Mein Arbeiten an der Elwe Piccolobar

Diskutiere Mein Arbeiten an der Elwe Piccolobar im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Heute ging es mit dem strahlen vom Fuss weiter. Mit den Möglichkeiten die ich habe, bekomme ich den Chrom nicht ganz weg. Ich könnte bis 12 bar...

  1. #21 skipperfrank, 12.12.2015
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    Heute ging es mit dem strahlen vom Fuss weiter. Mit den Möglichkeiten die ich habe, bekomme ich den Chrom nicht ganz weg. Ich könnte bis 12 bar gehen und ein schärferes Strahlmittel nutzen, aber dann zerschieße ich die Oberfläche und strahl Wellen in das Aluminium. Ergo werd ich ihn lackieren.
    Angefangen habe ich die abgerissenen Schrauben vom Deckel des Kessel auszubohren. Nichts schlechtes ohne auch etwas gutes. Da durch das die Schrauben so weich sind, das sie alle abgerissen sind, wehren sie sich nun aber auch nicht mehr beim rausbohren. Da der Ansatz oben dadurch das die Schrauben auch am Umfang weggerostet sind, recht klein ist, habe ich auf die Ständerbohrmaschine verzichtet und arbeite freihand. So kann ich am anfang den Zentrierbohrer etwas drücken und komme so besser in die Drehachse des Gewinderest. Verbaut sind M5-Schrauben. Ich werde M6 Stehbolzen setzen. Macht mehr Spaß als sandstrahlen. Kann ich nebenher rauchen und Kaffee trinken. Beim strahlen an der Kabine mit Gehör- und Atemschutz und beide Hände in den Handschuhen geht das nicht.
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  2. wuest

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    Bin schon richtig auf da das Ergebnis gespannt. Und echt coole Schreibweise.

    So eine Ständerbohrmaschine wartet auf mich auch noch. Wird sich aber noch eine Weile gedulden müssen.
     
  3. #23 turriga, 12.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 12.12.2015
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    Ja, ich auch, auch wenn ich persönlich ja finde, der blaue Hammerschlag gehöhrt einfach zur Unverwechselbarkeit dieser Maschine!
    Was hast du vor, anstelle der zahlreichen Asbest-Abschirmungen zu verbauen?
     
  4. wuest

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    Die O-Ringe als Kolbendichtung irritieren mich allerdings etwas.

    Es gab ja hier mal eine Nachfertigung, bei der ich auch mitmachen durfte. Diese waren im Querschnitt allerdings rechteckig.
     
  5. #25 skipperfrank, 12.12.2015
    skipperfrank

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    Bei mir wahr lichtgrüner Hammerschlag drauf gekleistert. Ich bin auch am hadern wegen der Originalität. Dem steht halt der Aufwand gegenüber chromglanz auf die Teile zu bringen. Das ist mir zu heikel. Wie weiter oben erwähnt, übernehmen die Galvaniker hier in der Gegend keine Erfolgs-Garantie. das heißt, um zu verchromen, muss die Oberfläche erst mal rein sein. Das bedeutet galvanisches Entchromen. Aus dem Bad kommt dann manchmal etwas raus, das stark an einen Igel erinnert, der einen Sitzstreik auf dem Inntal-Dreieck hinter sich hat.
    Auserdem erinnert mich Hammerschlag-Blau an diese Werkzeug-Kisten für 9,99 DM aus China, die es in den 80ern im Baumarkt gab. Vor den Dingern hab ich eine Phobie. Wen ich die falsch hoch gehoben hab, haben die mir immer in die Finger gebissen. Ich werd wohl noch ein paar Tage brauchen, bis mir einfällt, wie ich das äußere gestalte. Mir rasselt die ganze Zeit dieses La San Marco-Rot im Kopf rum. Ich find die Farbe ziemlich erotisch. Beim Strahlen der Grundplatte habe ich heute die ganze Zeit an eine Tortengarnitur denken müssen, weil das Teil so schwülstig ist.
    @wuerst: Die Einstiche für die Kolbenringe sind bei mir nicht eckig am Grund sondern rund. Ich denke , das es bei Elwe Evolutionsstufen gab. Ein eckiger Ring würde bei mir ein schlechtes Tragbild ergeben.
     
  6. #26 Sansibar99, 12.12.2015
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    Es gibt Pulverbeschichtungen in Hammerschlagoptik, unter anderem auch in Orange oder ev. Kupferfarben. Wie wäre das als Mittelding?
     
