Meinungen gefragt: Dualboiler vs. Einkreiser mit PID vs. Oscar

Diskutiere Meinungen gefragt: Dualboiler vs. Einkreiser mit PID vs. Oscar im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebes Forum, mich treiben seit längerer Zeit Upgradegelüste um, vor allem seit Weihnachten. Ich konnte den schwächelnden Oscar ja doch für...

  1. #1 svala0791, 22.01.2017
    svala0791

    svala0791 Mitglied

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    Hallo liebes Forum,

    mich treiben seit längerer Zeit Upgradegelüste um, vor allem seit Weihnachten. Ich konnte den schwächelnden Oscar ja doch für 15 Euro reparieren, dh eigentlich brauche ich nix neues. Aber ich hatte mich natürlich schon umgeschaut. :cool:

    In meinem Kopf kreisen im Moment verschiedene Möglichkeiten und da ist dann der Rat des Forums gefragt. Mir geht es eher um Erfahrungen und Einschätzungen, weniger um harte Fakten zu Maschinen.

    Unser Trinkprofil:
    Wir trinken im Moment 2-6 Getränke am Tag, dabei ist nach wie vor viel Milch im Spiel. In den ganzen letzten Jahren wurden nie mehr als 4 Getränke auf einmal gemacht. Ich trinke sowohl Espresso, als auch Cappuccino, mein Freund ausschließlich Cappuccino mit doppelter Milchmenge. An Bohnen benutzen wir nur Arabica, meist Single Origin und mehrere Sorten kreuz und quer dank Handmühle.

    Was ich an Oscar mag:
    Der Dampf. Mich hat an seiner Vorgängerin Gaggia CC immer gestört, dass man für eine große Kanne Milch eine Minute schäumend an der Maschine stand. Das ist hier definitiv anders und würde ich auch nicht missen wollen. Außerdem ist Oscar innerhalb des Shots temperaturstabiler. Die richtigen Bohnen vorausgesetzt, ist der Cappuccino/Espresso so, dass ich mich reinlegen könnte.

    Was ist nicht mag:
    Auch wenn einzelne Shots wirklich toll sind, fehlt mir die Konstanz. Ich achte schon darauf, auch zeitlich möglichst konstant zu arbeiten, also den Cooling Flush und ggf. Reboundzeit als Parameter mit einfließen zu lassen, aber so richtig erfolgreich bin ich damit nicht. Das wäre vielleicht ein Punkt, an dem ich arbeiten kann/muss, auch ohne neue Hardware.

    Was ich mir wünsche:
    Eine steuerbare Temperatur, sofern davon eine echte Verbesserung zu erwarten ist. Ist das so?
    Präinfusion, sofern das eine Verbesserung bringt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie nicht einfach nur Fehler verschmerzbarer macht, dh. ich den selben Effekt durch akkurateres Arbeiten erreiche.
    Ich möchte aus den Bohnen mehr rausholen, einfach formuliert.

    Neutral:
    Milch schäumen und Espresso beziehen gleichzeitig kriege ich nicht auf die Reihe, es ist mir ehrlich gesagt auch wurscht. Ich arbeite von zu Hause aus, auf die 30 Sekunden kommt es nicht an. Aufheizzeit ist mir auch egal. Ich bin einfach jemand, der eher langsam macht.

    Ganz konkret überlege ich,
    1. Eine Sivlia anzuschaffen und sie mit einem Pid auszurüsten, z.B. mecoffee oder ito. Ich kann aber nicht einschätzen, ob der Espresso daraus besser oder schlechter sein wird als bisher. Wenn Oscar eine Silvia mit Pid in die Tasche steckt, ist das natürlich Blödsinn. Ich weiß, dass manche User ein Downgrade vom Zweikreiser zur Silvia gemacht haben und wäre hier für Erfahrungen dankbar.
    2. Ein großer Einkreiser wie die Unica Pid.
    --> bei allen Lösungen mit Einkreisern bin ich unsicher bezüglich des Dampfes. Ich kenne nur die Extreme 0.1l und 1,8l Kessel und kann mir nicht vorstellen, wie es sich dazwischen darstellt.

