Nix mit Kaffe ... Englisch-Spezialisten bitte vortreten.

Diskutiere Nix mit Kaffe ... Englisch-Spezialisten bitte vortreten. im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo Forum! Gibt es hier jemanden, der mir ein altenglisches Gedicht von Francis Beaumont & John Fletcher (16./17. Jh.) übersetzen könnte?...

  1. #1 meepmeep, 18.12.2006
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    Hallo Forum!

    Gibt es hier jemanden, der mir ein altenglisches Gedicht von Francis Beaumont & John Fletcher (16./17. Jh.) übersetzen könnte? Oder kennt irgendjemand jemanden, der das kann? Leider übersteigt der Text meine fremdsprachlichen Fähigkeiten (trotz Englisch-LK...)

    Hier folgt der Text:

    Lay a garland on her hearse
    Of dismal yew;
    Maidens, willow branches wear;
    Say she died true,
    Her love was false, but she was firm.
    Upon her buried body lie
    lightly, thou gentle earth.

    Schonmal herzlichen Dank vorab!
     
  2. #2 caffè olivier, 18.12.2006
    caffè olivier

    caffè olivier Mitglied

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    Ich lege einen Kranz auf Ihren Sarg
    aus düsterer Eibe
    Jungrauen, Weidenzweige tragend,
    sagen sie starb getreu
    Ihre Liebe war unecht, doch sie war standhaft
    Auf ihrem begrabenem körper liegt
    leicht, doch sanft die Welt

    tja, was das soll weiss ich aber nich.... :lol:
     
  3. #3 meepmeep, 18.12.2006
    meepmeep

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    Hallo Daniel!

    Vielen Dank, das ging ja fix! Der tiefere Sinn erschließt sich mir auch (noch?) nicht. Es gibt zu diesem Text eine wunderschöne Vertonung des englischen Komponisten Pearsall. Dieses achtstimmige Madrigal, das ich selbst als Chorsänger einige Male mit aufgeführt habe, beschert mir jedesmal eine Gänsehaut.

    Vielen Dank für Deine Mühe!

    meepmeep

    PS: Du hast mir heute Deine Lieferung avisiert. Bin schon sehr gespannt. Du schreibst, Du hast heute geröstet. Macht es Sinn, die Bohnen direkt in die Mühle zu geben? Habe irgendwo mal gelesen, dass die Bohnen erst "ausgasen" müssen.
     
  4. Godot

    Godot Gast

    Tja, so kann's kommen. Da treibe ich mich
    schon seit längerer Zeit hier im Forum rum,
    und mein erstes Posting behandelt Poetik.

    Ts, Ts.

    Nebenbei bin ich aber auch schon seit längerer
    Zeit Besitzer der BZ99/Demoka-Kombi, meine
    Espresso-Ergebnisse sind bescheiden bis gut.
    (Nebenbei mit Caffecremefarbener Hülle, scheint's
    hier nicht so oft zu geben)

    Aber nun zum Gedicht: Das Hauptthema ist die
    Neuinterpretation des Vanitas-Gedankens (aus
    dem Lateinischen "Nichtigkeit"). All unser diesseitiges
    Schaffen ist im Angesicht des Todes - und darüber
    hinaus - vergebens. So auch die Bewertung unserer
    Taten (dies erledigt Gott für uns). So liegt die Verstorbene
    trotz ihrer Fehler/Verfehlungen wieder in der Welt,
    aus der sie kam, auch ihre "falsche Liebe" kann diesen
    Zustand nicht verschlimmern, war sie doch aufrechten
    Geistes. Die Erde auf ihr wiegt nicht schwer, sie umschmeichelt
    sie sogar vielmehr. Zum anderen spricht dieses Gedicht auch
    vom "De mortuis nil nisi bene" (Sprich von Toten nichts
    schlechtes).

    Usw, usf. Ihr wisst schon blabla.

    Tut mir leid, dieser Exkurs, ist halt irgendwie meine Profession.

