Mein nächstes Auto

AW: Mein nächstes Auto

hallo paul,

ich habe mich hier schon vor geraumer zeit auf die liste gesetzt:

Intro - Loremo - low resistance mobile

Momentan brüte ich, ob ich meinen schönen alten W124-200D noch weiter fahre oder einen Golf IV anmelde, den ich leider geerbt habe (leider sage ich, weil mir lieber wäre, der mensch würde noch leben). Das ganze natürlich im Rahmen der Feinstaubdiskussion. Feinstaub macht mein alter Saugdiesel aber nicht. Selbst wenn ich ihm eine oxikat günstig verpasse, kann ich nur noch max. 2 jahre in ballungszentren fahren. Das sind blöde Sorgen, andere fahren gar kein auto oder können es sich nicht leisten ....

Andreas

 

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ich denke mal diese Druckluftgefährte werden schon wegen der Akustik des Ladens in der Garage und unterwegs und der Auslassgeräusche scheitern. Rein physikalisch kann es nicht sinnvoll sein einen fosilenbrennstoff in Wärme zu verwandeln dann mit Verlusten in mechanische Energie um zusetzen diese dann wieder mit Verlusten in Druckenergie zu wandeln diese zu speichern und dann wieder einen hydrostischen Antrieb zu speisen.

 

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Ein Ex Mitbewoher von mir hat mal in einer Unternehmensberaung gearbeitet die sich auf Umweltfragen spezalisiert hat. Und die kamen zu dem Schluss, dass Druckluft so ziemlcih die Unsinnigste Möglichkeit ist um Energie zu transportieren.
Das kann man auch schön daran sehen, dass diese Flohkisten immer noch 2 Liter auf 100km brauchen sollen, also grad mal die Hälfte weniger als mein 1,2 Tonner im Bummelgang. Und auf der Autobahn, wo ich zu 80% fahre ist es vermutlich noch knapper.
Diese ganzen tollen Ökoautos die gerade mal dazu taugen den Fahrer in der Stadt von A nach B zu kutschen dienen doch nur der Beruhigung des Ökogewissens um die eignene Faulheit zu rechtfertigen. 90% der damit getätigten Fahrten könnte man auch mit dem Fahrrad erledigen. Aber das will ja keiner hören, denn wenns unbequem wird hört bei den meisten die Umweltfreundlichkeit ganz schnell auf.

just my 2 ct.

 

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Ah - mein Lieblingsthema!!!

SUV sucks! Es wird Zeit für was Neues!

Ich habe auch Bammel, das die Lobby der fetten Konzerne solche neuen Ideen wieder schnell von der Bildfläche wegkauft, aber wenn ich mir vorstelle, was passiert, wenn sich endlich mal einer mit so einem Konzept etabliert - das wäre ja zu herrlich.

Ich stehe auch kurz vor dem Erwerb eines neuen Autos. Vor einem Jahr ist unser Astra Kombi uns buchstäblich unterm Hintern weggerostet. Aus finanziellen Gründen haben wir mal als 4 köpfige Familie einen Nissan Micra gekauft - für 2000 Euro. Um zu sehen obs klappt. Ob man sich soweit einschränken kann. Und? Es geht! Mal ehrlich - die meisten Touren fahren wir jedenfalls nur zum Einkaufen und um die Kinder zur Schule und in den Kindergarten zu befördern. Und brauchen wir dafür nen Kombi? Keineswegs! Allerdings wird uns der Micra nach nunmehr einem Jahr doch "etwas" zu klein. Es soll ein etwas größeres Auto als der Micra sein - in dem man zur Not auch mal mit 5 Personen sitzen kann - das geht im Micra nämlich gar nicht.

So - nun die alles entscheidende Frage - was kaufen?
Bei der Bewegung die momentan in dem Bereich ist - keine leichte Aufgabe. Werden die PKW in kürze nach CO2 besteuert? Ist bald Diesel genauso teuer wie Super? Warum gibt es kaum familientaugliche Kleinwagen, die mal deutlich unter 8 Liter saufen?

Ich würde ja gerne einen Diesel nehmen - der geringe Verbrauch ist verlockend - aber bei nur 12.000 Jahreskilometern ist das leider totaler Blödsinn. Also Benziner. Aber welchen?

Furchtbar! Sich momentan entscheiden zu müssen ist wirklich nicht einfach.

Ich würde ja gerne einen Loremo kaufen - nur dauert das wahrscheinlich noch zu lange bis er erhältlich ist und er sagt meiner Frau überhaupt nicht zu, denn der Kofferraum ist noch kleiner als im Micra.

