Minigrimac: schleichender Druckverlust.. wie lokalisieren?

Diskutiere Minigrimac: schleichender Druckverlust.. wie lokalisieren? im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Moin, ein weiteres post-Restaurations Problem scheint sich zu manifestieren: Schleichender Druckverlust.. ;-/ Ich dachte zunächst das wegen des...

  1. #1 brummkreisel, 11.04.2007
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    Moin,

    ein weiteres post-Restaurations Problem scheint sich zu manifestieren: Schleichender Druckverlust.. ;-/ Ich dachte zunächst das wegen des abmontierten Gehäuses schlicht so viel Hitze verloren geht das die Maschine ständig nachheizen muß.. aber jetzt wo das Gehäuse wieder dran/drum is, isses kaum besser..

    IMHO ist alles dicht, zumindest tropft nirgends was, noch hört man irgendwo Dampf entweichen.. aber trotzdem heizt das Gerät alle 40-60 Sekunden für 7-10 Sekunden nach - sprich verliert dabei ca. 0,2-0,25bar Druck. Das erscheint mir (hab vor der Überholung und Entkalkung nicht drauf geachtet..) doch ein wenig viel/oft.. von der Stromrechnung mal ganz zu schweigen. ,-/

    Frage:
    1. Was haltet ihr von den Werten/Zeiten?
    2. Da kein offensichtliches Leck vorhanden ist, wie kommt man "heimlichen" am besten auf die Spur.. irgendwelche speziellen Tricks?

    besten Dank,
    Jan
     
  2. #2 nobbi-4711, 11.04.2007
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    Fenster zu, alle Geräte abschalten und ran mit dem Ohr.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  3. #3 brummkreisel, 11.04.2007
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    moin,
    schon gemacht.. außer den Heizgeräuschen und danach nem "Abkühlknistern" is nichts zu hören.. ,-/

    Was besagtes "Abkühlknistern" angeht: Es klingt ein wenig wie wenn ein richtig schön heißer Automotor runterkühlt.. aber wenn man will kann man da acuh ein Tropfgeräusch reininterpretieren. Initial dachte ich der HX hätte nen Riß, und es würde ab nem bestimmten Druck aus dem Kessel in den HX abdrücken.. aber dann hab ich folgendes probiert: Kessel vollaufen lassen, HX unten geöffnet, aufgeheizt: kommt nix.. mal ganz davon abgesehn das ich garnicht weiß ob das sein kann.. weil mir ehrlich gesagt nicht klar ist ob und wie hoch im HX Wasser steht, bzw. nicht. =8-] Da hab ich ne deutliche Lücke im Verständnis..

    Mit dem Riß im HX hatte ich mir zunächst auch den mangelnden Brühdruck erklärt, aber dann war ich beim lokalen Maschinen-Schraub-Italiener, und der meinte der mangelnde Brühdruck läge an der Pumpe.. was wie man nebenan lesen kann auch richtig zu sein scheint.

    Keine Ahnung.. bin etwas ratlos.. die Maschine läuft ansonsten fein, und selbst mit dem läppschen 5.5bar Brühdruck kommt nunmehr anständiger Espresso raus.. aber irgendwie is noch ein Wurm drinne, und der soll raus. Schon wegen der Stromrechnung..

    thx,
    Jan
     
  4. #4 chelonae, 11.04.2007
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    Re: Minigrimac: schleichender Druckverlust.. wie lokalisiere

    Moin,

    meine Grimac war auch immer ganz schön am Heizen, was aber vornehmlich an meinem etwas pingelig schmal eingestellten Pressostat-Totband lag. Wenn ich's richtig in Erinnerung habe, dann pendelte sich das Ganze bei gut 5s Heizen pro Minute ein -- anfangs, wenn die Kiste noch relativ kalt ist, sind die Zyklen aber noch deutlich ungünstiger. Vielleicht vergleichst Du einfach mal mit den Beobachtungen, die ich hier mal gepostet hatte.

    Viele Grüße
    Martin
     
  5. #5 chelonae, 11.04.2007
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    Moin nochmal,

    wenn auch nur ganz wenig Wasser auf diesem Wege abfließen würde, dann würdest Du vermutlich auch nichts davon sehen, da es eher verdampft.

    Der sollte normalerweise ein gutes Stück gefüllt sein -- sonst gäb's ja auch keinen funktionierenden Thermosyphon.

    Wenn tatsächlich Wasser entweicht, dann müßte mit der Zeit immer wieder der Sollfüllstand unterschritten werden und die Kesselbefüllung einsetzen. Ist das denn der Fall?

    Gruß
    Martin
     
  6. #6 brummkreisel, 11.04.2007
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    Re: Minigrimac: schleichender Druckverlust.. wie lokalisiere

    Moin Martin,

    Deiner ist einstellbar? Hier nicht..

    Hm, klingt nicht so arg weit weg.. tschaaaa..

    Dann sollte ich wohl doch mal über ne Kesselisolierung nachdenken.. ich laß die Kiste am liebsten durchlaufen, und da wärs mir schon lieb wenn ich das Nachgeheize so weit wie möglich reduzieren kann..

    Danke!
    Jan
     
  7. #7 chelonae, 11.04.2007
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    Re: Minigrimac: schleichender Druckverlust.. wie lokalisiere

    Hey Jan,

    hab so nen Mater-Ding drin, wo eine große Schraube den Schaltpunkt und eine kleine Schraube das Totband einstellt.

    Damit wäre ich zumindest vorsichtig, da es das von den Grimac-Leutchens ausgetüftelte thermische Gleichgewicht ins Wanken bringen könnte...

    Gruß
    Martin
     
  8. #8 brummkreisel, 11.04.2007
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    Einspruch stattgegeben.. ;-) Initial wollte ich den HX auch oben aufschrauben um währenddessen direkt reinkucken zu können.. aber ich hab den Anschluß nicht abbekommen.. evtl. mit Kältespray, aber das hat ich nich da. Die andere Idee wäre das Kesselwasser einzufärben und zu kucken ob sich das Brühwasser färbt.. aber auch das könnte bei homöopatischen Dosen schwer zu erkennen sein.. ;-/

    Nicht wirklich.. alle 2 Stunden mal für n paar Sekunden oder so, das wars.


    greets,
    Jan
     
  9. #9 chelonae, 11.04.2007
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    Moin Jan,

    das ist deutlich zu oft, wenn die Kiste ansonsten nur untätig rumsteht. Wo soll denn all das Wasser hingegangen sein? Pladdert's auch nicht zufällig aus Deinem Dampf- oder Heißwasserrohr?

    Gruß
    Martin
     
  10. #10 brummkreisel, 12.04.2007
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    Hi Martin,

    Weiß nich.. Probleme mit dem Raum-Zeit Kontinuum, ein Wurmloch.. 8-}

    Weder pladdern noch zischen.. das Dampf-Ventil hat neue Dichtungen, das Magnetventil vom Teewasser is überholt. Wenn da was abhaut, dann wirklich unmerklichst..

    Daher doch nochmal zurück zu der HX-Riß Theorie.. könnte das hinkommen? Was würde es bedeuten wenn permanent kleine Mengen Wasser in den HX abgedrückt würden, woran könnte man das feststellen? Meine aktuelle Idee wäre Einfärben des Kesselwassers - dachte an rote Beete Saft.. ;-) Gleichwohl: Beim Bezug müßte ja umgekehrt Druck aus dem HX in den Kessel abhauen.. aber laut Schätzeisen tut sich da nix.

    Mir schwirrt langsam der Schädel vom ständigen Grübeln.. ;-)

    Da ich wie gesagt den Funktionskreislauf HX und Brühgruppe nicht sicher durchblicke: gibts da irgendwo ne gute Erläuterung? Hab hier im Forum schon mal nach gesucht, aber wohl nicht mit den richtigen keywords.. ok, E61 Schnittbilder findet man einige im Netz, aber sowas wie ein Flußdiagramm oder so konnte ich nicht auftun. Zumal der E61 Kopf einer elektrischen Grimac ja nochmal was anderes is als ein echter Hebel-E61.

    greets,
    Jan
     
  11. #11 brummkreisel, 12.04.2007
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    Mooinsen,
    Inwiefern? Die Wärmeableitung an die Brühgruppe bleibt davon ja unberührt..

    lg,
    Jan
     
  12. achmed

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    Hallo Jan,
    bei einem Riss im Hx hättest du eher das Problem, daß dein Kessel nach und nach gefüllt wird, da nach relativ kurzer Zeit der Druck im HX um einiges höher ist als im Kessel. Ich halte diese Heizzyklen für im normalen Bereich, du könntest aber auch das Sicherheitsventil gegen einen Stopfen tauschen, den Kessel bis oben mit Wasser füllen und auf 2 Bar bringen. Dann bist du schlauer.
    Gruß
    Achmed
     
  13. #13 chelonae, 12.04.2007
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    Moin Jan,

    mal so ganz grob aus'm Kopf (und nach meinem bisherigen Verständnis): Die E61 hat zwei Anschlüsse: einer führt zu einem kleinen Röhrchen, das ein gutes Stück in den HX-Einlaß reinragt, der andere zum HX-Auslaß. Das heißeste Wasser im HX wandert oben in die E61, kühlt ab und fließt untenlang wieder zurück in den HX. Die Trompete in der E61 wird permanent umspült und im Falle, daß das Ventil geöffnet wird, drückt das Wasser durch die Düsen oben in das Innere der Trompete und weiter Richtung Sieb. Mit "Ventil" ist in Deinem Fall das MV gemeint, bei dem Modell mit Hebelchen läuft's aber ganz genauso -- nur, daß dahinter noch ein wenig mehr passiert.

    Man korrigiere mich bitte, wenn Obiges Schwachsinn war. :D

    Naja, bei der Grimac-E61 mag das mehr eine theoretische Überlegung sein, da der Brühkopf ohnehin immer heftigst überhitzt (im Vergleich etwa zu ECM). Bei anderen Maschinen (wie z.B. der Carimali Alfa/Alba, die ich hier gerade vor mir stehen habe) kann eine eigens konstruierte Isolierung schonmal für 10 Grad weniger in der Tasse führen. Insbesondere wenn (wie bei vielen Carimalis) kein Thermosyphon vorliegt und mit Leitblechen und speziell dimensionierten Röhrchen zwischen HX und Brühkopf ein bestimmtes thermisches Verhalten erreicht werden soll, sollte man vorsichtig sein...

    Gruß
    Martin
     
  14. #14 brummkreisel, 13.04.2007
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    Moin,

    Ja danke.. das hat den Knoten platzen lassen. Ich war seit ner Weile verwirrt über die Aussage meines Maschinenschraubers, daß im HX Dampf wäre.. denke das war dann wohl ein Mißverständnis - aber ich nahm an er wird schon recht haben, und ich bin nur zu doof.. ,-)

    Hab bei der Geglegenheit nochmal gegoogelt und 2 super threads zu dem Thema gefunden.. wird hier vermutlich jeder kennen, aber trägt ja nich auf .. ;-)

    http://www.home-barista.com/forums/e61-group-espresso-machine-detailed-interior-schematics-t397.html
    http://www.home-barista.com/forums/e61-group-espresso-machine-is-its-reputation-justified-t376.html

    Hhhm.. das versteh ich nicht. Aber evtl. sollte ich erwähnen, daß ich bei ner Isolierung nur den Kessel meine - nicht die Leitungen vom/zum Brühkopf. Dabei würde sich lediglich die Zeitspanne des Druckverlustes/Abkühlung von Maxium zu Minimum/Schaltpunkt d. Heizung verlängern. Die Durchschnitstemperatur im Kessel bleibt dabei letztlich gleich.. somit auch die über das zirkulierende Brühgruppenwasser und die Leitungen abgegeben Wärmemänge und eben auch die Zirkulation (egal in welchem Maß sie mit der Temp. korrelieren mag) - im Mittel gleich.

    Davon abgesehn: Letztlich hätte man ja immernoch die Möglichkeit über den Kesseldruck nachzulegen oder runterzufahren.. not?

    greets,
    jan
     
  15. #15 brummkreisel, 13.04.2007
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    moin,
    Also nachdem ich nicht mehr annehmne das im HX primär Dampf vorhanden ist (siehe oben), ist natürlich ausgeschlossen das mögliche Tropfgeräusche
    durch Wasserübertritt von Kessel>HX herstammen.

    Die entgegengesetze Richtung leuchtet mir aber adhoc auch nicht ein, weil:
    1. Die Tropfgeräusche nehmen in der Frequenz parallel zum Druckverlust im Kessel ab. Wenn der Druck im HX größer als im Kessel wäre, dann müßte mit schwindendem Kesseldruck die Menge an rübergrdrücktem Wasser zunehmen, und somit auch deren akustische Manifestation, vulgo: genau umgekehrt ;-)
    2. Du sagst das der HX mit der Zeit deutlich höher wird als im Kessel.. wie das? Ich kann mir maximel Gleichstand erklären..

    Na ja, warum extra Druck..? aber richtig, sobald der Kessel randvoll ist sollte man zumidest die von dir angnommene Richtung HX>Kessel ausschließen können..

    Vermutlich wirds sich einfach als Akustik-Vodoo herausstellen.. ,->

    greets,
    jan
     
  16. achmed

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    Hallo Jan,
    der Druck im HX steigt höher als im Kessel, weil er eigentlich immer komplett gefüllt sein sollte. Der Ausdehnungsdruck wird dann durch das Exp.ventil begrenzt (12-13bar). Dies ist der Sinn und Zweck dieses Ventils. Je früher es öffnet, desto mehr Dampf hast du im HX, um so mehr Kaltes Wasser muss man reinschicken, bis der Kaffee läuft. Dies gilt für Tankmaschinen.
    Mein Vorschlag, den Kessel auf Überdruck zu bringen, sollte Gewissheit verschaffen,ob der Kessel wirklich dicht ist. Aber wie gesagt, ich halte diese Zyklen für normal und falls du nichts zischen hörst, wird wohl alles o.k. sein.
    Den HX kannst du prüfen, indem du Bezüge mit Blindfilter laufen lässt und guckst, ob der Wasserstand im Kessel steigt. Oder du schraubst in den Ausgang ein Manometer, bringst ihn auf Druck und kontollierst, ob er fällt.
    Achmed
     
  17. #17 brummkreisel, 16.04.2007
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    Moin Achmed,
    Verstehe.. da hakt mein physikverständnis langsam aus.. d.h. bei gleich temp herrscht in einem Luft/Wasser Gemisch mehr Druck je höher der Wasseranteil ist? Wär das dannn quasi analog zu ner nicht/-entlüfteten Bremsleitung?

    Hm.. wo sitzt dieses Ventil? In der Brühgruppe?

    Meine hat Festwasser.. welchen Unterchied macht das?

    Bene.. bevor ich mich hier weiter irre mache hol ich erstmal ne neue Pumpe. Wenn dann der Brühdruck wieder stimmt gibts keinen Grund mehr für Spekulationen denk ich..

    Blindfilter hab ich noch nicht.. aber nachdem ich die Tage nachgelesen hatte wozu backflushes gut sind steht son Ding eh mal an..

    danke für die Tips! Werd bestimmt noch n paar rookie Fragen anbringen.. ,-)

    greets,
    Jan
     
  18. #18 chelonae, 16.04.2007
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2007
    chelonae

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    Moin Jan,

    wie ich bereits schrieb, dürfte es bei der Grimac nicht sooo ein Problem sein, aber ich wollte Dich zumindest für die theoretische Auswirkung sensibilisieren. :) Ich kann mich zumindest an einen Fall erinnern, wo bei einer Carimali Alfa/Alba nur die Originalisolierung des Kessels durch eine andere ersetzt wurde und anschließend trotz hochgedrehtem Pressostat nur noch irgendwas knapp über 80 Grad aus der Brühgruppe rauskam. Die Carimalis sind aber auch mit lustigen Leitblechen und langen dünnen Röhrchen zwischen Kesseln bzw. HX und Brühgruppe deutlich anders thermisch designed als ne E61.

    Nach meinem Verständnis ist das so, da Wasser sich nicht komprimieren läßt, aber dennoch bei ansteigender Temperatur sich irgendwohnin ausdehnen will...

    Sieh Dir mal den Messingblock an, welcher vor dem HX-Zulauf hängt und wo auch die Kesselbefüllung abgezweigt wird. Der Ablauf des Ventils geht über einen Schlauch direkt nach vorne zur Abtropfschale.

    Ich würde mal sagen, daß der anliegende Leitungsdruck immer Wasser nachströmen läßt, sobald im HX wieder "Platz" ist.

    Ich habe jetzt Deine Probleme mit dem Brühdruck nicht verfolgt, daher mal sicherheitshalber noch die blöde Frage, ob Du auch an Deinem Bypass ein wenig rumprobiert hast...?

    Gruß
    Martin
     
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