Ökodesign-Richtlinie und ihre Auswirkungen

Diskutiere Ökodesign-Richtlinie und ihre Auswirkungen im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Oder wenn du sie vormontiert für den Export ohne Netzanschlusskabel verkaufst - ist aber auch nicht wirklich schön :-(

  1. Laurent

    Laurent Mitglied

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    Oder wenn du sie vormontiert für den Export ohne Netzanschlusskabel verkaufst - ist aber auch nicht wirklich schön :-(
     
  2. stefan2

    stefan2 Mitglied

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    Ich bin in gewisser WEise für solche Vorgaben, wenn sie Sinn machen.
    Mein Siemens Protos Staubsauger aus 1934 saugt perfekt, ist leiser, als alle anderen. Und die Saugleistung des 2500W China Saugers meiner Nachbarin ist nicht größer. Der Siemens nimmt 250 W. Mein AEG Eisschrank Tzp Santo 130 wurde 1927 hergestelt, ist außen Holz und innen emailliert. Dazwischen 12 cm Korkdämmung. Energieeffizienz A++, gemessen und hochgerechnet. Das ist nachhaltig, denn in 90 Jahren nichts neu zu kaufen, erzeugt keine Schadstoffe für Herstellung und Versand... Ob ein Haartrockner mit Ion Effekt jetzt 2kW braucht, auch der Foen aus 1937 mit seinen 450W brauchte nicht wesentlich länger, bis die Haare trocken sind.
    Strom war mal richtig teuer (sogar kaufkraftbezogen auf den heute in D stark überteuerten Preis), Geräte mußten effizient sein, wenn sie dauerhaft betrieben wurden. Und es gab einen Grundpreis, der nach Anschlußwert, Brennstellen, Steckdosen und Gleichzeitigkeitsfaktor ging. Je größer die max. Stromaufnahme, je teurer der Grundpreis. Deshalb war der Anschlußwert der Geräte halt kleiner.
    Argumente wie Kaffeemaschinen sind was Anderes, als Espressomaschinen, das zählt glaub ich nicht. Im Spanischen eine Maquina de Caffe, im ital. eine Maccina de caffé, im US Sprachgebrauch ein "Espresso maker", ... alles sind Kaffemaschinen. Und ob die Gesetzgeber wissen, dass Kaffee eine Lösung, Espresso eine Emusion darstellt, bezweifele ich. Sie benutzen gemahlenes Pulver aus gerösteten Kaffeekirschenkernen.

    Sooo schlimm ist das ganze auch gar nicht. Es gab einen thread, wo ich frech behauptete, Ausschalten lohne sich nicht, weil man mehr hineinsteckt zum Wiedererwärmen, als der Nachheizverbrauch betrüge. War so nicht ganz Richtig. Denn Verluste sind an die Differenztemperatur geknüpft. Und wer bis zum vollständige Auskühlen wartet, hat sehr lange gewartet, und würde in dieser Zeit doch extrem verschwenderisch sein. Alle Anderen lassen zwar die Wassermenge auskühlen, aber nicht vollständig. Das Nachheizen geht dann, je nach Dämmung des Boilers, dann doch recht schnell, und die erste Tasse wird sich recht schnell wieder beziehen lassen.

    Und was Filterkaffeemaschinen angeht, da habe ich mich schon immer gefragt, warum der Kaffee in der Glaskanne über Stunden "brennen" kann. Meine Moccamaster, in Norwegen gekauft, hatte das Abschalten nach Wasserdurchlauf schon vor Jahren als Standard.

    Gruß

    Stefan
     
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  3. #103 XeniaEspresso, 14.01.2015
    Zuletzt bearbeitet: 14.01.2015
    XeniaEspresso

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    Das ist gut gemeint von dir. Solche kleinen Tricks funktionieren idR nicht oder nicht gut. Wir stehen ja am Anfang etwas auf die Beine zu stellen war eine paar Jahre länger funktionieren soll und da sollte man nicht ein Damoklesschwert einbauen. Ich habe Kontakt zu den 2 relevanten Stellen aufgenommen und am Ende wird es eine Lösung geben. Die Verordnung wird uns hier nicht in die Verzweiflung und Aufgabe treiben. Es ist ärgerlich, aber mehr auch nicht.
     
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  4. #104 Dirk2/3, 14.01.2015
    Zuletzt bearbeitet: 14.01.2015
    Dirk2/3

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    Die Richtlinie besagt, dass Verbraucher nicht sinnlos angeschaltet bleiben sollen.
    Das ist doch wünschenswert.
    Wer seinen Gastrobomber 24/7 laufen lässt hat in meinen Augen etwas zu optimistische Vorstellungen von Klimaerwärmung. Und ich meine damit nicht nur Privat.
    Eine 5 Liter Kesselmaschine ist totale Verschwendung, ob Gastro oder privat.
    Habe selber eine und auch ein schlechtes Gewissen.
    Deswegen beschwere ich mich auch nicht über diese Richtlinie.
    Nur über die Stromrechnung:eek::eek::eek:
    Gruß
     
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  5. Laurent

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    Und was ist mit den 5 Liter Untertisch Heißwassergeräten? Gibt es die noch oder sind die auch verboten? Wir hatten so ein Ding früher unter der Spüle in der Küche. Die halten doch auch ständig das Wasser heiß ohne zu wissen ob und wann jemand es braucht.
     