    dharbott gefällt das.
  7. #27 skipperfrank, 13.12.2015
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    @ Sansibar. Das hört sich spannend an. Hab mir gerade bei google die Oberfläche angeschaut, die mit Hammerschlag beim Pulvern entsteht. Das sieht gut aus. Ich hab heut nacht geträumt, die maschine sei goldfarben. das fand ich im Traum sehr hübsch. Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters. Dadurch das ich mich meist mit Autos und Motorrädern beschäftige, die durch ihr Alter, und daher durch ihr Aussehen, immer etwas hervor stechen, bin ich mit den Reaktionen, die eine nicht zeitgemäße Farbwahl bei Betrachtern auslöst, recht vertraut. Bei Marken-Gurus kann das sogar zu harscher Kritik führen. Da wird dann schon mal mit den Kollegen hinter vorgehaltener Hand über die Entfernung meiner Genitalien getuschelt. Der Vorteil einer Kaffeemaschine ist, das die nicht raus will zum spielen. Ich glaube, ich mach heute mal einen sehr langen Spaziergang. Ist etwas erschreckend, sogar zu träumen von der Maschine.
    @turriga. Wegen der Wärmeabschirmungen will ich mal mit einem Ofenbauer sprechen. Evtl. hat der was ohne Asbest. Ausserdem habe ich zwei Elektriker f. Hausgeräte im Umfeld. Die könnten auch etwas Erfahrung haben. Mir bleibt es oft nicht erspart, zur Erreichung meiner Ziele etwas schmarotzen zu gehen. Liegt auch an den Mindermengen, die ich beim restaurieren brauche.
     
  8. #28 skipperfrank, 14.12.2015
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    Gestern hab ich mir eine Erkältung geschnappt gehabt und bin brav im Bett geblieben. Heut Abend hab ich dann weiter gemacht mit dem ausbohren der Schraubenreste. Ich hab mal im nachhinein geschätzt und komm auf 3 1/2 Stunden . Jetzt hängt mir das auch zum Hals raus.
    Da ich ja bis dato voller Lob gewesen bin wegen der Fertigungsqualität von dem Hersteller, muss ich heute aber mal ein bischen schimpfen. Die haben den Deckel und das Kesselhaus in einer Aufspannung gebohrt. Meint das die durch den Deckel durch gebohrt haben und dann gleich mit Karacho in das Kesselhaus. Da dem Arbeiter der Job wohl genau so auf den Zeiger gegangen ist wie mir, hat sich der wohl nach jeder Runde einen Grappa geleistet. Meine Maschine war dann wohl noch kurz vor Feierabend dran und mittlerweile konnte der Bohrwerker wohl seine Muttersprache nicht mehr und geradeaus bohren ging auch nicht mehr. Da hatte ich nun noch Glück, das der das wohl jahrzehntelang so gemacht hat, und mir noch 1 mm Luft gelassen hat, bevor der Bohrer ins freie geschaut hat. Lotrecht rein bohren ins Material war ihm wohl um die Uhrzeit auch schon zu langweilig und so hat der Knallfrosch den Bohrer ein bischen gassi geführt in alle möglichen Richtungen. Das macht es dann spannend, wen ich beim rausbohren versuche, in der Schraube zu bleiben.

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  9. #29 skipperfrank, 15.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2015
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    Heut war nix zum fotografieren. Hab die M6-Gewinde geschnitten für die Stehbolzen des Kesseldeckel, die Bohrungen des Deckels auf 6,5 mm aufgebohrt und die Maße der benötigten O-Ringe ausgemessen um die Zylinderbüchse wieder ein zu bauen.

    Silikonplatte heisst der Suchbegriff für das Material, das ich brauche um meine Deckeldichtung her zu stellen. Hab ich in der Bucht Glück gehabt und einen Fetzen erwischt. Das Wird sonst als Zuschnitt in der Breite 1200mm angeboten.
     
  10. #30 skipperfrank, 15.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2015
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    Ich habe noch eine Frage in die Runde: Ich will meine Maschine nicht an die Wasserleitung anschließen. So etwas wäre bei mir in der Werksatt nicht praktisch. Gibt es stromlose Alternativen, um das Wasser in den Kessel zu bringen? Muss das da mit dem Druck vom Wasserhahn rein laufen oder würde da auch die Lage-Energie eines Kanisters ausreichen, der über der Maschine steht? Ich hab leider nur den einen Deckel, der vorhanden ist. Den will ich mir aber nicht vermeiern, in dem ich mir da einen Schraubstutzen rein bau.
    Mir fehlt auch noch das komplette Verständnis, wie das klappt mit dem Wasserstand in der Maschine. Oben im Kessel muss ja Platz für Dampf bleiben, um die Milch zu schäumen. Wen der Kessel nun an der Wasserleitung hängt läuft der ja voll bis Oberkante., weil da weit und breit kein Schwimmer ist, der den Zulauf abriegelt. Auch ist mir nicht ganz klar, wo die Luft hin gedrängt wird, wen der Kessel befüllt wird, und warum da, wo die Luft hin geht beim fluten, anschließend nicht auch das Wasser wieder raus geeiert kommt.
     
  11. #31 Sansibar99, 16.12.2015
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    Eine Möglichkeit wäre vielleicht ein sogenannter Eigendrucktank, den kannst Du mit Schnellkupplungen einerseits am Wasserhahn füllen, und ihn danach an die Maschine anschliessen. Eine luftgefüllte Blase/Ballon im Tank sorgt für die Simulation des Drucks aus der Wasserleitung an der Maschine.

