Mühlen: geschmackliche Welten oder Nuancen?

Diskutiere Mühlen: geschmackliche Welten oder Nuancen? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo die Runde, Ich hatte für eine "Mühlenverkostung" für mittlere bis dunkle Espressoröstungen folgende Mühlen zur Verfügung: / ECM S64 /...

  1. Wasu

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    Hallo die Runde,

    Ich hatte für eine "Mühlenverkostung" für mittlere bis dunkle Espressoröstungen folgende Mühlen zur Verfügung:
    / ECM S64
    / Ceado E37s
    / Niche
    / Comandante C40

    Die geschmacklichen Unterschiede fand ich marginal bis kaum feststellbar. Jetzt würd mich Eure Meinung interessieren.
    Sind die Mühlen zu ähnlich, bin ich sensorisch zu schlecht, oder gibt es bei mittleren bis dunklen Espressoröstungen so oder so kaum erschmeckbare Unterschiede durch die Mühle?

    Vielen Dank,
    Wasu
     
  2. Eric00

    Eric00 Mitglied

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    Hatte selbst den Vergleich von Nemox Lux, Demoka 203, G-IOTA und 1Zpresso JX Pro. Bei dunklen Röstungen schmeckt man nur leichte Unterschiede - größter Unterschied ist da eher noch in der Textur.

    Jedoch umso heller du wirst, umso krasser fällt zum Beispiel die Lux ab. Aromen werden "matschig" und nicht klar unterscheidbar, durch den größeren Anteil Fines verschiebt sich die Durchschnittsgröße der Partikel ins Grobe und du hast mehr Säure. Zudem hast du ja längere Bezugszeiten - dadurch wird eine Überextraktion der Fines noch deutlicher als bei dunklen Röstungen.

    Was hast du so für Bohnen getestet? Und wirklich A/B oder beliebig nacheinander?
     
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  3. S.C.H.

    S.C.H. Mitglied

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    Ich habe die Comandante und die Lagom P64 MP (unimodal) und gerade bei mittleren bis dunklen Röstungen ist der Unterschied sehr groß!

    Mit der Lagom schmecken schokoladige Espressos tatsächlich wie Zartbitter Pralinen während ich bei der Comandante an etwas stark adstringenden vorbeischmecken muss und ich eigentlich erst bei einem Telöffel Zucker überhaupt irgendwelche Aromen erkenne, dann ist sie aber sehr lecker!

    Ich vermute dass elektrische Mühlen mit Liebhaberscheiben von SSP einen deutlicheren Unterschied bereithalten könnten.
     
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  4. #4 Augschburger, 12.05.2022
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    Ich als Exot habe keine Mühlen gegeneinander getestet. Deshalb behaupte ich, dass es auf den persönlichen Einsatzzweck ankommt.
    Bei mir sind im Lauf der Zeit alle Mühlen mit zu großem Totraum durchgefallen, weil die Mühle nur 1x Morgens benutzt wird.
    Drum finde ich solche Vergleiche schwierig, wenn die Rahmenbedingungen vernachlässigt werden. Mein Kriterium ist frisches Pulver, bei minimalen Durchsatz.
    Da hilft es nix, wenn der Kaffee aus Mühle A um Nuancen besser schmeckt, als der aus Mühle Z.
     
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  5. #5 schrems33, 13.05.2022
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    Bei dunklen Röstungen ist es für mich persönlich nicht leicht grobe Unterschiede herauszuschmecken - jedoch (wie schon gesagt wurde) je heller desto mehr kommt die Qualität der Mühle durch - wer aber wirklich gerne helle Röstungen trinkt und quasi auf Mango statt kaffee steht (ja ich übertreibe und ja ich bin nicht der größte fan davon) merkt einen größeren Unterschied, was die Kostanz im Kaffeemehl betrifft. Sprich je konstanter und je einheitlicher das Mehl desto besser das Ergebnis.

    Für mich als Raucher mit Geschmacksverwirrung bleibt der Unterschied maginal ;)

    Wo man sehr wohl einen Unterschied schmeckt (auch bei dunklen Röstungen) ist der Unterschied einer ich sag mal 100 und 400€ elektromühle - ist aber im Grunde genommen auch auf das obrige zurückzuführen. MMn ist der Unterschied in einem gewissen Preissegment nur noch maginal - da gehts für mich dann eher um die Mahlgeschwindigkeit
    VGL ECM S64 und Eureka Mignon Specialata: die Eureka mahlt gefühlt um 50% länger, ist für mich nicht schlimm wenn ich den Siebträger statt 5 8 Sekunden hin halten muss