    Godot
     
  5. #5 MichaelV, 19.12.2006
    MichaelV

    MichaelV Mitglied

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    Hmm - heißt der nicht vielleicht Purcell?

    Michael
     
  6. #6 meepmeep, 19.12.2006
    meepmeep

    meepmeep Mitglied

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    Robert Lucas Pearsall (March 14, 1795 - August 5, 1856)
     
  7. #7 silviatore, 19.12.2006
    silviatore

    silviatore Mitglied

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    (...) auf ihrem begrabenen koerper lieget leicht, du sanfte Welt.


    beste gruesse

    eike
    ---
     
  8. manuk

    manuk Mitglied

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    Ich bin begeistert :D , wenn ich noch zur Schule müßte, würde ich meine Hausaufgaben nur noch hier machen.

    Gruß manuk
     
  9. #9 Sheygetz, 20.12.2006
    Sheygetz

    Sheygetz Mitglied

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    Es handelt sich bei dem Text nicht im eigentlichen Sinne um ein Gedicht. Vielmehr ist er Teil des Dramas The Maids Tragedy von den Herren Beaumont und Fletcher. Im zweiten Akt bringt die weibliche Protagonistin Aspatia den Text als Lied ihren Zofen (maids!) dar, wobei der Inhalt nicht willkürlich gewählt ist, sondern sehr wohl mit dem Gesamtstück in Zusammenhang steht und sich letzlich auch nur aus diesem erschließt. Wer mag, bitte http://www.uq.edu.au/emsah/drama/fl...ds_q2/maids_q2_complete/maids_q2_complete.htm.

    Beaumont und Fletcher waren Zeitgenossen Shakespeares, sollen wohl auch mit diesem kollaboriert haben, und man darf sich The Maids Tragedy dementsprechend als tragisch-blutigen Mix aus Orestie und Hamlet vorstellen.

    In der oben verlinkten Version geht der "Song" so:
    Lay a garland on my hearse of the dismall Yew,
    Maidens willow branches beare, say I died true,
    My love was false, but I was firme, from my houre of birth,
    upon my buried body lay lightly gentle earth.

    Ich vermute, dass dieses herzige Stück die Altvorderen so gerührt hat, dass es "verselbständigt" wurde, dabei kam es dann zu dem - logischen - Perspektivwechsel von "I/ my" zu "she/ her".

    Legt einen Reif von trostloser Eibe auf meinen Leichenwagen,
    (Leg oder legt bleibt im Englischen offen, bezieht sich aber vermutlich schon auf die folgenden maidens; dito könnte die Eibe auch das Material des Wagens - kein Sarg! - sein, ihre sprichwörtliche Biegsamkeit prädestiniert sie aber für den Reif/ Kranz)
    Mädchen, tragt Weidenzweige, sagt ich starb wahrhaftig,
    (Warum die Weidenzweige? Irgendeine mittelalterliche Symbolik? Sind halt auch biegsam, s.u.)
    Meine Liebe war falsch, aber ich war getreu, von der Stunde meiner Geburt
    (Aspatia war Amintor, das ist die "falsche" Liebe, schon vor ihrer Geburt versprochen, warum dieser "birth" Teil, der sich doch auf "earth" reimt in Deiner Version fehlt und eine Lücke auch im Lesefuß reißt?)
    Auf meinem begrabenen Körper liege zart, sanfte Erde.
    (Erde wie Gartenerde, nicht wie Erdkugel, die wäre denn doch etwas heavy :wink: )

    Interessant ist, dass in der dritten Zeile etwas "fest/ firm" ist, während in allen anderen Zeilen Biegsames, Weiches, Zartes angesagt ist (Yew, willow, gentle).

    OK, bis morgen bitte die ersten drei Strophen von "Paradise Lost" lernen
    :lol:

    Sheygetz
     
  10. Goglo

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    Wow,

    ohne jetzt ein Liebhaber mittelalterlicher englischer Dichtung zu sein, erstaunt es mich doch schon, welch Expertise in anderen Themen jenseits des Mainstreams hier präsent ist. Sehr schön!