    3. Mit Kanonen auf Spatzen schießen: z.B. La Spaziale Mini Vivaldi/Dream T:D
    So wie ich das verstehe, hat die Tankvariante der Dream im Gegensatz zur Vivaldi eine Präifusion, eine exaktere Temperatursteuerung und einen eingebauten Timer. Damit wäre die Dream die bessere Maschine, auch wenn ich das Display schlechter finde als die Knöpfe der Vivaldi. Wie seht ihr das?
    Andere Dualboiler zwischen 1000 und 1500 Euro hatte ich auch angeschaut, aber die meisten haben eine e61 Brühgruppe, was ich nicht unbedingt haben muss und sind eben Chromwürfel.
    Mir scheint, als würde die Dream T zu meinem Profil passen, aber sie wäre wohl auch total überdimensioniert. Macht ein so ein "dicker" Dualboiler für einen 2-Personenhaushalt, der so gut wie nie Gäste empfängt, überhaupt Sinn?
    Ich möchte nur noch daran erinnern, dass wir eine Feldgrind benutzen, irgendwie sollte der Maschinenpark in seinen Dimesionen auch zusammen passen.

    Bitte um Meinungen! Diskussion erwünscht!:)

    Achso: Wenn ihr meint, dass eine bessere Mühle das größere Upgrade für das eingesetzte Geld wäre, bin ich auch für solchen Input dankbar.

    Grüße
    Jenny
     
  2. #2 Aeropress, 22.01.2017
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    Das schäumen selber wird sich mit den beiden nicht viel anders gestalten wie an Deiner Oscar. Erspart Dir halt nicht das Procedere davor (aufheizen, mehrmals Dampf ablassen) und danach (entlüften, runter kühlen). Das solltest Du auf jedem Fall mal antesten sonst wirst Du es als Rückschritt empfinden.

    Von der Ausgangslage ist ein Dual Boiler egal in welcher Inkarnation eigentlich das einzig sinnvolle Upgrade (Verbesserung in allen Bereichen) für Dich, ob Du das für 2 Personen investieren willst?, warum nicht. Eine Classika PID kann Dir sicher genauso guten Kaffee machen und bei 2 Personen kann man auch bei Milchgetränken mit ihr leben. Zumal ich sags immer wieder gerne es gibt Möglichkeiten dazu nicht die Maschine zu verwenden und diesen Nachteil zu eliminieren. ;) Aber Du bist halt was anderes gewöhnt und es wäre in einem Aspekt ein Fortschritt in Sachen Milch aber ein Rückschritt, wie gesagt wenn das angedacht wird auf jedem Fall erst mal ausprobieren.

    Mühle gibts sicher komfortableres als die Feldgrind, besseren Geschmack als damit wird man aber nur minimal erzielen können, zudem gibts Du mit ´fast allen E-Mühlen den großen Vorteil des Singledosings auf. Mal am Rande wer sich mit so ner kleinen Handmühle täglich "abplagt" (und ich sehe das durchaus positiv ;) )für den sollte das bisschen entlüften beim Einkreiser eigentlich auch nicht das große Ding sein. ;) Eine gewisse Geduld dazu scheint schonmal vorhanden.
     
  3. #3 svala0791, 22.01.2017
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    Das kenne ich ja sogar. Ich fand es eigentlich nicht schlimm, natürlich ist es mit Oscar komfortabler. Sagen wir es so, wenn ich 500 oder 700 Euro mehr ausgeben muss (jetzt mal die Unica im Vergleich zur Vivaldi), um nicht aufheizen und entlüften zu müssen, dann ist das schon relativ viel Geld für wenig Zusatznutzen. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein 0,5 und ein 1,5 l Kessel die gleiche Power haben. Oder doch?
     
  4. cbr-ps

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    Bei der Xenia hat Iskanda sehr viel Hirnschmalz in Temperaturstabilität gesteckt. Die könnte dich durchaus weiterbringen.

    Die La Speziale sind sicher nette Teile. Ich fände es persönlich zu fett für euer Nutzungsprofil. Aber wenn ihr Spaß dran habt und die Kohle locker machen wollt - warum nicht?