Am liebsten würde ich das Auto ganz abschaffen. Allein der Gedanke das man einen Verbrennungsmotor benutzt, der hauptsächlich Wärme erzeugt und einen Wirkungsgrad von deutlich unter 50% hat ist schon heftig. Wenn man dann noch bedenkt, das man auf dem Weg in die Stadt mehr mit laufendem Motor steht als das man fährt... Und das in einer Zeit, in der alles bis ins letzte Bischen optimiert wird - da wird einem klar, das hierbei die einzige Optimierung die statt gefunden hat, das finanzielle aussaugen des Verbrauchers war.

Oh man...

 

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Na,

das ist aber mal ein gänzlich anderes Thema hier! Die Druckluftgeschichte habe ich auch schon mal vor einiger Zeit im Netz gefunden. Allerdings auch Artikel die meine anfängliche Begeisterung doch arg dämpften. Theoretischen Berechnungen (Energieerhaltungssatz) nach dürfte das Vehikel nur ein paar Kilometer durchhalten. Praktische Nachweise, dass die 80km auch durchgehalten werden, hat es nie gegeben. Die Prototypen sind immer nur ein paar Runden über einen Parkplatz gefahren. (jaja, es gibt auch ein Video innerorts...) Ich denke mal, dass ich vor zwei Jahren über die Geschichte gestolpert bin. Damals wurden auch schon die Fabriken gebaut. ;-)

Alles in allem ein sehr schlecht recherchierter Artikel, den die öffentlich-rechtlichen da ins Netz gestellt haben. Naja, für nur 7 Milliarden pro Jahr kann man wohl auch nicht erwarten mal "Druckluftmotor" in google zu einzutippen...

Gruss,

Goglo

 

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Wir stellen fest:

Die Gehirnwäsche funktioniert:

Beim KWK wird Energie in Form eines Brennstoffes zugeführt.

Ein Teil davon wird in mechanische Energie umgestzt (Wirkungsgrad ca. 35-40%) Daraus wird dann der Strom gemacht (nochmal Wirkungsgrad). Die Abwärme des Motors wird dann genutzt um zu heizen.

Findige Politiker addieren das dann zusammen und kommen auf recht hohe "Wirkungsgrade".

Ist aber physikalischer Quatsch.

Wenn ich den ganzen Kraftstoff verbrenne und in einem Niedertemperaturkessel aufs Warme Wasser und die Heizung loslasse komme ich auf "wärmetechnische Nutzungsgrade" jenseits der 100%.

Diese Dinge haben aber nichts mit "Mechanischen Wirkungsgraden" zu tun.

Was man großtechnisch tun kann sind sog. Auskopplungen aus den Turbinen von Wärmekraftwerken. Das wird aber heute überall schon gemacht.

Diese kleinen BHKWs sind aus meiner Sicht energiepolitscher Unsinn.

Gruß

Gerd

 

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@Joerky

Wie wäre es denn mit Autogas (LPG) --> einfach geeignetes Auto kaufen und umbauen. Ich fahre mit meinem A4 "Gasbomber" und freue mich immer beim Tanken, dass der Zähler für den Kraftstoff langsamer läuft, als der für den zu zahlenden Betrag. Kosten liegen je Liter derzeit bei 0,59 Cent und der Mehrverbrauch bei ca. 15%.
Einziger Haken sind die Umbaukosten, d.h. du musst das Auto lange genug fahren.

Grüße und schönen Sonntag

JP

 

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... und rechtzeitig, bevor der Steuersatz erhöht wird, abstossen. Das ist doch unseren fiskalischen Beutelschneidern jetzt schon wieder ein Dorn im Auge. :-(

Gruss
Plempel

 

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Wobei auch Gas nicht allseelig machend ist.
Solange das Ganze genutzt wird, um Nischen zu füllen, klappt das wunderbar. In größerem Maßstab wird das aber auch recht unschön, zumal Gas ein massives Problem beim Transport hat.
Ich kenne Untersuchungen und Aufnahmen, denen Langzeitbeobachtungen in Italien zu Grunde liegen (hier ist der Anteil an LPG-Fahrzeugen recht hoch).
Durch den stetigen Druckverlust bei Gasentnahme kommt es zu massiven Mengen Kondenswasser, die dann auf Dauer die Struktur der Speicherflaschen angreifen. Somit ist irgendwann ein recht kostspieliger Wechsel des "Tanks" notwendig.
Zusätzlich gibt es noch einen Leistungsabfall gegenüber Benzin-Betrieb.
Prinzipiell ist der Ansatz gut, wenn alle darauf umsteogen würden, ist das aber auch nicht ideal.
Deshalb ist es aus meiner Sicht sinnvoller, verschiedene Möglichkeiten parallel zu entwickeln und anzubieten, die jeweils eigene Nischen nutzen. Dadurch werden Fahrzeuge stärker auf die Bedürfnisse zugeschnitten. So bringt ein Hybrid im Autobahnbetrieb auch nur Nachteile, Vorteile gibt es kaum bis keine, da nur noch das zusätzliche Gewicht relevant ist.