  6. #106 Stregare, 15.01.2015
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    Das fand ich auf HomeBarista schon so erschreckend. Dort ist für einige die Lautstärke des Presso ein Kaufkriterium. Manche werden durch die Schaltgeräusche ihrer Maschine geweckt!

    Anscheinend ist es dort noch immer üblich, das alle Geräte eingeschaltet bleiben. Egal ob jemand zuhause ist oder nicht.
     
  7. #107 XeniaEspresso, 15.01.2015
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    Ich glaube es bringt nichts zu schauen was schlecht ist und nicht von so einer Verordnung erfasst wird.

    Da gibt es Millionen Punkte: Überdachte Skipisten auf dem flachen Land oder in warmen Breitengraden. Eishockeyspiele oder Biathlon-Wettbewerbe für die Stadien unter Eis und Schnee gesetzt werden. Klimatisierte Hochwege durch Städte in den Tropen und was weiss ich noch. Über allem stehen dann Klimakonferenzen, auf denen bis zur letzten Minute darum gerungen wird, überhaupt ein Resultat zu erzielen (ganz gleich welches).
    Allein diese Richtline öffnet dieser Fehlsteuerung Tür und Tor, da die in meinen Augen üblen Stromfresser ausnahmsweise 4 Stunden anbleiben dürfen. Da müsste mE stehen: Unisolierte Kaffeemaschinen sind verboten.
     
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  8. smoo

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    Es nervt mich sowieso, dass das Energiesparen hauptsächlich den privaten Haushalten aufgebürdet wird und ihnen ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, wenn sie "unnötig" Energie verschwenden. Sie dürfen keine Glühbirnen mehr benutzen (dabei ist der Anteil der privaten Beleuchtung am Gesamtstromverbrauch lächerlich klein), sollen ein modernes, spritsparendes Auto fahren, schwache Staubsauger benutzen, etc.
    Sobald aber mit der Energie Geld verdient wird, spielt das plötzlich keine Rolle mehr: Billiges unversteuertes Flugbenzin, steuerfreies Schweröl bei Schiffen auf hoher See, alle gewerblichen LKW- und Autofahrten sind quasi umsatzsteuerfrei und voll absetzungsfähig, stromintensive Unternehmen sind von der EEG-Unlage befreit. Und Subventionen gibt's sowieso noch oben drauf.
    Beim gewerblichen Energieverbrauch wäre ein aber viel größeres Einsparpotential als bei den Privathaushalten. Der Anteil der Privathaushalte am Stromverbrauch beträgt in D nur 25%.
    Diese Regeln werden nicht gemacht, um die Umwelt oder das Klima zu schützen, sondern es sind versteckte Konjunkturprogramme, damit wird Geld verdient und Steuern eingenommen.
    Ob das daran liegt, dass die Wirtschaft die ein ganz klein bisschen größere Lobby in Berlin und Brüssel hat als der normale Bürger? Sogar in den Ministerien hockt und die Gesetzestexte mitschreibt?
    Espressomaschinenhersteller sind durch die Bank glaub ich kleine mittelständische Unternehmen und haben daher auch keine große Lobby in Brüssel. Hersteller anderer Kaffeemaschinen wie Phillips, Siemens, Jura oder Krups sind große Konzerne, denen macht die Einhaltung der Richtlinie keine Probleme. Haben sogar ein Werbeargument mehr. Sollen ja auch daran mitgewirkt haben.
     
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  9. #109 XeniaEspresso, 18.01.2015
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    Ich habe zu dem Thema mehrere Gespräche geführt und was da über Kaffeemaschinen drin steht ist erst später in die Verordnung gekommen, auf Betreiben der Hersteller. So die Aussage eiens Mitarbeiter eines Ministeriums.
     
  10. Yace

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    @smoo:
    Na, jetzt tu mal nicht so, als würde die Automobilindustrie nicht auch genügend Lobbyarbeit betreiben, um die Spritkosten niedrig zu halten. Dabei ist das Automobil der zweitgrößte Energieverbraucher in deutschen Haushalten (ca. 1/3), nach dem Heizen. Da wäre viel mehr Einsparpotenzial als bei der Beleuchtung (ca. 1%) oder bei Kaffeemaschinen.

    Grundsätzlich ist die Privilegierung der energieintensiven Industrie natürlich trotzdem ein Problem. Allerdings würden auch hier die Kosten letzten Endes wieder an den Endverbraucher weitergegeben und damit die privaten Haushalte belastet.

    Gruß,
    Peter
     
  11. #111 Stregare, 18.01.2015
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    Na die Energiesparlampen haben auch nichts mit Umweltschutz zu tun. Die sind Sondermüll! Die Initiative ging von den Lampenfirmen aus, die neue Lampen verkaufen wollten. Geld regiert die Welt.
     