    Im Heimgebrauch ist eher der Totraum der Mühlen wichtig - bei mir werden zb täglich 4-8 Espresssi getrunken, insofern hält sich die Abweichung in Grenzen, werden nur 2 Bezüge gemacht (einmal morgens und spät nachmittags/abends) merkt man da auch schon wieder einen Unterschied
     
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  6. #6 shadACII, 13.05.2022
    Zuletzt bearbeitet: 13.05.2022
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    Die Mühlen die du verglichen hast sind ja alle namenhafte, gute Mühlen. Kann mir schon vorstellen, dass der Unterschied da nicht besonders groß ist. Als Vergleich bei Mühlen und Espresso hatte ich bisher lediglich Hario Mini Mill, Graef CM 800 und G-IOTA. Aus der Mini Mill war kein Shot zu beziehen und der beste Shot aus der Graef war immernoch schlechter als der schlechteste der G-IOTA. Also zumindest in diesen Preisbereichen gibt's extreme Unterschiede.

    Edit: Tippfehler.
     
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  7. Wasu

    Wasu Mitglied

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    Es wurde nacheinander getestet, gemahlen, verkostet, gemahlen, verkostet usw.

    Verwendet wurden Bohnen von Mokarico, einem lokalen Röster und Passalaqua, also eher dunkle bis sehr dunkle Röstungen.
     
  8. #8 FbiEssi, 15.05.2022
    FbiEssi

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    Unser Gehirn erwartet bei einen hochwertigen, teuren Mühle auch besseren Geschmack :) .Das funktioniert recht zuverlässig.
    Es gibt Untersuchungen mit Wein: wenn man professionellen Weinspezialisten erzählt, was ein toller, teurer Wein da vor Ihnen steht, werden in diesem auch auch die tollsten Eigenschaften erkannt. Auch wenn simpelster Wein im Glas steckt.
    So ähnlich ergeht es (vermutlich) vielen auch hier. Bei einer Blindverkostung würden sich einige „eindeutige Verbesserungen“ vermutlich schnell in Luft auflösen….
    Aber es macht trotzdem Spaß die tollste Mühle zu kaufen, mit ihr zu spielen und danach fachzusimpeln :D
     
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  9. cbr-ps

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    Solange das eine Vermutung ist, bleibt die These Spekulation, mit der andersrum auch gern zu rechtfertigen versucht wird, dass teuer kaufen unsinnig sei.
     
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  10. #10 FbiEssi, 15.05.2022
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    Ich kaufe selber teuer ;)
    Aber andersherum müsste man es ja dann auch per Blindverkostung „beweisen“.
    Was ich sagen möchte.. ab einer bestimmten Qualität ist vieles in meinen Augen auch Kopfsache…
     
  11. #11 shadACII, 15.05.2022
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    Oder einfach nicht mehr schmeckbar für viele. Denn einen Unterschied in der Partikelverteilung gibt es ja schon, auch messbar.
    Dazu kommt teuer ist es auch nicht nur wegen des Geschmacks sondern auch wegen Verarbeitung, Workflow, etc.
     
  12. #12 calm_under_pressure, 15.05.2022
    calm_under_pressure

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    Ich würde auch behaupten, dass der Unterschied eher bei hellen Röstungen am deutlichsten ist.

    Sei es im Espresso oder auch im Filter.
    Mit unimodalen Scheiben(Lagom P64) hab ich im Vergleich zu meiner Handmühle(Kinu M47) wesentlich klarere Aromen in der Tasse.

    Mit der Kinu hatte ich gerade bei Espresso immer einen leicht überextrahierten Geschmack aufgrund der Fines.

    Hab die P64 gerade mal ein paar Tage in Gebrauch, aber bin jetzt schon voll überzeugt von ihr.
     
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  13. joost

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    wenn das auch im Blindversuch über mehrere Teilnehmer hinweg valide ist, würdest du mich überzeugt haben... (echt jetzt - ich würde sonst nie im Leben so viel Geld ausgeben)
     
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  14. #14 calm_under_pressure, 15.05.2022
    calm_under_pressure

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    @joost

    Ich kann nur für mich sprechen, dass ich den Unterschied direkt geschmeckt habe.
    Wenn ich die Tage mal mehr Zeit habe, teste ich auch mal im direkten Vergleich.

    War kurz davor mir eine G-Iota zu holen, die ja preislich viel viel günstiger als die Lagom ist, aber letztendlich war auch die sehr hochwertige Verarbeitung dann für den Kauf ausschlaggebend.

    Ich bin auch niemand der sich alle 2 Jahre ne neue Mühle auf die Bar stellt, sondern ich werde die Mühle nutzen bis sie auseinander fällt.
    D.h. bei ner Nutzungsdauer von 10 Jahren hat mich die Mühle dann 180€/ Jahr gekostet.
    Das ist es mir wert.
     