    @sheygetz: Mittlerweile habe ich aus Zufall auch die Bedeutung Deines Nicks herausfinden können. Gratulation zu dieser Anleihe aus längst vergangenem Wissen ;-)

    Gruss,


    Goglo (der bewusst nach etwas synthetischen für seinen Nick gesucht hat)
     
  11. #11 meepmeep, 20.12.2006
    meepmeep

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    Nicht ohne Grund habe ich mein Anliegen in DIESEM Board plaziert...

    Wer die erwähnte Vertonung des Textes (mp3, knapp 3 MB) hören möchte, klicke bitte hier: http://bitshare.de/download.php?file=267822
     
  12. #12 Stilgar, 23.12.2006
    Stilgar

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    Hehe - Altavista übersetzt es so:

    Legen Sie eine Girlande auf ihren Leichenwagen der dismal Eibe;
    Maide, Weideniederlassungen Abnutzung;
    Sagen Sie, daß sie zutreffendes starb, war ihre Liebe falsch, aber sie war fest.
    Nach ihrer begrabenen Körperlüge leicht, leichte Masse des Thou.
     
  13. #13 Walter_, 26.12.2006
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    Die Wurzeln der traditionellen Bedeutung der Weide als "Totenbaum" reichen in Europa bis ins Neolithikum zurück, entsprechende Ornamente finden sich in Langhügelgräbern aus dem 3. Jt. v.Chr.. Außerdem war die Weide eng verknüpft mit Belili, der sumerischen "Weißen Göttin", Vorgängerin von Ishtar. In der griechischen Mythologie ist die Weide der heilige Baum von Hekate, Kirke, Hera und Persephone, die allesamt den Todesaspekt der dreifachen Mondgöttin verkörpern.

    In der - älteren - hebräischen Tradition spielt die Weide ebenfalls eine bedeutende - wenngleich andere - Rolle...
     
  14. #14 Walter_, 26.12.2006
    Walter_

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    Aus purer Neugierde: Gibt's da noch eine andere Bedeutung als die hebräisch/jiddische Bedeutung oder die etymologische Herkunft basierend auf sheketz?
     
  15. Goglo

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    Hallo Walter,

    auch bei mir ist das Internet mittlerweile zu einem stabilen Pfeiler meiner Allgemeinbildungspflege geworden: wikipedia war's. Von daher lautet meine Antwort also "Nein"

    Gruss,

    Goglo
     
  16. #16 Walter_, 27.12.2006
    Walter_

    Walter_ Mitglied

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    Hallo Gero,

    Danke für die Antwort. Obwohl das Internet mittlerweile aus meiner Profession nicht mehr wegzudenken ist, bin ich offenbar irgendwie doch zu altmodisch dafür. Mein bescheidenes Allgemeinwissen beziehe ich vorzugsweise aus Büchern, im obigen Fall war's dann aber doch eine Software (BibleWorks), die mich auf die - anscheinend korrekte - Spur gebracht hat.

    Mittlerweile habe ich allerdings auch im Netz noch etwas Interessantes gefunden: http://www.forward.com/articles/sheygetz/
     
  17. #17 Sheygetz, 27.12.2006
    Sheygetz

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    Nun, das scheint ja hier die Unterabteilung für (koffeingestützte) Sprachwissenschaften zu werden :)

    Ganz so vergangen ist das Jiddische denn doch nicht, nicht die gesprochene Sprache, und schon gar nicht das "Wissen" darum. Wie man sieht, geben selbst neuzeitliche Informationsmedien zuverlässig Auskunft. :wink:

    Auch wenn Isaak Bashevis Singer in seiner Dankesansprache bei der Entgegennahme des Nobelpreises 1978 sagte: "People ask me often, 'Why do you write in a dying language?' ", so war das wohl eher Koketterie und Anlaß für eine nette Anekdote (Komplett hier http://nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1978/singer-speech.html), weil damals wie heute in NYC ganze Strassenzüge auf Jiddisch leben, einkaufen und arbeiten. Und wenn - hierzukontinent - Goglo von seinem zu meinem Wohnort fährt und einen kleinen Abstecher nach Norden machte, dann könnte er auf Jiddisch wahlweise köstliches Gebäck oder Diamantenschmuck rund um die Pelikaanstraat kaufen. Deutschland hat immerhin zwei Lehrstühle für diese Sprache, in Trier und Düsseldorf.

    BTW: Ich bin fast sicher, dass sie von mehr Menschen weltweit heute gesprochen wird, als das Gälische, das gerade zur 21sten Amtssprache der EU gekürt wurde. :roll: Tja, wohl dem der beizeiten Estnisch und Gälisch studiert hat ... da werden aus Orchideenfächern boomende Arbeitsmärkte :D

    Sheygetz
    der Schlingel...
     
  18. #18 Walter_, 27.12.2006
    Walter_

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    Shakespeare, Milton, etc., sind zwar interessant, aber trotzdem ist das doch alles neumodisches Zeugs... :mrgreen:

    Auch mit "Sir Gawain..." oder "Beowulf" oder gar den "Merseburger Zaubersprüchen" kommt man des Pudels Kern nicht wirklich näher, so richtig spannend finde ich's erst wenn man ein wenig in Richtung auf den Ursprung bzw. die Entstehung der Sprache hinschaut. Dort, an der Grenze zwischen Mythos und Logos, läßt sich erst erahnen wie gemeinsam - und untrennbar mit der Entwicklung der Sprache verknüpft - sich das kognitive Denken entwickelt hat.
     
  19. #19 old harry, 27.12.2006
    old harry

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    fragt sich bloss, wo die grenze zwischen logos und mythos verläuft. zumal die schrift erst lange nach dem gesprochenen wort entstand - was den mythen erst gestattete, zu solchen zu werden um dem eigentlich kognitiven denken dergestalt ein schnippchen zu schlagen, dass aus fakten überlebensgrosse fiktionen werden konnten. :wink:
     
  20. Goglo

    Goglo Mitglied

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    Nun Harry,

    da hast Du mit Sicherheit Recht, wenn Du die Entwicklung beider Stränge isoliert betrachtest. Aber ist es nicht so, dass eine gewisse Parallelität es dem Mythos erlaubte sich der Errungenschaften der Moderne zu bedienen um somit sein Überleben zu sichern? Genauso wie Sheygetz es ganz und gar nicht als Vergessen empfand, was ich als "vergessenes" Wissen darstellte und mich damit im wörtlichen Sinne genommen als Ignorant der neuen Medien darstellte? (Was ja so gesehen auch korrekt ist) Insofern befinden wir uns mitten im nächsten Umbruch, wenn man den von Walter angeführten von der mündlichen in die schriftliche Überlieferung auch als solchen anerkennt. Der nächste war dann meines Geschichtsempfindens nach die Aufklärung, die unter anderem die Schriftlichkeit massentauglich machte. Nun sind wir nunmehr in einer weiteren Stufe angelangt, die natürlich auch Schwierigkeiten mit dem Vergessen mit sich bringt - wie auch vorher wird nicht alles Bekannte auch in die nächste Generation übertragen.

    Und darauf bezog sich das von mir gemeinte Vergessen - nicht das Abhandenkommen der Information als solcher, sondern das Vergessen in der Breite war mein Ausgangspunkt. Von daher bin ich Sheygetz natürlich zu Dank für seinen überaus freundlichen Hinweis verpflichtet, dass ein Nichtwahrnehmen meinerseits durchaus nicht den Tatbestand des gesellschaftlichen Vergessens erfüllt.

    Gruss,

    Goglo
     
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