    Habt ihr schon mal über Handhebler nachgedacht? Ich bin mit meiner Strega sehr zufrieden, euer Volumen kriegt ihr damit locker gestemmt. Die Milch lässt sich spielend parallel zum Bezug schäumen (auch wenn es keine Priorität für dich hat, ist es doch nett ;)) und irgendwelche Entlüftungsorgien gibt es nicht. Im Zweifel ein Cooling Flush nach längerer Standzeit und gut ist.
     
  5. #5 yoshi005, 22.01.2017
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    Natürlich ist ein Einkreiser/Dualboiler mit PID variabler. Eine sehr gute Temperaturkonstanz sollte aber mit der Oscar zu erzielen sein.

    Neben der Temparatur spielen noch sehr viele weitere Faktoren eine Rolle. Wiegst Du z.B. bei der feldgrind das Kaffeepulver vor und nach dem Mahlen? Da bleibt ja gerne mal ein Gramm irgendwo hängen, was großen Einfluss auf die Extraktion haben kann. Je hochwertiger/Komplexer der Kaffee, desto schwieriger ist es, jeden Espresso gleich hinzubekommen, oft ist einfach das Geschmacksempfinden unterschiedlich.
     
  6. #6 Aeropress, 22.01.2017
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    Die Classika hat 0,75l für meinen Bedarf ist ihr bisher jedenfalls noch nie die Puste ausgegangen und meine typischen 250-350ml sind in 10 sec. fertig. Insofern was soll da viel besser gehen, das davor und danach macht dann insgesamt halt doch locker 4-5 Minuten insgesamt.
     
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  7. #7 svala0791, 22.01.2017
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    Vorher ja, danach noch nie. Vielleicht sollte ich das mal machen. Ich achte aber generell darauf, dass nichts zurück bleibt.

    Das klingt natürlich nicht schlecht. Sowas wollte ich eigentlich hören. ;-)

    Ja, sogar sehr. Das Problem ist einfach, dass wir im Laufe des Jahres umziehen werden und ich nicht weiß, wie die Küche dann aussieht. Wäre eben schade, wenn die Maschine dann sofort wieder weg müsste, weil ich nicht weiß, wohin damit.
     
  8. #8 Pacamara, 22.01.2017
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    Also ich bekomme aus der mit PID Silvia (sowie VST Sieben etc.) besseren Espresso als vorher mit der Cimbali 2-Kreiser.
    Preinfusion fehlt aber noch, und Milch schäumen mit der Silvia macht IMO nicht wirklich Sinn.
    Dafür habe ich noch ein grösseres Spielzeug, das möchte ich nicht missen.

    Viele Grüße
     
  9. cbr-ps

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    Dann zieht doch erstmal um und sucht was aus, wo es passt :D
    Da die Oscar nun wieder funktioniert, könnt ihr euch ja Zeit lassen. Ich weiß, es ist schwierig zu warten, wenn der Wunsch nach Neuem sich erstmal festgesetzt hat:(
    Meine steht übrigens nicht in der Küche, da hätte ich auch keinen guten Platz.
     
  10. pouni

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    Ich denke, es gibt in einer vernünftigen preislichen Region kaum eine bessere Maschine als die La Spaziale. Nach vernünftigen Maßstäben wäre sie aber sicher überdimensioniert. Damit möchte ich euch aber nicht von der La Spaziale abraten, denn ich denke es geht hierbei um Leidenschaft und Habenwollen, nicht um Vernunft und das ist auch gut so! Nur so als Tipp würde ich trotzdem auch die Profitec Pro 300 iin Betracht ziehen, ist ne tolle kleine Maschine!

