das bei etwa 30 kg Durchsatz /Jahr.

    Was allerdings diesbezüglich richtig Einfluss hat, sind die Bohnen und vor allem deren Frische. Mag sein, dass meine Erfahrung deshalb so positiv ist, da meine Bohnen selten älter als 6 Wochen (nach Röstdatum) werden...
     
  3. #3 Cappu_Tom, 30.12.2018
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    Ein Wenig Band rundherum und gut ist. Außerdem habe ich schon bald den Kunststoff- gegen einen Glashopper getauscht :)
    Ist es auch, zu diesem Maschinen-übergreifenden Problem gibt es reichlich Hinweise hier.
    Kann es auch nicht, da ohnedies alle Metallteile schon geerdet sind, besser als du ;).
    Ist eher ein Schutzblech, habe ich von Anfang an weggelassen, ebenso wie die Mahlwerksabdeckung / Bohnenabweiser im Inneren des Hopper. Nach einigen Versuchen später auch das Gitter am Kaffeauswurf.
     
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  4. #4 Gandalph, 30.12.2018
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    Ich hatte gleich anfangs extreme statische Aufladung bei der Mühle. Es war ein "monsooned malabar". Das Kaffeemehl kam aus dem Trichter, und flog direkt aufwärts :)
    Nach Reinigen der Mühle habe ich dann noch das "Prallblech" umgedreht montiert und ( man muss es aber dann oben und unten vorm Auswurf etwas zurechtbiegen - oben nieder, unten hoch ), denn es hatte keinerlei Funktion, außer Schutz vor Zugriff. Das Kaffeemehl fliegt seit dem erst gegen die abgeschrägte Seite des "Prallblechs", und von da zurück an die Trichterwand, wo es herabrutscht in das Sieb. Seither habe ich keinerlei Sauerei mehr. Obwohl ich meine Kaffeesorten immer wechsle, kommt es kaum noch vor, dass sich ein Kaffee statisch auflädt. Den Trichter pinsel ich mit dem Siebpinsel im Turnus aus - geht mit eingebautem, umgedrehtem Blech trotzdem ganz gut. Das Gitter im Auswurf ist bei meiner Mühle noch verbaut. Beim Einer nutze ich auch den Tidaka-Trichter. Den Hopper habe ich gegen ein Acrylrohr getauscht, mit Holzdeckel als Tageshopper - ist optimal, wenn auch optisch anfangs ungewöhnlich ;)
     
  5. #5 Kaspar Hauser, 30.12.2018
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    Genau das ist der Zweck dieses Schutzblechs.
     
  6. #6 Gandalph, 30.12.2018
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    Eine regelmäßige Reinugung der Mühle alle 4 - 6 Wochen halte ich für unabdinglich, denn ab da beginnen Öle zu ranzeln. Da sich im Inneren der Mühle immer wieder härte Verkrustungen, und andere Ablagerungen anlagern, reicht nur ein Brösel von altem, ranzigem Kaffee, um den Geschmack zu trüben. Gerade frischer Kaffee neigt zur statischen Aufladung, und ganz bekannt dafür ist auch der Malabar - der sollte schon 2-3 Wochen, besser 4, lagern, bevor man anfängt ihn zu extrahieren.
     
  7. Piezo

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    Ich lasse alle 2-3 Monate eine Handvoll Grintz durch und gut ist. Da ich in der Arbeit extrem leckeren Espresso beziehe, ist es mir dann auch egal ob er wegen oder trotz des ranzigem Kaffees so lecker ist :)
    Malabar kommt mir nicht in die Mühle und die anderen Kauf- oder Eigenröstungen sind etwa 2-3 Wochen alt, bevor sie verkostet werden.
     
  8. #8 Küstenkaffee, 30.12.2018
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    Also das Gitter am Auswurf...
    Soll das nicht gerade gegen statische Aufladung dienen?
    Wenn ich das bei meiner entferne, setzt auch die Schwerkraft aus:)
     
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  9. #9 Küstenkaffee, 30.12.2018
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    @racetec1 Hast du die Mühle neu oder gebraucht gekauft. Dass der Hopper 8mm Luft hat, ist doch auch nicht normal oder?
     