  12. Laurent

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    Die Energiesparlampe auf Leuchststofftechnik werde ich weitgehend überspringen und möglichst direkt in LEDs investieren...
     
  13. #113 Stregare, 18.01.2015
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    Gute Idee! Habe gerade eine im Flur eingeschraubt. Sofort an und hell wie eine alte 100 Watt Lampe. Ich kaufe nichts anderes mehr.
     
  14. lumi

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  15. #115 XeniaEspresso, 06.10.2017
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    In der Schweiz ist die Verordnung umgesetzt und alle Espressomaschinen müssen sich nach 30 min Nichtnutzung abschalten. Die Auskunft habe ich von einem Händler in der Schweiz und die Hersteller müssen dieses 'Feature' nun nachrüsten. Mit den üblichen Blackboxen von Gicar oder Proelind wird das schwierig.
     
  16. joost

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    So ist das, wenn Theoretiker Gesetze erlassen :/
    Jetzt müssen die Hersteller eine Anwendungssimulations-Automatik einbauen, wenn sie ihre E61er auf Betriebszustand bringen wollen.
     
  17. stefan2

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    Wie bei der Glühlampe. Diese hat einen Wirkungsgrad von 100%, der größte Anteil des Strahlspektrums ist aber langwelliges Infrarotlicht. Dieses wird von unserer Haut als Wärme wahrgenommen, wie die Sonne am klaren, -25° kalten Wintertag kein Gefühl der Kälte aufkommen läßt.
    Mit Strahlungswärme läßt sich die Raumlufttemperatur zum Behaglichkeitsklima wesentlich senken, beim Kachelofen brauchen wir 16°C, bei der Konvektorheizung 22°C für das gleiche Behaglichkeitsgefühl. (Die Barcke mit glühendem Eisenofen bei 5° Raumluft wäre ja sonst nicht erträglich...) Und Wärmebedarf des Raumes ergibt sich immer noch aus der Raumlufttemperaturdifferenz zur Außenlufttemperator.
    Auch die ungedämmte (isoliert wird bei Elektrizität) Kaffemaschine erzeugt überwiegend vom Kessel ausgehend, Infrarotstrahlen, gleicher Effekt. In Gegenden der Welt, bei denen wir 7 - 8 Monate im Jahr heizen müssen, kann so eine kleine Strahlquelle in der Küche sogar verhindern, dass der Gang an den Gaszentralheizungsschalter erfolgt. Dessen Wirkungsgrad für die Behaglichkeit in der Küche ist geradezu miserabel, muß doch der Kessel und das ganze Rohrsystem aufgeheizt werden. ZUr Umwälzung läuft eine Pumpe, die bis vor einigen Jahren noch über 100W/h verbrauchte. Und die Sache produziert CO2 (sofern man dieses als Maß für Schadstoffausstoß nimmt, ansonsten gäbe es ja ohne CO2, O2 und H20 kein Leben auf diesem Planeten, wird gerne vergessen...), weil Verbrennung stattfindet.
    Die Kaffemaschine, und die Glühlampe über dem Tisch erzeugen keine zusätzlichen Emissionen, weil ja mit Wasserkraftstrom betrieben.

    Prinzipiell, und bei Filterkaffeemaschinen sogar sinnvoll (Plastikgeräte, Brandschutz!), wird hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Na ja, erwarte ich von den Vorgabegremien mehr? Leider Ja, dort sind intelligente KolegInnen zu finden.
     
  18. #118 Moccinist, 06.10.2017
    Moccinist

    Moccinist Gast

    Die Konsequenzen für unsere Siebträger-Kesselmaschinen in der Zukunft - es wird geben:
    1. Die E61-Maschine Variante ALASKA: Immer an, hoher Infrarotstrahler, macht das Iglu behaglich und kann nebenbei Espresso machen.
    2. Die E61-Maschine für mittlere Breiten: Fest installierte Abschaltung nach 30 Minuten während der Sommerzeit, Deaktivierung des Features in der Winterzeit zwecks Verbesserung der Behaglichkeit in der Küche.
    3. Eine E61-Maschine für die Tropen wird nicht mehr hergestellt. Dort sind nur Maschinen mit innenliegender Brühgruppe und Abschaltung nach 20 Minuten zulässig.
     
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  19. domimü

    domimü Mitglied

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    Das heißt, du hast mit einem Energieversorger vereinbart, dass er dir den sauberen Strom liefert und den anderen Kunden den dreckigen. Der Energiemix für den Nicht-Wasserkraft-Tarif verschlechtert sich entsprechend.
    Oder bietet der Energieversorger ausschließlich Strom aus Wasserkraft an?
     
  20. #120 yoshi005, 06.10.2017
    yoshi005

    yoshi005 Mitglied

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    Es gibt ja zum Glück Ökostromanbieter, die ausschließlich Ökostrom anbieten, und das zu großen Teilen aus eigenen Anlagen. Die Ökostromtarife der konventionellen Anbieter halte ich auch für Augenwischerei. Wäre aber ein eigenes Thema...
     
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Ökodesign-Richtlinie und ihre Auswirkungen

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