Matthias

 

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Jein.
Blödsinn ist das dann, wenn du einen Neuwagen kaufst, denn Dieselautos sind in der Anschaffung deutlich teurer. Wenn man dann noch die höhere KfZ-Steuer hinzurechnet, reicht die Ersparnis an der Zapfsäule nicht mehr zur Amortisation. Und gespart wird an der Zapfsäule, selbst wenn der Diesel genauso teuer wäre wie Superbenzin, denn Dieselautos benötigen nun mal weniger l/100Km. ;-)

Beim Kauf eines Gebrauchtwagens kannst du hingegen Glück haben, da der höhere Anschaffungspreis sich nicht im gleichen Maß im Wiederverkaufswert wiederfindet. Am Ende könnte dann ein Nullsummenspiel stehen und beim Gebrauchtwagenkauf muss man deshalb nicht unbedingt und sofort jeden Diesel außer acht lassen.

 

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Echt? Ich freue mich immer, dass es genau anders herum ist. ;-)

Wo? In München und Berlin habe ich während des letzten halben Jahres keinen Preis unter 0,639 € gesehen, in letzter Zeit sind's in Berlin je nach Tankstelle 0,679 € oder 0,689 €.

Massiv? Inwiefern ist der Transport so viel problematischer als bei Benzin? Nur wegen des Drucks?

So pauschal ist diese Aussage schwerlich richtig. Ich kenne sie eigentlich auch nur in Bezug auf (heute kaum noch verwendete?) Venturi-Anlagen. Ein Leistungsabfall mag vielleicht messbar sein, im normalen Fahrbetrieb bemerkbar ist er für mich jedenfalls nicht.

Da es zu Beginn dieses Threads allerdings eher um zukünftige als um heutige Lösungen ging: Man sollte nicht außer Acht lassen, dass LPG als Propan-Butan-Gemisch aus Erdgas bzw. Erdöl gewonnen wird. Für ein heute gekauftes Auto ist die Technik durchaus sinnvoll, als Zukunftslösung taugt sie wohl nicht.

ad

 

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Zitat von Taxus
Wie wäre es denn mit Autogas (LPG) --> einfach geeignetes Auto kaufen und umbauen. Ich fahre mit meinem A4 "Gasbomber" und freue mich immer beim Tanken, dass der Zähler für den Kraftstoff langsamer läuft, als der für den zu zahlenden Betrag.
--> Echt? Ich freue mich immer, dass es genau anders herum ist.

Jawoll ist natürlich andersherum...
Die 0,59 Centg zahlt man in Rheinbach (A61 in der Nähe von Bonn). Ist in der Gegend der Günstigste

Zitat:
Zitat von matmike
Zusätzlich gibt es noch einen Leistungsabfall gegenüber Benzin-Betrieb.

Auf dem Prüfstand sind es maximal 2% (bei mir). Das entsprich knapp 4PS, die man im Betrieb in keiner Weise spürt (und die dazu noch im Bereich der Streubreite der Serienfahrzeuge liegen).

Ist schon klar, dass Gas nicht die endgültige Lösung aller Probleme darstellt. Derzeit sehe ich dies aber bei bestehendem Ottomotor Kfz unnd entsprechender km Leistung (und Lebensdauer des Kfz) als die Alternative um die Betriebskosten zu optimieren.

Grüße aus dem Rheinland

JP

P.S. Die Steuerbefreiung des LPG gilt bis 2018

 

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Warum totaler Blödsinn? Ein 150 PS - ja 150 PS, manchen Leuten macht Autofahren auch noch Spaß - Opel Vectra 1.9 CDTi, Allerweltsfahrzeug ohne irgendwelche speziellen Umweltansprüche braucht keine 7L. Der rechnet sich gegen die vermeintlichen Benzinerkollegen schon ab sehr geringen Laufleistungen und das bei einer Ladefläche von 2m. Da ist auch noch etwas Knautschzone für die Kleinfamilie vorhanden, falls dochmal was passiert.