  10. #10 racetec1, 30.12.2018
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    Ich hab die Mühle neu gekauft. Geändert hab ich auch nichts.
     
  11. #11 Cappu_Tom, 30.12.2018
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    So wird das immer wieder kolportiert und das Teil sogar zum Antstatikgitter hochstlisiert - aber wie soll das wirken?
    Die Bohnen sind vom Eintritt in das Mahlwerk bis zum Auswurf vollständig in metallischer und geerdeter Umgebung unterwegs - und da sollen die paar zusätzlichen Drähte noch was wesentliches bewirken?
    Ich meine gelesen zu haben (wo?), dass das Gitter den 'Flug' des Kaffeemehls einbremsen soll und es so gesitteter im Trichter landet - auch nur eine Annahme.
    Für mich sieht es - mangels weiterer Erkenntnisse - nach trial and error aus.
    Die Erfahrungsberichte ergeben auch kein klares Bild über Wirkungsweise und Wirksamkeit, es wird wohl stark von den Bohnen abhängen. Als einzige gesicherte Erkenntnis sehe ich die überzeugende Wirksamkeit von RDT, also das leichte Befeuchten der Bohnen.
    Ich fahre als bekennender Bohnenwechsler schon über Jahre 'oben ohne', einfach weil ich keinen wesentlichen Unterschied bemerken konnte und die Reinigungsroutine mit Pinsel und Staubsauger so deutlich einfacher ist und folglich auch öfters gemacht wird ;)

    PS:
    Ich weiß, der Physikunterricht ist schon lange her und die Elektrostatik ist gar nicht so trivial, trotzdem ein Anstoß zur angeblichen antistatischen Wirkung des Gitter am Auswurf:
    Bei zickigen Bohnen klebt das Kaffeemehl ja oft in dünner Schicht vollflächig und hartnäckig innen und außen an der Trichteröffnung. Und das direkt auf der blanken und geerdeten Metalloberfläche!
    Hmm... nix entladen, nix runterfallen ?
    Dafür bei den paar mm Draht aber schon? o_O
     
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  12. Fifty4

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    Zu 1.
    gerade noch mal bei meiner Mini geschaut, auch ganz neu, ja der Hopper ist am unteren Ende deutlich schmaler als die Mühlenaufnahme, aber mein Hopper (Original) verdickt sich dann weiter bis über das Schraubenloch. Macht ja Sinn beim daraufstellen die Differenz, dann passt es aber wenn Du ihn weiter reinsteckst - bei mir ohne Spiel sitzt der Hopper dann fest und perfekt, die Schraube kann eigentlich weg. Hast Du einen anderen Hopper? Die Schraube auch rausgedreht, sonst geht er ja nicht tief genug rein?
    Zu 2.
    Ja die Mazzer Mühlen sauen, aber auch nicht mehr als andere Direktmahler. Auch hier liegt ja der Sinn gegenüber Doser-Mühlen, dass Du direkt in den Siebträger mahlen kannst. Wenn Dich das Kaffeemehl stört, leg einen Lappen oder Zewa drunter, sieht scheisse aus, hast aber keinen Dreck mehr.
    Zu 3.
    Das Blech ist auch bei mir ab, öffne ständig den Deckel vom Trichter um zu „Pinseln“. Hauptgrund allerdings, um den Totraum zu halbieren, funktioniert bestens.
    Zur Reinigung: Für mich eines der Stärken der Mazzer Mühlen. Das mache ich ohne Grinds, Hopper runter, Einstellring abschrauben, Scheiben lösen, reinigen, Staubsauger rein, die andere Hälfte des Weges, wie oben beschrieben mit Pinsel am Gitterauswurf, fertig. Schau mal bei YouTube unter Jolly Reinigung, wirklich easy going bei Mazzer

    Ansonsten Glückwunsch zur Mini E, eine gute Mühle, hast Du nichts falsch gemacht
     
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  13. #13 Küstenkaffee, 30.12.2018
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    Ja, das Thema ist nicht banal. Ich kann die zu- und abnehmende statische Aufladung allerdings mit und ohne Gitter reproduzieren.
    Was halt auch noch mit reinspielt, ist die fehlende Leitfähigkeit des Mehls, d.h. die aufliegende Schicht Mehl schirmt die Mengen darüber ab.
    Das Gitter soll dann das Mehl sozusagen durchkämmen, um den selbstisolierenden Effekt möglichst gut zu durchbrechen.
    Und natürlich wird es allein aufgrund der Feuchtigkeitsschwankungen in den Bohnen und der Luft immer zu mehr oder weniger Aufladung kommen.

    Mehr weiß ich dazu jetzt aber auch nicht :rolleyes:
     
  14. #14 racetec1, 30.12.2018
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    Bei meiner Maschine verdickt sich nichts unten am Hopper. Es handelt sich um den Original Hopper. Ich werde das mal bei DieCrema klären.
    Bzgl. der im Trichter eingeschraubten Bleche experimentiere ich mal und werde sie abschrauben, damit man besser ran kommt beim reinigen.
     
  15. Fifty4

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    Nein, ich meinte dass der Hopper unten konisch verläuft, d.h. der Durchmesser ist am äußersten Ende geringer als etwas höher - durch die Einstecktiefe sind dann beide Durchmesser wieder angepasst (wie ein konischer Glaskorken bei einer Karaffe)
     
  16. #16 racetec1, 30.12.2018
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    Hab gerade noch mal nachgemessen. Der Hopperfuss verdickt sich oben auf 59,7mm. Wenn ich den Hopper ganz nach unten in die Aufnahme an der Mühle reindrücke sitzt er auch stramm. Dann passt aber die seitliche Schraube nicht mehr ins Loch vom Hopper, weil dieses dann zu tief sitz. Offenbar ist die Bohrung falsch angebracht worden.
     
  17. #17 Cappu_Tom, 30.12.2018
    Cappu_Tom

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    Das ist meines Erachtens der springende Punkt. Nach Verlassen der Scheiben ist das Mahlgut mit Flugpost praktisch berührungslos unterwegs bis auf die anteilig wenigen Partikel, die kurz mal irgendwo 'aufpeppeln'
     
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  18. Fifty4

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    Ja die Bohrung ist auch bei mir etwas falsch, vermutlich nicht ganz so schlimm wie bei Dir. Die Schraube brauchst Du aber nicht, bei mir ist schon seit Beginn weg.
     
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  19. Gaussi

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    Meine Mini hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, da ist das ganz genau so: Der Hopper hat ein bisschen Spiel. Das soll wohl einfach so sein und funktioniert einwandfrei.
     
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  20. #20 racetec1, 31.12.2018
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    Punkt 1 meiner Frage hätte sich damit geklärt. Man kann den Hopper noch tiefer in die Aufnahmeöffnung der Mühle drücken, dann sitzt der Hopper auch fest. Zwar passt die Sicherungsschraube dann nicht mehr durch das Loch im Hopperfuss (da es dann zu tief für die Schraube sitzt), aber das ist mir egal.
    Übrigens, weiß jemand, was für eine Funktion der eingeschraubte Plastikkonus im Hopper hat? Kann man den bedenkenlos weglassen? Wäre für die Reinigung leichter zu handhaben.
    Im Mühlentrichter habe ich jetzt einmal das gelochte Prallblech weggelassen. Mal sehen, ob es dadurch eine Beeinträchtigung gibt.
    Was mir noch aufgefallen ist, die Austrittsöffnung vom Mahlwerk zum Mühlentrichter hin ist meistens ganz schön voll mit Kaffeemehl. Ich glaube man nennt das Totraum, oder?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit ein konstantes Mahlgewicht produzieren kann.
    Vielen Dank schon mal für die bis hier ertsellten kompetenten Antworten.
    Guten Rutsch
    Dirk
     
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