Meine besten Kaffees des Jahres 2022

Diskutiere Meine besten Kaffees des Jahres 2022 im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; In zwei Wochen bis zum Jahresende, kurz davor in den Urlaub zu fahren und mit nur zwei Kaffeepaketen, von denen ich wenig Überraschungen erwarte,...

  1. El Edu

    El Edu Mitglied

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    In zwei Wochen bis zum Jahresende, kurz davor in den Urlaub zu fahren und mit nur zwei Kaffeepaketen, von denen ich wenig Überraschungen erwarte, eröffne ich diesen Thread wie in den vergangenen Jahren.

    In diesem Jahr habe ich sehr wenig riskiert um "neue" Roaster zu probieren. Unter den wenigen neuen Auserwählten erschien mir nur einer interessant.

    Es war etwas umfangreich, aber ich hoffe, es wird nicht langweilig. Die Gewinner in jeder Kategorie waren:

    Drucklose Extraktionsmethoden

    Siphon

    Good Karma Special No3, Kolumbien Nanolot

    Good Karma Special No3, Kolumbien Nanolot.jpg

    V60

    Kenya Oxyco Batian CCX und Kenya Ortho Batian, beide von Coffea Circulor

    Coffea Circulor  Kenya Oxyco Batian CCX.jpg

    Coffea Circulor Kenya Ortho Batian.jpg

    French Press

    Äthiopien Metad Alaka, von La Rendición

    La Rendición Metad Alaka.jpg

    Cold brew

    Kenya Ortho Batian NHX von Coffea Circulor und Las Lajas, Perla negra, von La Rendición

    Coffea Circulor Kenya Ortho Batian NHX.jpg

    La Rendición Las Lajas, Perla negra.jpg

    Als Finalisten in der Kategorie Drucklose Extraktionsmethoden

    Kenya Occlusio R11 NHX, Kenya Oxyco Batian CCX und Panama Iridescence, alles von Coffea Circulor, und Etiópia Yirgacheffe Gedeb, filtergeröstet von 7g.

    Espresso

    Kenya Ortho Batian NHX von Coffea Circulor, Special No3, Kolumbien Nanolot von Good Karma, Ibutiti, microlote Mercy Murathe, von La Rendición und Etiópia Yirgacheffe Gedeb, filtergeröstet von 7g.

    Coffea Circulor Kenya Ortho Batian el mejor.jpg

    Good Karma  Special No3, Kolumbien Nanolot.jpg

    La Rendición Ibutiti, microlote Mercy Murathe.jpg

    7g Etiópia Yirgacheffe Gedeb, filtergeröstet.jpg

    Als Finalisten in der Kategorie Espresso

    Bolivia Linda Java WX, ETHIOPIA Hamasho WDX, Kenya ORDO R11 AA WDX, alles von Coffea Circulor, Aurora, von Syra Coffee und Chambakú Natural Intenso, filtergeröstet, von 7g

    Besondere Erwähnung verdient die Giovanni Erbisti 1947 und vor allen die Afribon, des Laboratorio de Torrefazione Giamaica, die mich an die Zeiten der großen Röstmeister und ihrer großartigen "Miscelas" erinnerte.

    Absoluter Gewinner, das Beste für mich in fast jeden Methoden

    Kenya Ortho Batian NHX von Coffea Circulor


    Jeder hat seine Bewertung im entsprechenden Thread
     
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  2. Dpopp

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    Umfassende Empfehlungen.

    Die Preise der Kaffee-Jungs sind schon sportlich... ;)
     
  3. El Edu

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    Was sind die eurer?
     
  4. #4 ZwergNase, 16.12.2022
    ZwergNase

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    Sehr spät (letzte Woche) dazugekommen ist definitiv dieser hier:

    7FE752B7-BF01-4CC3-921D-87BA22B48B5F.jpeg

    AMOC /021
    Colombia El Vergel Estate
    Variety: Java
    Processing: Anaerobic Natural
    Altitude: +1500 m.a.s.l.
    Tasting notes: raspberry pie, canned strawberry, cardamom
    Harvest: 2022

    An der restlichen Liste arbeite ich noch :) Habe momentan 6-7 in der engeren Auswahl und versuche, das auf 5 zu reduzieren.
     
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  5. #5 züripresso, 16.12.2022
    züripresso

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    Dann will ich doch auch mal. So ganz einfach war das gar nicht. Ich habe mich etwas schwer getan auf den Plätzen 2 bis 5. Nun bin ich mir aber sicher und es wird nicht mehr getauscht.
    Ich finde es war ein tolles Kaffeejahr!