    Aber mir sind die Wasserwege in der Maschine noch komplett unklar. Kannst Du vielleicht mal ein paar Bilder beschriften, welches Röhrchen/Anschluss wohin führt und woher kommt? :confused:
     
  12. #32 skipperfrank, 16.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 16.12.2015
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    Hier die Bezeichnungen des Wasserlaufs im Kessel

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    Schrift zu klein gewählt. Links läuft es rein in den Kessel, Das aufstehende Rohr ist der Dampfaustritt und Unterhalb geht die Bohrung in den Zylinder/Brühgruppe.
     
  13. achmed

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    Du hast bei diesem Modell keine Dampffunktion. Espresso und Heißwasserentnahme, das war es.
    Gruß
    Achmed
     
  14. #34 skipperfrank, 16.12.2015
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    Danke @ Achmed für die Rückmeldung. Dann könnte ich rein Theoretisch auf dieses hochgebogene Rohr verzichten, oder?
     
  15. #35 Bastelonkel, 16.12.2015
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    Ich glaube allerdings das gebogene Rohr macht insofern Sinn, das auf diese weise der Kessel komplett gefüllt werden bzw. entlüftet werden kann. Höchster Punkt und so. Hat die Maschine eigentlich ein Schauglas für den Füllstand?
     
  16. #36 skipperfrank, 16.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 16.12.2015
    skipperfrank

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    Nein, hat leider keine Füllstandsüberwachung.
    Heut hab ich mich über die Elektrik her gemacht. Muss warten auf die O-Ringe und Lack musste ich auch im Net bestellen, da es so etwas in meiner Stadt nicht gibt. Warum die für die Elektrik bei so einer großen Maschine so wenig Platz vorsehen ist mir schleierhaft. Das macht das verkabeln etwas zeitaufwendiger. Die Zuleitungen zum Heizelement machen einen sehr empfindlichen Eindruck. Hat jemand schon mal so eine Zuleitung repariert, wen die am Heielement abreißt? Nicht das ich das vor habe aber kann ja passieren.
    Ich habe noch ein Bild angehängt von den beiden Bohrungen aus dem oberen Bereich des Zylinder, die beide in die Bohrung münden das zum Überlaufrohr geht. Kann sich jemand erklären, wofür das gut sein soll? die untere Bohrung auf dem Foto ist der Zulauf. Von dort aus verteilt sich das Wasser um die Zylinderbuchse und strömt dann über viele Bohrungen zur Dusche wen der Kolben oben ist.
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  17. #37 skipperfrank, 19.12.2015
    skipperfrank

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    Da ich auf meine O-Ringe und meine Kopfdichtung warte bin ich momentan in der Zeitlupe. Ich poliere die Alu-Teile die Natur bleiben und hab mir die Farben besorgt unm den Fuß und den Kessel zu lackieren. Nebenher bin ich noch am Kabelbaum dran. Macht immer noch Spaß und ein Ende der Restauration ist leider auch schon in Sicht.
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  18. #38 skipperfrank, 22.12.2015
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    Ich habe die Gunst der Stunde genutzt, heute hat es nachmittags 15 Grad gehabt(gefühlt in der Sonne deutlich mehr) und das ist eine gute Temperatur zum lackieren. Ich habe den Sockel Hammerschlagsilber und das Kesselhaus Hellblau Hammerschlag lackiert.
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  19. Feitz

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    Wie hast Du das so gut hingekriegt? Druckluft? Elektrisch? Airbrush?
     
  20. #40 skipperfrank, 22.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 22.12.2015
    skipperfrank

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    Sprühdose mit einem besseren Sprühkopf. Bei der rauhen Oberfläche der Werkstücke und der anschließend strukturierten Oberfläche von dem Hammerschlag ist es vertane Mühe, eine Pistole zu verwenden. Hammerschlag wird bewusst sehr schlampig lackiert. Es braucht keinen Füller, noch nicht mal eine Grundierung. Ich habe aber das Aluminium vorher mit einem speziellen Reiniger entfettet und "angebeizt". Danach krallt sich der Lack noch besser in die schon sehr rauhe Oberfläche die durch das Sandstrahlen entstanden ist. Ohne dieses "anbeizen" löst sich der Lack nach einiger Zeit wieder, da in geringen Mengen Sauerstoff durch den Lack eindringen kann, was bei Aluminium dann zur Oxidbildung führt. Irgendwann sieht man im Lack eine Erhebung die man mit dem Fingernagel abkratzen kann. Da drunter ist dann ein Talkumartiger Staub oder ein bröseliger weißer Klumpen. Das ist dann Aluminium-Oxid. Durch den speziellen Reiniger nimmt man der Fläche die "Oberflächenspannung" und der Lack schließt sich schon bei der ersten dünnen Schicht homogen, ohne der Atmosphäre eine Chance zu geben, neues Oxid aufzubauen. Dies ist nach dem Strahlen sehr wichtig, da durch die Oberflächenrauhigkeit ja die Fläche fast ins unendliche vergrößert wurde und sich schon beim strahlen wieder Oxid bildet. Dieses wird durch den Reiniger entfernt und die sofortige Neubildung wird für ein ausreichendes Zeitfenster unterbunden. Bei Flugzeugen und Schiffen klappt dieses Verfahren recht gut. Dann wirds für meine Kaffeemaschine auch reichen.
     
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