Office - PC Zusammenstellung

Die ersten 4 Positionen würde ich persönlich durch ein Bundle mit Pentium G (z.B. G2020) und 4 GB RAM für ca. 125 € ersetzen (http://www.ebay.de/sch/Mainboard-CP...H_BIN=1&_sop=15&_from=R40&_armrs=1&_nkw=g2020).

 

Hallo,

wie wär's denn damit http://www.pcmasters.de/forum/134270-office-pc.html
(der Vorschlag von Phenom!)
Das Alaska Pro Connect kannste dir sparen und bei Bedarf eine andere Festplatte.
Wobei die SSD's schon Spaß machen!

So eine Kiste habe ich vor einiger Zeit auch zusammen geschustert.
Reicht dicke aus und ist fast nicht zu hören, weil die Kühlung der CPU vom Netzteillüfter mit übernommen
wird.

Gruß
flitzefitze

Edit: Alternativ würde ich vorschlagen, bevor du uns Schnarchnasen hier fragst, poste deine Zusammenstellung doch mal im oben verlinkten Forum unter Kaufberatung.

 

Ich würde für diesen Zweck einen gebrauchten Fertig-PC nehmen, die gibt es in guter Qualität als Leasingrückläufer mit Garantie von darauf spezialisierten Händlern. IBM/Lenovo Thinkstation beispielsweise, aber auch in der Business-Klasse von Dell gibt es brauchbare Geräte. Vielleicht reicht sogar ein ThinClient, wenn es nur um Office geht, damit spart man gut Platz. Dann eine SSD nachrüsten, denn für Office brauchst du nie im Leben 1 TB Plattenplatz, du wirst die himmlische Ruhe und hohe Geschwindigkeit einer SSD aber so schnell nicht mehr missen wollen. Teuer sind die auch nicht mehr wirklich.

 

Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe hier selbst 3 alte Dell's aus der Firma in Betrieb gehabt, weil ich sie günstig bekommen konnte. Aber irgendwann machen die Kisten keinen Spaß mehr, weil sie einfach zu langsam und nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Und ein wenig mehr wie Office Anwendungen wird im Laufe der Zeit mit Sicherheit auch anfallen. Diese Rechner machen dann einfach keinen Spaß mehr und mit den aktuellen Betriebssystemen wird's dann auch irgendwann enger. Es sei denn man steigt auf Linux um...

 

`ne alte Kiste würde ich bei dem Preis deines anfisierten "Neuen" auch nicht nehmen...
- ein evtl. Defekt nach weiterer Laufzeit an Lüfter, Netzteil oder auf dem board selbst, ist da auch noch kritisch zu betrachten!

grüße...

 

Mein Tipp ergibt sich aus dem Anwendungsfall "Office-PC". Die Leistungsanforderungen sind hier naturgemäß niedrig. Leasingrückläufer sind in der Regel 3-5 Jahre alt, das ist für diesen Zweck mehr als frisch genug, außerdem geben Händler 1 Jahr Gebrauchtgeräte-Garantie darauf. Zudem sind das meist hochwertigere Geräte, die für Dauerbetrieb im Büroeinsatz konzipiert und entsprechend robust sind. Eine Windows 7-Lizenz ist in der Regel mit dabei.

Für Brot- und Butter-Anwendungen wie Office, Bilder und Videos betrachten und Internet ist Linux natürlich ebenfalls hochinteressant - mehr noch allerdings, um alte Windows XP-Hardware weiternutzen zu können, ohne eine Lizenz für Windows 7 oder 8 kaufen zu müssen. Man sollte aber bereit sein, umzulernen und Zeit zu investieren, denn Linux funktioniert anders und erfordert einiges Umdenken. Ich bin der Meinung, dass es sich lohnt. Allerdings ist das ein ganz eigenes Thema.

 

ich habe vor wenigen Wochen vor dem gleichen Problem gestanden und habe mich für ein Fertig System mit FreeDos 4gb/500gb/intelgedöns für 259 EUR entschieden; dröhnt und rauscht nicht, habe noch eine 1TB für 50 EUR eingehängt. fertsch.

 

Ich kann da ebenfalls die gebrauchten Computer empfehlen. Habe schon einige über harlander.com bezogen.
Dort bekommst du sogar, wenn du doch mehr Power willst, ehemals sauteure HP Workstations für echt kleines Geld & die sind robust, das sag ich dir.
Ansonsten sind das alles Empfehlungen die ich auch nennen würde, SSD ist nice to have, aber da wäre mir an deiner stelle der preis zu hoch...

Viel Erfolg!

 

Für einfache Office Aufgaben in der Preisklasse ist meiner Meinung nach eine Zotac Zbox oder ein Intel NUC nicht zu verachten.
Das NUC mit dem i3 z.B. hat für alles im Office Bereich mehr als genug Power.
http://geizhals.de/intel-nuc-kit-d34010wyk-boxd34010wyk-a1006841.html
Einen Ram Riegel und eine kleine SSD dazu mit rein und fertig.
Massenspeicher hängt dann irgendwo im Netzwerk oder im Zweifel zunächst als USB3 Platte mit dran.

Die Vorteile sind die absolut unauffällige Montagemöglichkeit direkt hinten am Monitor und der extrem geringe Stromverbrauch von meistens unter 10W.