  15. S.C.H.

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    Nach Preisen zu gehen ist auch 100% Unsinn. Man geht nach technischer Qualität. Und die Kostet was. Aber für Geld bekommst du auch nicht immer Qualität, manchmal nur ne Marke.
    Es ist mir schleierhaft, dass man für mehrere Hundert Euro oft noch nicht mal schafft ein Gehäuse für Mahlscheiben zu bauen in dem kein Mehl zurück bleibt. Die nötige Konstruktion ist zudem ausgesprochen simpel und hat auch nichts mit teuren Material oder präziser aufwendiger Technik zu tun. Wer alten Kaffee aus einer Mühle für 900 Euro mit trinkt… Ähm, ja?!
    Nichtmal renommierte Markenhersteller wie Mahlkönig achten auf die „perfekte“ Ausrichtung ihrer Mahlwerke. Die EK43 Threads sind z.B. was für Bastler und Modder!

    Ich trinke für teuer Geld nicht den perfekten Kaffee aus der Lagom, aber er ist kaum noch bitter und enthält kaum noch Störendes. Kaffee schmeckt jetzt fast genauso wie wenn man die Tüte Kaffee öffnet und einmal tief einatmet. Zur Bitterkeit will ich nicht mehr zurück und dunkle Röstungen profitieren davon exakt genauso wie helle. Will ja mur aufmerksam machen was da draußen so existiert. Trinken darf jeder wie er will ;)
     
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  16. #16 Augschburger, 15.05.2022
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    Der Heimtrinker ist für den Hersteller ja auch nicht die primäre Zielgruppe. Die meisten Mühlen der großen Hersteller sind doch für die Gastronomie konzipiert – und da fällt es nicht auf, wenn ein paar Gramm Pulver für ein paar Minuten in der Mühle herumliegen.
     
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  17. #17 S.C.H., 15.05.2022
    Zuletzt bearbeitet: 15.05.2022
    S.C.H.

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    Die Retention war eigentlich auf Homebrewing bezogen.
    Das man trotz Profi Equipment, trotz hoher Kosten vorsichtig bei der Wahl der Mühle sein sollte wollte ich verdeutlichen. Es geht nicht darum was runter zu machen.
    Für die an der Qualitätsdiskussion ernsthaft interessiert sind hier die „Autoriät“:

    • ( EDIT:
    „For reference, I’ve owned well over forty professional grinders and I was the first person in specialty to use an EK43 and recognize its ability to achieve exceptionally high extractions. (Note: Mahlkonig did not design the EK43 for coffee and the machine’s success was a lucky accident.) I used to be fond of the EK43 but now avoid it whenever possible.“ )

    „Only about 10% of the Ek43’s I’ve used since then have had such good alignment. Poorly aligned Ek43’s are the norm, a problem Mahlkonig has chosen not to resolve, and a problem that has caused their quality-oriented users endless grief and wasted time, as users have had to personally realign the burrs both out of the box and upon each burr change, a frustrating process. There is no excuse for selling such an expensive grinder that usually underperforms right out of the box. Nor should customers have to spend so much precious time bringing the grinder’s performance up to a reasonable standard.“
    Scott Rao,
    ( BARATZA FORTE VS EK43: WHICH IS BETTER? )
     
  18. #18 Augschburger, 15.05.2022
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    Ach? Ach was? Dann lass es doch einfach: :rolleyes:

    Bitte entschuldige, dann verwende halt einfach keine Gastromühle zuhause! Oder beschwerst Du Dich etwa auch, dass es im Karstadt-Parkhaus so wenig Parkplätze für Siebeneinhalbtonner gibt?
     
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  19. S.C.H.

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    @Augschburger

    Eine gute Ausrichtung der Mahlscheiben gibt es soweit meine Erfahrung und Wissen bei ganz wenigen Herstellern für den privaten Sektor und obendrauf noch nicht mal bei Profiequiment wie der EK43

    O je…
    Ich klinke mich mal aus, wenn die Diskussion hier eher Kritik zwischen Zeilen ist. Komische Katerstimmung!
     
  20. #20 Augschburger, 15.05.2022
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    Nicht ablenken, schließlich hast Du selbst geschrieben:
    Und darauf bezog sich mein Beitrag! :)

    Wenn Du später, ohne auf @Lancers und meine Argumente einzugehen, anschließend anfängst mit:
    und nur noch auf der angeblich mangelhaften Ausrichtung der Mahlscheiben herumreitest, ist das ganz alleine Dein Problem!

    Abgesehen davon, dass es anscheinend tausende zufriedener (und deshalb stummer) Mahlkönigkunden gibt, die Du aber irgendwie nicht als wichtig erachtest.
     
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