    Meine Top 5 Espressobohnen im Jahr 2022 waren:

    1.
    Corylus Ferus - Rauwolf, Wien

    Finca Santa Rita - Huehuetenango, Guatemala
    Bourbon, Typica, Geisha, Maragogype, Excelsa, Mundo Novo, Pacamara
    Natural

    2.
    Hell Yeah - Benson Badass Coffee, Köln
    Corral Grande und Joyabaj Region, Guatemala
    Red Bourbon und andere Arabica Varietäten
    Gewaschen

    3.
    Criollo Gratus - Rauwolf, Wien
    Fazenda Capim Branco, Ismael und Eduardo Andrade, Cerrado Mineiro, Brasilien
    Yellow Catuai
    Natural

    4.
    Buenos Aires - (P14) Henauer, Höri / Schweiz
    Finca Buenos Aires, Dipilto, Nicaragua
    Java
    Natural

    5.
    Beerenkinder - Red Code Coffee Roasters, Bensheim
    Aroresa, Sidamo, Äthiopien
    Heirloom
    Natural
     
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  6. Ondra

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    Von dir habe ich mich zu einer Rauwolf-Bestellung inspirieren lassen und bei mir würde der Corylus Ferus auch auf Platz 1 landen. Diese saftigen Orangennoten in einer dunklen Röstung haben genau meinen Geschmack getroffen und sind besonders genug, um im Gedächtnis zu bleiben. Ich vermute, der Good Karma Coffee Rocko Mountain Dark Roast wird auch auf der Liste landen (wie letztes Jahr), liegt aber noch ungeöffnet hier. Weitere Erwähnung sollen noch Elefant & Nashorn von der Rösterei Zwoo finden, außerdem Dolce von der Ersten Tegernseer Rösterei. Alle als Espresso.
     
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  7. #7 ZwergNase, 16.12.2022
    ZwergNase

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    Nach einiger Überlegung habe ich beschlossen, ein bisschen zu schummeln, und bin damit auf diese fünf Plätze für Filterkaffee gekommen:

    Ein Platz geht geteilt an zwei sehr ähnliche Kaffees:
    • Schön Kiriga AB (Kenia, washed Sl28&34, Baitan&Ruiru11)
    • Cycle Roasters Kiriga (Kenia, washed Baitan&Ruiru11)
    Dazu folgende vier, in der Reihenfolge, wie ich sie dieses Jahr kennengelernt habe:
    • Schön Bildimoo Chelelektu (Äthiopen, natural Heirloom)
    • Shokunin Keramo Washed (Äthiopien, washed)
    • Cycle Roasters Campo Hermoso (Kolumbien, Red Bourbon honey IPA fermentation)
    • AMOC /021 (Kolumbien, anaerobic natural Java)

    Eine Espressoröstung möchte ich gesondert erwähnen, weil sie mir sehr gut gefallen hat:
    • Heilandt Mexico Los Canos Espresso-Röstung (Mexico, washed Typica&Mundo Novo)

     
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  8. #8 Sarah2022, 16.12.2022
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  9. #9 Ratatazonk, 17.12.2022
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    Ach schön - auf den Thread habe ich mich quasi schon gefreut Anfang des Jahres und mal konsequenter "Buch geführt" ;)

    Da ich vor allem im Filterkaffee das letzte Jahr unterwegs war fallen mir hier vor allem Vertreter ein:

    DAK - Milky Cake https://www.dakcoffeeroasters.com/shop/coffee/milky-cake
    Nomad - Gahahe F.BU.GAH Gahahe — Nomad Coffee | Coffeeopia
    Schoen Kaffee - Don Primitivo DON PRIMITIVO - GESHA - Peru Filterkaffee - Helle Röstung
    Kawa - Mystery Kawa - France

    Im Espresso Bereich:

    MOK - Raimutin, Timor Leste 1x5XZJ9DwaT-7ew-rfWoDbJff_V2YvelG.png
    Kafar - 70/30 Classic Blend (war absurderweise richtig stark) https://palarniakafar.pl/produkt/klasyczna-mieszanka-70-30-espresso/
    Hoppenworth & Ploch - Sertao Heller Espresso aus Brasilien - Hoppenworth & Ploch
     
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  10. maeitn

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    Dieses Jahr war für mich unterstützt durch Umstieg auf Single Dosing Mitte des Jahres sehr verschieden in sich und ich habe erst angefangen, wirklich breit zu probieren. Ich muss daher etwas trennen:

    1. Halbjahr mit Bohnenwechsel nur alle 500g-2kg und noch eher auf der dunklen Seite unterwegs: Ganz klar Good Karma Coffee Karma & Co Medium Roast. Punkt.
    2. Halbjahr wurde wild und hell. Hier stechen zwei Röster für mich raus: Kafar (und da insbesondere der Ethiopia Chelbessa Filter Roast) sowie MOK (Ethiopia Kelloo Haro und Costa Rica El Perezoso, jeweils Espresso Roast)

    Alles bezogen auf Espresso. DAK Milky Cake hat sich irgendwie einen besonderen Platz verdient, zusammen mit MOK Diego Bermudez, der ähnlich ist, vermutlich meine geteilte Nr. 1 bei Filter, die Kardamom-Note gefällt mir, so speziell sie auch ist.
     
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  11. #11 Sarah2022, 18.12.2022
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    Ich bin nun knapp ein Jahr unter den Siebträger-Liebhabern. Hätte nicht gedacht wieviel Freude mir das tüfteln und ausprobieren mit Kaffee macht.

    Wir sind bei Maxbean - Maxpower und GKC - Coffeeman hängen geblieben.

    Bin gespannt was wir nächstes Jahr probieren werden :)
     
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  12. #12 niceness, 18.12.2022
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    Von den immer wieder von mir getrunkenen ist immer noch auf

    Platz 1 Deepwood, Vangülpen
    Platz 2 Coffeeman, Goodkarma
    Platz 3 Italo Pop, Vier (der fällt schon deutlich ab hinter den obigen aber P/L bei Briefversand ist unschlagbar, gibts momentan leider nicht wegen Briefpostüberlastung)

    Neu probiert und hervorgestochen der Burundi Dark, Goodkarma - mit dem Rocko Dark muss ich noch spielen, ist aber auch sehr gut.

    Alles als Espresso bzw. macchiato/cortado/cappuccino.
     
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  13. #13 shadACII, 18.12.2022
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    Vor einem Jahr hatte ich nur eine Aeropress und eine Handmühle. Das hat sich etwas erweitert und somit ist ein Vergleich der Kaffees aus dem Kopf schwierig. Ich versuche trotzdem mal ein paar der Kaffees an die ich mich erinnere aufzuzählen (ohne Reihenfolge):

    GKC - Schokolust und Kirschtraum: Ein toller Alltags Espresso, der hat mich wirklich überrascht weil ich nicht gedacht hätte so einen gut balancierten Kaffee für den Preis zu bekommen

    Leuchtfeuer - Lotse: Ein heller Espresso, der keine Probleme bei der Zubereitung macht. Besonders im Kopf geblieben ist mir die Grapefruit artige Säure. Sehr empfehlenswert.

    RöstArt - Kolumbien La Mina: War leider ein Angebotskaffee. Natural aufbereitet hat er für mich wie Bananenbrot mit Rum Rosinen geschmeckt. Gut im Espresso, aber besonders toll als Filterkaffee, eine sehr schöne vollmundige Süße mit funky Aromen en masse. Natural eben.

    DAK - Blueberry Boom: Bei DAK eigentlich bestellt um den hier hoch gelobten Milky Cake zu probieren und auch wenn dieser toll ist, für mich setzt der Blueberry Boom noch einen drauf. So leckere Blaubeernoten und eine sehr angenehme Säure, ein Spitzenkaffee von dem ich, zum Glück, noch gut 200 g habe.

    Edit: Dabei fällt mir auf, alles sind natural / experimentell aufbereitete Kaffees. Scheint mein Geschmackstrend dieses Jahr gewesen zu sein.
     
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  14. Silas

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    Ich tue mich dieses Jahr etwas schwer. Ich glaube aber, das ist einfach ein krasses Luxusproblem: ich hatte das ganze Jahr über durchweg so gute Kaffees, dass es die ganz krassen Ausreißer einfach kaum mehr gibt.

    Wie immer meine drei Favoriten komplett aus dem Gedächtnis:

    El Paraiso Decaf von Kawa. Der bisher einzige Decaf, dem ich es blind verkostet im Leben nicht angeschmeckt hätte. Stattdessen ein typischer Bermudez, bei dem ich, wie häufig, vor allem Himbeeren in der Tasse assoziiert habe, außerdem Pfirsich.

    Hayissa Olocho Lot 4 von Sey. Für mich ein eher typischer äthiopischer Natural (aus Bensa, Sidamo), “nur” eben untypisch gut und komplex. Er hat alles, was viele (mich eingeschlossen) bei diesen Kaffees schätzen, aber ist nicht “blue/strawberry in your face”, sondern hat zarte florale Noten von Holunderblüten und eine Süße, die Sey als Lychee beschreibt. Passt.

    Milky Cake von DAK. Muss ich hier ja nicht groß vorstellen. Gehört zu den wenigen Kaffees, die ich noch mal nachgekauft habe und zeigt, wie anders moderne anaerobe Spezialitätenkaffees auch schmecken können.

    Außerdem möchte ich noch das “Daterra Masterpiece” anaerober brasilianischer Aramosa erwähnen. Den hatte ich einmal zu Beginn des Jahres von Coffee Circle als “Lovebirds” und gerade noch mal als GKC Superbright. Tolles Beispiel für brasilianische Kaffees abseits der gängigen Stereotype. Apropos GKC: Beanconqueror verrät mir außerdem, dass ich im Januar deren Tres Cogollos Peru Nanolot Bright Roast hatte (gewaschener Tres Cogollos) und sehr mochte. Leider erinnere ich mich nicht an diesen Kaffee :(
     
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  15. omega3

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    Van Gülpen Finca EL Paraiso Red Plum
    Laut Webseite:
    Produzent Diego Samuel Bermúdez Tapia
    Region Cauca
    Lage 1930 m ü.NN
    Varietät Castillo
    Aufbereitung Anaerobic Fermentation + Thermal Shock Washing
    Aroma Himbeere, Vanille, Rhabarber, sehr komplex

    Eine echte Entdeckung. Super intensiv und eigenständig, daher nicht für jeden Tag. Ein Fruchtbombe sondergleichen, auch als Espresso, nur ganz wenig Säure.
     
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  16. #16 Graphefruit, 21.12.2022
    Graphefruit

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    Danke fürs App highlighten.
    Ich sollte langsam wohl doch ne Statistik Rückblendung für die Jahre machen :D
     
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  17. Silas

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    Die App ist aber auch ein Highlight!
    Naja, die hätte zumindest mir jetzt auch nicht geholfen, dazu erfasse ich zu wenige Daten. Ich finds aber im Rahmen eines Best Ofs eigentlich ganz gut, das aus der Erinnerung zu machen. Was ich mir nicht gemerkt hab, hat den Platz auf der Liste nicht verdient ;)
     
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  18. #18 cosmosoda, 23.12.2022
    cosmosoda

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    Dem schließe ich mich an. Endlich ein Decaf, der fruchtig und funky schmeckt. Ich muss immer an Himbeer-Bonbons denken, wenn ich ihn rieche und schmecke. Gut, dass ich mir gleich mehrere Packungen davon geholt habe. Mit diesem Kaffee habe ich keine Angst mehr vor einem Leben ohne Koffein ;)

    Ein weiteres Highlight für mich war:

    Feliz Navidad von Manhattan Coffee Roasters. Ein toller anaerober Kafffee, den ich als funky und trotzdem ausbalanciert in Erinnerung habe.
     
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  19. maeitn

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    …und auf den allerletzten Metern hat sich noch ein Filterkaffee für die Top 3 qualifiziert:

    AMOC /023 Costa Rica Aquiares Estate (F1 Centroamericano Churro). Oder auch Mystery Coffe Nr. 3 :) Ich erkenne ein gewisses Muster, bei Filter finde ich anaerobic echt spannend, wenn ausreichend clean.
     
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  20. Lancer

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    Ich habe 2022 wohl auch ein bisschen Kaffee getrunken.

    Ich liste tatsächlich nur die Top 5 /
    1: Leuchtfeuer Lerida - das war der Fruchtcocktail schlechthin. Ist zum neuen "Filter-als-Espresso" Standard avanciert.
    2: Leuchtfeuer No 2. (wie passend) - ähnlich wie der Lerida - aber ein bisschen subtiler.
    3: MOK Diego Bermudez, Thermal Shock - der war schwer zu beschreiben, einfach "saugeil". (gleich wie der Milky-Cake)
    4: Schön - La Cristalina - geiles Zeug, nur nichts für den Morgen, das ist einer den man eher am Nachmittag trinken sollte ;)
    5: Rauwolf Criollo Gratus - eine dunkle Röstung die mir echt noch schmeckt. Sehr subtil Beeren mitschwingend, großartiger Urlaubs-Kaffee (..Stretta..Lido-E)
    IMG_1237.jpg
     
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