Gruß
Peter

 

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@ ergojuer: der diesel ist nicht nur teurer in der anschaffung, sondern in den allermeisten fällen auch teurer in der versicherung, teurer in der wartung und, durch die komplexe technik, teurer im reparaturfalle. vom geänderten fahrverhalten durch den bleischweren motor gar nicht zu reden, aber das ist eine rein subjektive beobachtung.

@gerd: ich finde es auch immer wieder höchst interessant, wie man durch geschicktes zahlenschieben und haarsträubende vergleiche auf einmal in wirkungsgrade vorstösst, bei denen es nicht viel fehlt, daß man am schluß mehr hat, als man reingesteckt hat :mrgreen:

edith: eins sollte man dann bei aller diskussion um benzin-/dieselverbrauch nicht außer acht lassen: der großteil des verbrauchs offenbart sich einzig und allein durch die art, zu fahren (mit meinem auto kann ich zwischen 5,2 und 10l /100km verbrauchen - und das liegt nicht daran, daß im ersten fall der karren leer ist und im zweiten lauter zementsäcke im kofferraum liegen...), liegt also in der hand oder besser dem rechten fuß des fahrers...

 

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hallo,
fuer mich ist ein weiterer aspekt wichtig: wie viel verbraucht ein auto eigentlich maximal (dazu gab es vor 1-3 jahren mal einen autobildtest)?

mein 10 jahre alter 90 PS astra (1,4 l ecotec motor; normal) verbraucht vollgas 9 l/100 km und sparflamme 6 l / 100 km - wobei die 9 l selbst bei extrem sportlicher fahrweise schwer zu realisieren sind. die karre rennt und rennt und rennt - ich wuesste gar nicht wieso ich mir ein anderes auto kaufen sollte (ok, klimaanlage ist eig. ein muss).

in der neuesten ADAC motorwelt erfuhr ich heute nacht, dass die klein- & mittelklassewagen den grossteil der feinstaubbelastung ausmachen, sozusagen als legitimation der spritfresser. gelobt wird im artikel explizit der BMW320i: "..., dass die CO_2 emission unter 70% des wertes gedrueckt wurde, den der 10 jahre alte vorgaenger erreichte."
man koennte auch sagen: weil die autos immer fetter werden und nonsense an board haben (regensensor, ...) wurden gerade mal 30% eingespart! und es geht noch besser:
"...dagegen enttaeuschte der opel corsa...". ja spinnen die denn? vielleicht sollte man sich lieber die absoluten zahlen ansehen und eine vollgasfahrt starten... .

ich fordere ja nicht, dass alle kleine autos fahren - aber man kann dann wenigstens so ehrlich sein und zugeben, dass eine fette kiste mehr verbraucht als ein schlanker flitzer. wenn eine familie ohnehin 2 autos "braucht" ist ein sparmobil zum einkaufen doch sinnvoll (ich benutze das auto idR nur bei schlechtwetter, um trocken zur arbeit zu kommen. das moechte ich mir auch nicht nehmen lassen).

lg blu
btw: ich habe nichts gegen BMW - im gegenteil wer beim vorletzten boardtreffen dabei war kennt ja noch mein zuendschlossdesaster :shock: - nur gegen die verlogenheit.

 

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Mein nächstes Auto wird genau das gleiche sein wie das alte:

Ein Dienstwagen


SCNR

Aber ich achte darauf stets die neueste Technologie beim Schadstoffausstoß zu kaufen.

Ich fahre seit 2 Jahren einen Passat 2.0 TDI mit DPF.

Auch wenn ich die Technologie als eine politische Krücke sehe - tue ich doch unseren Poltkern den scheinbar umweltfreundlichen Gefallen;-) und verhalte mich konform.

Gruß

Gerd

Bzgl. AUtogas gilt es zu unterscheiden ob man LPG (Flüssiggas) oder Erdgas fährt.

Es ergeben sich da immense Unterschiede im Wirkungsgrad des Fahrzeuges.

Ein flüssigeinspritzender LPG Flitzer hat eine höhere Leistungsausbeute als ein Benziner....

Das sieht bei Erdgasfahrzeugen eklatant anders aus...

 

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wie wäre es denn mit ethanol?
hab erst die tage eine pressemitteilung der firma Koenigsegg Official Website gelesen - ihr jubiläumsmodell ccxr ist voll kompatibel zum e85 :mrgreen: