Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

Diskutiere Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern? im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Bei der BNZ habe ich ein echtes Problem mit dem riesigen Totraum - im Auswurfschacht sammelt sich genug Kaffeemehl für eine ausgiebige Kaffeepause...

  1. #1 Schnüffelstück, 29.06.2013
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    Bei der BNZ habe ich ein echtes Problem mit dem riesigen Totraum - im Auswurfschacht sammelt sich genug Kaffeemehl für eine ausgiebige Kaffeepause für die ganze Familie. Im Originalbetrieb natürlich egal, für die Umwidmung als Heimgebrauchmühle aber doch störend.

    Also: Der Totraum im Auswurfschacht muss verkleinert werden.

    Erste Idee: Einen ausreichenden aber nicht so gigantisch großen "Auswurfkanal" aus Holz o.ä. basteln, Plastikfolie außenrum, den verbleibenden Totraum mit Stahl-Epoxy ausfüllen, nach Aushärtung das Holzstück rausziehen und *schwupps* ist der Auswurfkanal beispielsweise 1x2cm anstatt wie bisher 5x8cm. Also Epoxy gekauft und wollte gerade anfangen den Kanal zurechtzufeilen da habe ich die Gesundheits-Warnhinweise etwas genauer gelesen und mich über die Inhaltsstoffe mal im Detail schlau gemacht - und oh Schauder, das sieht mir aber garnicht nach Lebensmitteltauglichkeit aus! Also: Eine andere Lösung muss her.

    Zweite Idee: Holzblock passend feilen. Stelle ich mir relativ einfach vor, aber Holz ist halt irgendwie nie 100% dicht.

    Dritte Idee: Edelstahlblech zurechtbiegen. Stelle ich mir vom Ergebnis her optimal vor, alerdings auch am schwierigsten von der Herstellung.

    Übersehe ich was? Wer hat das schon mal gemacht? Erfahrungen? Empfehlungen?
     
  2. #2 gunnar0815, 29.06.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Lass dir doch einfach zwei U-Profile aus Edelstahl die ineinander passen biegen.
    Das Anpassen auf der Mühlenseite kannst du dann ja selber machen.
    Verstehe aber nicht so recht wieso da so viel Kaffee hängen bleibt.
    Bei 45° Gefälle sollte alles raus rutschen.
    Mach mal Fotos.
    1 x 2 cm ist bei schnellen Mühle definitiv zu klein, der Schacht sollte schon um 2,5 bis 3 cm breit sein und vielleicht 1-2 cm hoch
    Sonst verkeilt sich dort das Kaffeemehl.
    (denk auch an das Rückhaltesystem um die statische Aufladung abzubauen.)

    Gunnar
     
  3. #3 Schnüffelstück, 29.06.2013
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    Der Schacht ist leider quasi waagerecht, 6cm breit, 5cm tief und 3cm hoch. Insgesamt stehen also permanent ca. 45ccm Kaffeemehl drin. Klingt viel, ist es im Privatgebrauch auch, aber im Gastrobetrieb wird eh ständig nachgemahlen da schiebt sich das schon durch.
     
  4. #4 gunnar0815, 30.06.2013
    Zuletzt bearbeitet: 30.06.2013
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    Hier sind die Teiler der Mühle
    http://www.glinelli.com.au/downloads/BNZ-MD74-Conical.pdf
    Am Motor bzw. Mahlwerk/Schacht (Cod. 21) am Motor gibt es gar nicht so viel Totraum.
    Das Teil Cod. 80 ist der Übeltäter. Könntest sie höchstens direkt auf eine Rutsche umbauen.
    Dafür das Teil Cod.80 ganz weg. Müsstest aber vom Teil Cod. 21 einen 45° Winkel Gefälle hin bekommen ohne das der Motor im weg ist.
    Da das Teil Cod.80 leider auch ein Teil des Gehäuses ist müsste man das Gehäuse wieder durch Edelstahlbleche zu bekommen. Oder du zersägst das Teil Cod.80

    Gunnar

    P.S. Hast dir aber Zeit gelassen
    http://www.kaffee-netz.de/maschinen/53741-verkaufe-bnz-md74-konisches-mahlwerk.html

    :lol:
     
  5. #5 gunnar0815, 30.06.2013
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    Hab mir das Teil Cod.80 noch mal angeschaut. Da hilft wohl wirklich nur den Doserring abzusägen,
    und dann eine Rutsche dran. Müsstest dann ein Loch noch für die Rutsche in das Teil Cod. 80 sägen und oben den Schacht mit einem Blech verschleißen.