    Grüße Bojan
     
  11. #11 cremofix, 23.01.2017
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    da hilft nur Bauen und die Küche um die Maschine planen!:cool:
    das kann sich dann ja ändern, wenns genialen Kaffee am laufenden Band gibt.;)
     
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  12. #12 Altefrau, 23.01.2017
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    Ich hatte zuletzt auch eine PID-Silvia. Dann habe ich zuletzt auf eine Dalla Corte Mini geupgradet.
    War das notwendig? Vielleicht nicht, ein anderer 2-Kreiser oder eben ein Dualboiler für ein paar Euros weniger (La Spaziale) wäre sicher auch gut gewesen. Macht aber Spaß!
    Einkreiser würde ich nicht mehr als einzige Maschine wollen.

    Die La Spaziale sind sicher top, hol dir so eine!
     
  13. #13 yoshi005, 23.01.2017
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    Wenn Du das schon ansprichst, ich würde mir das zumindest überlegen. So sehr ich meine feldgrind mag, so wenig kann ich nachvollziehen, warum ein Mahlwerk, das in den diversen elektrischen Einsteigermühlen als "so la la" bewertet wird, auf einmal high end produzieren soll, nur weil die Kurbel mit der Hand betrieben wird.
     
  14. #14 Aeropress, 23.01.2017
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    Was für ein Mahlwerk verwendet die denn, gleicher Schliff wie die Einsteigermühlen?
     
  15. #15 yoshi005, 23.01.2017
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  16. #16 Aeropress, 23.01.2017
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    ? Also vieleicht hab ichs überlesen ich sehe dort nur Vergleiche diverser Handmühlen untereinander aber keine zu billigen E-Mühlen was Du andeutest. Itallmill verwenden übrigens massen an Herstellern auch die Mahlgut, Compak, Macap etc. http://www.italmill.it/de/macine_steelmill.php , daran allein irgendwelche Parallelen ziehen zu wollen halte ich schon für etwas gewagt zumal Lagerung und Mahltempo sicher auch einen Einfluss haben.
     
  17. #17 yoshi005, 23.01.2017
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  18. #18 svala0791, 23.01.2017
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    @yoshi005: In welcher Mühle ist das Mahlwerk der Feldgrind denn verbaut? Mein Gefühl war beim Wechsel von der cm800 schon, dass die Ergebnisse besser sind. Ich glaube auch nicht, dass dieses Gefühl ausschließlich auf das Singledosing zurück zu führen ist, weil ich bei der cm800 zuletzt die ersten 5g weggeschmissen und immer nach dem Mahlen gewogen habe.

    Ich bin aber schon grundsätzlich aufgeschlossen, an der Mühle etwas zu ändern. Eigentlich gefällt mir die HG One ganz gut, aber die ist im Moment eben unglaublich teuer. Auf den Verkaufsstart der Sette 270 in Deutschland bin ich auch gespannt, bloß was man da auf Hb so liest, lässt einen auch nicht gerade in Freudenstürme ausbrechen. Zumindest was die Verarbeitung angeht, gibt es da anscheinend noch viel Luft nach oben.
    Bei den "normalen" Mühlen zwischen 350 und 500 Euro weiß ich halt nicht, ob sie tatsächlich eine merkbare Verbesserung gegenüber der Feldgrind darstellen. Wenn ja, wäre der Kauf für mich eine Überlegung wert.

    Edit: war mal wieder zu langsam.... Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich anhand von Bildern der Mahlwerke gar nichts erkennen kann, dafür fehlt mir einfach das Fachwissen. Ein Buch mit sieben Siegeln quasi.
     
  19. #19 Aeropress, 23.01.2017
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    sagt wer? Ich sehe Mittelklassehandmühlen auch eben auf dem Niveau von Mittelklasse E-Mühlen also BB005 Klasse. Tendenziell eignen sie sich oft besser für Filter als diese, aber von Highend würde man ja nun vieleicht bei eine HG-1 sprechen aber nicht bei einer feldgrind. Man genießt eben im Vergleich zur E-Mühle Single Dosing und Totraumfreihheit, und das bringt qualitativ unter Umständen je nach Trinkprofil durchaus mehr als eine "High End" E-Mühle anzuschaffen.
     
  20. #20 yoshi005, 23.01.2017
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    Dann schließt sich der Kreis ja wieder zu meinem Einwurf, dass man durchaus auch über ein Mühlenupgrade nachdenken kann...
     
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