Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

Diskutiere Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl? Das Tablett war weger geölt noch aus Teflon. ;-) Aber trotzdem recht rutschig....

  1. Puro

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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Das Tablett war weger geölt noch aus Teflon. ;-)
    Aber trotzdem recht rutschig. Kann also wie gesagt durchaus daran gelegen haben, ich habe sie ja nur mal ausprobiert, du hast da ja sicher bessere Erfahrungen.
    Allerdings war beim Taster schon ein gewisser Druck nötig, ein leichtes streicheln hat die Mühle nicht zum Arbeiten überredet. ;-)
    Ob das jetzt aber speziell an dem Exemplar lag und der Taster normalerweise leichtgängiger ist, kann ich natürlich nicht sagen.

    Möchte auch nicht von der Mühle abraten, sondern nur dazu raten, sie erstmal auszuprobieren.

    Viele Grüße Philipp
     
  2. #22 microboy, 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Die Klümpchenbildung reduziert sich bei der Eureka mit der Zeit. Leise ist sie nicht unbedingt aber ich fand es nie unangenehm was mir bei anderen Mühlen schon passiert ist. Ich würde Sie sofort wieder kaufen und immer auch mit Timer - abgesehen von der ungünstigen Position des Stellrades funktioniert er bei mir recht gut. Außerdem sieht sie einfach zu gut aus neben meiner Mia.

    :oops:
     
  3. #23 domimü, 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Oh, da geht’s wohl um meine Kleine. Ich kann versichern, dass sie zum Testzeitpunkt mit deutlich mehr als 10 kg eingemahlen war und es zu Beginn durchaus schlimmer war mit den Klümpchen.
    Ich will die Eureka auch nicht schlecht machen, zumal ich sie bei der boardbekannten Quelle ja sehr günstig, aber dennoch 95,50 EUR bzw. 47% teurer gekauft habe als die Rocky für 203,50 EUR (inkl. Versand).
    @Rene: Mit dem LM1 gibt es keine Probleme, weil da ja der ST-Durchmesser derselbe ist wie bei den „Großen“ – es handelt sich schlicht um denselben Siebträger. PV hat aber einen Siebdurchmesser von etwa 45mm statt der verbreiteten 58mm und entsprechend putzige Siebträger.
    Der Mahlgrad war sehr ähnlich, sodass der Vergleich unter annähernd gleichen Voraussetzungen stattfand. Das Ergebnis war nun mal, dass die Eureka größere Klümpchen aufwies und zu mehr Sauerei neigte. Freilich ist Puro von seiner Casadio sehr verwöhnt, ein derartig klumpenfreies und fluffiges Mahlgut bekommt auch die Rocky nicht hin, und eine konische Mühle fehlt mir noch ein paar Wochen in meiner Sammlung.
    Ich verwende die Rocky, wenn ich einen Siebträger mit austauschbarem Auslauf verwende, da dieser eingehängt werden kann und so nah am Auswurfschacht ist, dass kaum was daneben geht. Und die Eureka, wenn ich den Bodenlosen oder (seit Dezember) den Ponte Vecchio verwende. Beim PV hantiere ich derzeit oft mit der ProRista-Einfüllhilfe. Ich mahle für das 2er-Sieb so lange, bis das Kaffeemehl die Innenkante erreicht, und habe so den optimalen Abstand zum Blech und die optimale Füllmenge. Zum Tampern nehme ich die Einfüllhilfe natürlich (anders als beim LM1) ab.
    Bei der Casadio dagegen müsste ich den Siebträger nur unter die Rutsche halten (für den Doppio deutlich unter 5 s). Mein Hauptproblem ist derzeit, dass die Casadio optisch nicht besonders gut zur Export passt – ich suche ein unauffälliges Plätzchen zwischen meinen bisherigen Kombis.
    Das mit dem Tablett ist halt ein Provisorium, bis ich mal eines finde, das an der Unterseite rutschhemmende Füße oder so hat, nicht allzu groß ist und mir trotzdem gefällt. Es hält halt leider nichts so lang wie ein Provisorium.
     
  4. #24 Silvaner, 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Schon klar, aber da rAAAlf eine Silvia und keine PV hat, ist der Hinweis auf das Problem mit dem 45er ST für ihn eh nicht relevant. Da habe ich einfach eine für ihn sinnvollere Info geben wollen. Das LM1er ist durch den vertieften Zylinder eben problemloser (was das Rumsauen angeht) zu befüllen als das 1er Sieb von Rancilio.
    Gruss, René
     
  5. rAAAlf

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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Hallo Phillip,

    das auf jeden Fall. Zum Glück gibt es in München mindestens zwei Geschäfte, die die Mühle anbieten.

    Hier muß ich nochmal nachhaken. Die Graef CM80 bietet die Möglichkeit, den Mahlvorgang etweder durch einen per Siebträger bedienbaren Taster oder durch einen Kippschalter auszulösen, der sowohl Momentan- als auch Dauerbetrieb ermöglicht.
    Da ich einen Belichtungstimer vorgeschaltet habe, ist die Mühle bei mir auf "Dauerbetrieb" geschaltet.
    Gibt es bei der Eureka diese Möglichkeiten oder kann die Mühle nur per Siebträger eingeschaltet werden? Dies würde bedeuten, daß ich meinen Fototimer nicht mehr verwenden kann.

    Sorry für die Fragerei, leider gibt es die Bedienungsanleitung der Mühle nicht zum Downloaden.

    Grüsse

    Ralf
     
  6. #26 Silvaner, 11.02.2012
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    So isses, die Mühle kann nur über den Taster eingeschaltet werden, d.h. Deinen Fototimer kannst Du mit der Eureka nicht verwenden. Könnte insofern ein K.O. Argument gegen die Eureka sein.
    Gruss, René
     
  7. #27 microboy, 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Wie oft verstellst du denn den Fototimer? Wenn nur ab und an dann kannst du auch auf ihn verzichten und mit dem internen Timer der Eureka arbeiten.
     
  8. #28 rAAAlf, 11.02.2012
    Zuletzt bearbeitet: 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Hallo René,

    danke für die Aufklärung. Das heißt, die Mühle mit integriertem Timer muß her, allerdings nur in der neuen Ausführung mit dem Wippschalter mit zwei Wippen zum Ein- und Ausschalten des Timers.
    Bedeutet das, dass der integrierte Timer über den Taster, der mit dem Siebträger bedient wird, ausgelöst wird? In welchem Bereich (0 bis x Sekunden) kann die Zeit des Timer eingestellt werden?

    Als Alternative könnte ich den Taster auch einfach überbrücken. Allerdings schraube ich nur ungern an einer neuen Mühle herum. Wieviel Aufwand ist es, die Mühle zu zerlegen...? ;-) Ich habe zwar einige Threads über die Reinigung eines zugesetzten Auswurfschachts gelesen und das man dazu die Mühle zerlegen muß, aber leider keine Bilder vom Innenleben der Mühle entdeckt aus denen hervorgeht, wie und wo die Elektrik verbaut ist bzw. wie einfach sich der Taster überbrücken liesse. Ich denke, dass die Elektrik direkt uterhalb des Boden eingebaut ist und der Taster problemlos gebrückt werden könnte. Kann das eventuell jemand bestätigen?

    Die Einstellung des Mahlgrads habe ich, dank dem Link vom Grafen und Deinen Erklärungen, nun auch verstanden.

    Vermutlich ist aber der Wegfall des externen Timers gar kein so großes Problem wie ich mir gerade vorstelle denn microboy hat recht, dass ich den Timer eher selten verstelle. Aber wenn es nötig ist, dann geht es ruck-zuck.
     
  9. #29 Silvaner, 11.02.2012
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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Hallo Ralf,
    also falls es doch noch eine Eureka werden wird, dann frag jedenfalls nach, ob bereits das neue Modell mit dem Doppelkippschalter geliefert wird.

    Wie groß die Timer-Zeit-Spanne ist kann ich Dir nicht sagen. Bei mir ist der Timer seit Anbeginn auf ca 7 Sekunden eingestellt. Der Timer befindet sich ungefähr mittig in seiner Bandbreite. Aber viel längere bzw. kürzere Zeiten brauchst Du gar nicht, wofür denn? Du stellst ihn für ein single Espresso ein, brauchst Du mal die doppelte Menge, drückst Du nach dem Ende des Mahlvorgangs einfach nochmals auf den Taster. Ist sowieso sinnvoller, weil in der "Pause" der Kaffeeberg mit dem Tamper etwas niedergedrückt werden kann, so dass es beim zweiten Mahlen keine Sauerei durch herunterbröselndes Kaffeemehl entsteht.

    Auf jeden Fall hast Du genügend Spielraum, um die Mahlmenge für einen Singleshot einzustellen.

    Was das Herumbasteln an den Innereien der Eureka angeht, kann ich Dir keinerlei Hinweise geben. Kann mir aber vorstellen, dass es kein Hexenwerk ist. Während einer gewissen Zwischenzeit konnte man sich die Timerplatine hinzukaufen. D.h. hochkomplex kann die Mühle wohl nicht aufgebaut sein.
    Aber mit den neuen Modellen gibt es vielleicht Änderungen im Inneren.

    Das Verstellen der Timers geht auch bei der Eureka ruck-zuck. Man kippt sie etwas an und greift an den Stift am Boden. Da es aber keine digitale Anzeige gibt, muss man mit viel Gefühl drehen.
    Klar wäre eine Timereinstellung an den Außenwänden einfacher. Warum immer noch die "Bodenlösung" besteht, kann ich Dir nicht sagen.
    Gruss, René
     
  10. rAAAlf

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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Vielleicht für alle Besitzer einer Eureka Mignon interessant?

    Ich habe ein pdf-Dokument gefunden in dem die Aktivierung des Timers per Jumper auf der Platine beschrieben wird. Darauf ist auch gut zu erkennen, dass der Taster mit einem Stecker an der Platine angeschlossen ist, also problemlos gebrückt werden kann:

    http://www.kochen-macht-spass.com/dl/istruzioni.pdf

    Der Link zu dem pdf-Dokument wurde in diesem Thread gepostet:

    http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/43020-eureka-mignon-wie-timer-aktivieren.html

    Grüsse

    Ralf
     
  11. rAAAlf

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    AW: Mühle bis ca. 250 Euro - Ascaso i-steel mini i-1 gute Wahl?

    Hallo René,

    die Entscheidung für die Eureka wird immer konketer. ;-)

    Wenn ich mir die Platine, die den Timer nebst Poti enthält, so ansehe ist es kein großer Aufwand, das Poti auszulöten und an eine andere Stelle zu setzen (wurde im Forum ja schon gemacht und beschrieben), bzw. das Poti ein ein kleines Gehäuse zu bauen um es optimal bedienen zu können. Dann gleich mit einem Drehknopf mit Skala, wie z. B. diesen hier:

    Universal-Geräteknopf mit Skala Aluminium eloxiert Aluminium (eloxiert) Achs-Durchmesser 6 mm im Conrad Online Shop

    Das Gehäuse der Mühle anbohren um das Poti dort einbauen zu können, wie in dem genannten Thread gemacht, ist mir zu "brutal" und nicht reversibel.

    Sinnvoll, um das Poti ohne Anheben der Mühle bedienen zu können, wäre auch ein Stirnrad. Dazu muß nur die Drehachse des Potis entfernt und das Stirnrad eingesteckt werden:

    http://www.mercateo.com/mimegallery.jsp?CatalogID=108A&SKU=393%282d%29914&image=0
     
  12. #32 microboy, 11.02.2012
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    Ich habe meine Eureka mit Doppelschalter vor rund einem Jahr bei espressolutions.at zum Kaffeenetz-Preis (damals 269 Euro mittlerweile 279 Euro) bestellt. Damals wurde mir gesagt, dass nur noch die Version mit Doppelschalter ausgeliefert wird. Aber nachfragen schadet sicher nicht ...
     
  13. #33 Silvaner, 11.02.2012
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    Hallo Ralf,

    für Bastelfreunde gibt es einige Möglichkeiten die Eureka zu "tunen". Ich hatte mir damals nach dem Kauf auch überlegt ev. ein Stirnrad anzubringen. Externe Lösung wollte ich nicht und Anbohren des Gehäuses war mir die ganze Sache nicht wert und die Gefahr, die Kleine zu verschandeln, war mir zu groß.
    Ich hab dann alles im Originalzustand belassen weil bei mir die Eureka direkt an der Wand steht, d.h. ich muss die Mühle so oder so (d.h. auch mit hervorstehendem Stirnrad) ankippen. Aber der viel gewichtigere Grund, keine Bastelarbeiten in Angriff zu nehmen, war der, dass ich am Timer in zwei Jahren vielleicht 4 mal gedreht habe - und dies auch nur in der Anfangsphase. Habe seit (sehr) vielen Monaten die immergleiche Einstellung. Da es sich ja um einen Timer handelt und nicht um eine gewichtsabhängige Steuerung, hast Du eh nicht jedesmal die haargenau gleiche Menge. Dieses Problem kannst Du auch mit einem Fototimer nicht lösen!
    Falls mir die Menge mal zu gering erscheint, mahle ich halt kurz nach und gut ist. Auch der Bohnenwechsel macht da auch keine Probleme, wobei ich sagen muss, dass ich mich auf wenige Kaffeesorten beschränke. Und dabei gibt es scheinbar keine Ausreißer.
    Gruss, René
     
  14. Puro

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    Richtig, es ging um die Session bei dir. :)

    Mit der Casadio will ich sie ja gar nicht vergleichen, das wäre wohl auch etwas unfair.
    Es ging mir schon um Geräte die etwa in der gleichen Preisklasse liegen, wie eben beispielsweise die Rocky.

    Die Rocky kenne ich schon länger, weil sie ein Freund hat, bei dem ich mir auch öfter nen Espresso ziehe.
    domimü hat ja beide, die Rocky und die Eureka und der direkte Vergleich zeigt es dann ja doch immer noch etwas deutlicher. Geräusch und Klumpenbildung waren da bei der Rocky schon besser. Aber optisch macht die Eureka natürlich doch deutlich mehr her, das muss man ganz klar sagen.
    Und gerade zur PV passt sie natürlich optisch wirklich super!

    Viele Grüße Philipp
     
  15. rAAAlf

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    Hallo Philipp,

    wenn ich Dein Post richtig verstehe, dann siehst Du die Rocky in Sachen Qualität des Mahlguts (Klümpchenbildung) und Arbeitsgeräusch vor der Eureka Mignon? Insbesondere wenn man den Mehrpreis der Eureka in Betracht zieht.

    Die Therads im Forum zum Thema Klümpchenbildung bei der Rocky wie auch bei der Eureka sind mir nicht entgangen. Aber ich frage mich, ob die Bildung kleiner Klümpchen überhaupt ein Problem darstellt, wenn das Kaffeemehl ohnehin getampert wird?
     
  16. #36 Silvaner, 12.02.2012
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    Da die Klümpchen nicht aus Beton sind, klares Nein! Die fallen schon auseinander, wenn man den ST etwas schüttelt. Schon bei einem ganz leichten Tamperdruck haben sie keine Chancen zu überleben. :-D
    Gruss, René
     
  17. #37 microboy, 12.02.2012
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    Die Klümpchenbildung hat lediglich den Nebeneffekt, dass sich das Kaffeemehl anders im Siebträger verteilt und ab und an mal ein Klümpchen über den Rand des Siebträgers hüpft. Ich kann damit leben.

    :cool:
     
  18. rAAAlf

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    So, nun steht eine schwarze Eureka Mignon MCT neben der Silvia. Mir fällt auf, daß die Verarbeitung der Mühle, wenn man Details ansieht, eher italienisch lässig ist... Ich würde die farbigen Varianten der verchromten vorziehen, da das Chrom mehr als schwierig schlierenfrei zu halten ist.

    Danke an Euch für die Beratung und Tipps!
     
  19. #39 microboy, 19.02.2012
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    Jaja die Italiener ... ich fand die Schrauben bei meiner teilweise unpassend (Material, Größe) aber im Großen und Ganzen ist sie doch recht solide verarbeitet.
     
  20. #40 Silvaner, 19.02.2012
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    Hatte nach dem Auspacken und den ersten Impressionen auch dieses Gefühl von lässiger Verarbeitung (vor allem Verchromung). Andererseits muss ich zugeben, dass sie jetzt seit mehr als zwei Jahren wirklich klasse mahlt! Und darauf kommt es letztlich an.
    Irgendwie passen Silvia und Eureka nicht nur optisch gut zusammen, in der "italienischen" Verarbeitung, aber auch in ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit ähneln sie sich. :-D
    Aber bei beiden Maschinen gibt's optisch und funktional von meiner Seite her nichts zu meckern.
    Gruss,René
     
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