    Gunnar
     
  6. hako

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    Hallo Schnüffelstück,

    Deine Mühle ist zwar anders als meine. Aber zur prinzipiellen Vorgehensweise, einen Umbau auf Rutsche zu wagen, kann ich Dir nur zureden. Diese sollte so nah wie möglich am Ausgang bei den Mahlscheiben beginnen. Totraumproblem minimiert, Mahlzeit recht proportional zur Mahlmenge, und bei mir sogar annähernd doppelte Mahlgeschwindigkeit. Vielleicht inspiriert Dich das: http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/71683-lsm90-umbau-schnell-fluffig-und-wenig-totraum.html

    VG und viel Erfolg

    Hako
     
  7. #7 gunnar0815, 30.06.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    @hako Ich hab bei dem Stark Umbau dann Blech von einer Blechdose (Cola oder so) genommen.
    Das funktioniert noch besser ist meine ich 0,1 mm dick.
    Auch ein schöner Umbau
    Gunnar
     
  8. #8 Schnüffelstück, 30.06.2013
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    Jep, ohne massiven Eingriff in das Teil 80 geht da garnix, hatte ich befürchtet.
     
  9. #9 Schnüffelstück, 11.07.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Dumme Frage zum Dosierer und zur italienischen Sprache in Explosionszeichnungen:

    Wie bekommt man den Dosierstern entfernt? Ich versuche den Aluzylinder (Cod. 40) abzuschrauben, dafür versuche ich die Mutter (Cod. 42) gegenzuhalten. Will aber bislang nicht abgehen. Ist das ein Linksgewinde? "sinistro" erweckt mir den Eindruck.

    Andere Tipps die Dosiermechanik zerstörungsfrei zu entfernen?
     
  10. #10 gunnar0815, 12.07.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Denke das der Sprennring (Benzing ) erst noch ab muss.
    Über diese Schraube nimmst du ihn aber auseinander.
    Ab geht er würde ich sagen über COD 23

    Gunnar
     
  11. #11 Schnüffelstück, 18.07.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Vielen Dank für den Tipp - wirklich Cod 23? Das sind die beiden Stehbolzen mit denen die Dosierermechanik an das Cog 80 Alutrumm geschraubt werden?

    Noch ein paar Worte zur Frage warum ich mir soviel Zeit gelassen habe. Die Mühle hat sich als schauderhaft verbastelt entpuppt, die Elektrik war anscheinend von betrunkenen Barkeepern mit Selbstmordambitionen mehrfach umgefrickelt worden, von 220V-Leitungen war einfach die Isolierung abgerupft, Litzen verdrillt, 1x1cm Tesa drum und wieder rein in das Vollmetallgehäuse. Der ganze Elektrikamoklauf wurde mehrfach kaskadiert um die Lebensgefahr auch wirklich bei ausnahmslos jeder Bedienung zu garantieren. Einfach ein Stück Litze nehmen und im entsprechenden Klemmenblock überbrücken wäre natürlich viel einfacher aber irgendwie langweilig, weil dann das Gehäuse ja nicht unter Strom steht. Ohne meine Werkstatt, wo das Teil jetzt steht, war eine sinnvolle Reanimierung nicht möglich.

    Zum Topic: Der Auswurfschacht wird mit lebensmittelechtem Blech von Kaffeedosen o.ä. verengt und wird zunächst ganz normal im Dosierer landen. Da aber der Dosierer elends weit vom Dosierer-Auswurf entfernt ist und dieser auch heftigst streut, steht nun ein Umbau auf Likörtrichter an.

    Klingt alles schlimmer als es ist und die BNZ belohnt den Aufwand. Die gesamte Konstruktion die ich in dieser Mühle kennengelernt habe, ist absolut faszinierend. Alleine die Dosierermechanik enthält wahrscheinlich mehr Metall als meine ehemalige Gastrobackmühle. Das Mahlwerk ist der Burner und wenn man einmal eine solche Motor-Getriebe-Mahlwerk-Kombination in der Hand hatte, kann man wohl normale Consumer-Mühlen nicht mehr ernstnehmen :)
     
  12. Ali

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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Hi, ich war auch mal kurz davor mir diese Mühle zuzulegen, und habe mir entsprechende Gedanken zum Umbau gemacht.
    Den Doserring muss man zum Umbau natürlich nicht zersägen, da passt ja perfekt der Likörtrichter rein. Link ist wahrscheinlich bekannt. ;-)
    Um das ganze a la gunnar zu optimieren würde ich aber den Boden des Mahlschachtes an dem Teil Cod. 80 wegfeilen und eine ca.45° Rutsche anbringen, die direkt in den Trichter mündet. Das gute an dieser Lösung, sollte die Mühle klumpen würde diese beim Fall von der Rutsche gegen den Trichter stossen un zerbersten.
    Gruss Ali
     
  13. #13 Schnüffelstück, 20.07.2013
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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Klumpen? Sorry, aber ich habe noch nie so fein schneerieselnden Kaffee gesehen wie aus der BNZ. Im Gegensatz zu anderen Mühlen (bei denen der Dosierer eher ein Atomizer ist) entstehen Klumpen falls überhaupt dann nur im Dosierer!

    Der Likörtrichter-Mod geht (zumindest für die Likörtrichter die ich gefunden habe) bei der BNZ etwas anders, weil das Cod80-Teil einen Außen(!)durchmesser von 12,5cm hat, der Likörtrichter wäre also außen statt innen. Dementsprechend müsste die Rutsche soweit runtergehen, dass der Kaffee im Trichter landet und sanft nach unten rutscht.
    45° zurechtfeilen dachte ich auch, würde ich aber erstmal lassen, da der Kaffee quasi waagerecht rausfliegt.
     
  14. Ali

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    Tja, was soll ich sagen, du wirst schon noch sehen, was ich meine.
    Klar klumpt die Mühle jetzt nicht, weil ja auch nirgends das Kaffeemehl zurückgestaut wird. Wenn du die Mühle so verwendest wirst du mit dem Trichter nicht glücklich---> Stichwort el.statische Ladung...
    Du wirst def. einen Flapper verbauen müssen, egal ob du die Rutsche einbaust, oder nicht.
    Aber du kannst es erstmal ausprobieren, wirst dann sehen, was ich meine.

    Übrigends hatte ich das gleiche Problem beim Trichtermod meiner Futurmat FM. Hier musste der Trichter auch von aussen um die Doseraufnahme. Lustigerweise wusste damals noch keiner was von einem Flapper. :lol:

    Gruss Ali
     
  15. #15 Schnüffelstück, 20.07.2013
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    Oooopsi das hatte ich tatsächlich vergessen. Und glaube mir: Ich bin dankbar für jede Umbauerfahrung und nichts ist mir lieber als schonmal gemachte Erfahrungen zu nutzen.

    Also eine geerdete Rückstauklappe zwischen Auswurf und Rutsche?
     
  16. Ali

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    Eine Rückstauklappe aus dünnem Blech, ca. 0,1mm die am Gehäuse angeschraubt ist reicht aus. Geerdet ist der Korpus ja eh.
    Gruss Ali
     
  17. #17 norschtein, 22.07.2013
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    Ich hatte die Mühle und hätte es definitiv nicht über's Herz gebracht, die Trägerplatte zu zersägen. Sorry, aber die Optik der Mühle wäre damit im A...:oops:
    Alis Hinweis auf den Trichterumbau des Australiers mit Flapper finde ich auch die beste Lösung, und am Auswurfschacht kannst du sicher noch optimieren. Mein Verfahren im Heimgebrauch war, nach dem Mahlvorgang den Hopperdeckel ein, zwei Mal zu lüften und schliessen. Damit bläst du sehr effektiv einige Gramm aus dem Schacht.

    Das grosse Mahlwerk hat konstruktiv bedingt einen erheblichen Stau- und Vorbruch , da wirst du mit einer Rutsche leider nicht so viel an der Gesamtmenge des aromatisch verwelkten Granulats ändern koennen, befürchte ich.
     
  18. #18 Schnüffelstück, 22.07.2013
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    Inzwischen ist er geerdet, vor meiner Behandling war er meist gephast :)

    0,1mm, ist das eher die Kategorie Coladose?

    Der Vorbruch innerhalb des Mahlwerks ist leider unvermeidbar - auße rman baut sich eine Konstruktion á la Versalab die nur die benötigten Bohnen ins Mahlwerk kippt. Dann wäre es aber einfacher, sich gleich eine Versalab zu kaufen.

    Der Vorbruch ist also unvermeidbar, die 20g ZUSÄTZLICH sind vermeidbar, deshalb würde ich das gerne tun.
     
  19. Ali

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    AW: Mühle mit riesigem Auswurfschacht - wie den Totraum verkleinern?

    Autsch, zum Glück hast du da Hand angelegt!
    0,1mm ist wohl eher eine grobe Schätzung und wahrscheinlich auch Materialabhängig. Wichtig ist, dass der Flapper flexibel ist, aber dabei noch den nötigen Gegendruck erreicht, damit das Kaffeemehl nicht einfach herausschiesst.
    Ich hab einige Materialien durch bis ich etwas passendens gefunden hatte.
    Um deine Frage zu beantworten: Es kommt eher eine Redbulldose in frage. Allerdings lassen die sich schlecht bearbeiten. Wenn du daraus einen Winkel biegst bricht der ziemlich schnell, und ausserdem glaube ich, dass Dosen nochmal mit irgendeiner Kunststoffschicht versehen werden.
    Ich habe zufälligerweise ein passendes Edelstahlblech in der Lampenabdeckung eines defekten Projektors gefunden, das macht sich dafür bestens.
    Gruss Ali
     
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