On Demand-Mühle

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hat die US version nicht höhere Füße? vielleicht sind die 43cm darauf bezogen...

 

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Meine Brewtus III hat tiefergelegt 38,6cm, mit angebauten Griffen 41,5cm, nach oben wäre da also doch noch etwas Platz.
Allerdings ist bei 49,5cm Schluß und dann würde ich auch keine Bohnen mehr reinschippen können

 

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Dann sollte das ja bei 44 - 46cm gerade noch unters Dach passen ( incl. Bohnendeckel liften )!

Die 44cm kamen auf Nachfrage von kaffee-total.

Tom

 

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Hmmm,

das wär mir zu knapp. Stehe auch nicht so auf Bohnen zusammenkehren, die Dinger springen doch bei Verschütten wirklich überall hin..

Grüße,
Dale.

 

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Wie sieht es denn bei dieser Mühle mit dem Totraum aus? Bleibt viel gemahlenes Mehl drin hängen?
Wie mahlt man denn manuell nach und gibt es schon erste Erfahrungen, wie konstant die eingestellten Bezugsmengen sind?

 

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zum Totraum kann ich dir nicht viel sagen, da man bei montierten Mahlscheiben weder von oben noch von vorne durch den Trichter reinsehen kann, da im Trichter noch ein Blech schräg vor dem Auswurfloch ist. Wenn ich mir morgens den ersten Caffe mache schmeckt dieser aber nicht anders wie wenn ich schon x Portionen gemahlt habe. Mahlgradänderungen brauchen 1-2 Portionen bis sie korrekt rüber kommen. Manuelles Mahlen ist über das gleichzeitige Drücken der Einer- und Zweiertaste möglich, mir ist es aber auch schon 2-3 mal passiert, dass ich dadurch eine Einzel- oder Doppelportion ausgelöst habe. Hier wäre eine separate Taste sicher hilfreich. Die Mahlgutmenge ist bisher jeweils recht konstant, ich hatte bisher noch nie merklich zuviel oder zu wenig im Siebträger, habe die Menge aber auch noch nicht aufs Mikrogramm vermessen ;-) das positive ist, die Menge bleibt auch bei wenig Bohnen im Behälter konstant.

 

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Schwer zu sagen. Hab allerdings das Gefühl, dass man so ein bis zwei einfache Portionen durchmahlen muss, um eine Änderung zu sehen. Bin da aber nicht 100%ig sicher. Ist recht schwer, das genau zu sagen.

Bei der Mühle kann man nicht in den Auswurf gucken - erfreulicherweise vermutlich.. Wenn man von unten in den Auswurf fasst, findet man kaum Kaffeemehl.

Beide Knöpfe gleichzeitig drücken mahlt solange wie gedrückt wird.

Subjektiv, da ab und an gewogen: +- 0,5g. Auf die Zahl würde ich mich aber nicht verlassen.

Nahe am "perfekten" Mahlgrad hab ich übrigens festgestellt, dass auch gerne mal kleinere Klümpchen produzert werden. Stört mich bis jetzt noch nicht.

Grüße,
Dale.

 

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Klümpchen habe ich bisher bei 3 Sorten Bohnen gar keine, kommt sicher aber auch auf den Mahlgrad an, je feiner desto mehr klumpt es sicherlich. Bin auch recht froh, dass die Sauerei sich bei mir sehr in Grenzen hält, es fällt kaum etwas aus dem ST.

was mir im Moment so etwas quer im Hirn liegt, ist dass die Mühle nie leer gemahlen werden kann, da die Bohen nicht von oben in die Mahlscheiben gelangen, sondern seitlich reingezogen werden. Bei meiner Cunil werden die Bohnen von oben eingezogen bzw in der Mitte der Mahlscheiben ist ein "Stab", der die Bohnen nach aussen Richtung Mahlscheiben drückt. Bei der Quamar ist in der Mitte nichts (siehe Foto), d.h. der Raum muss mit Bohnen gefüllt sein, damit diese seitlich eingezogen werden. Das würde aber mM auch bedeuten, dass dieser Raum nie ganz leer gemahlen werden kann, bzw die Bohnen die ganz unten liegen, dort erst mal bis zum Reinigen der Mühle bleiben.... muss ich mal drauf achten wieviel liegen bleibt, bis nichts mehr raus kommt.

edit: nach Ansicht der Fotos muss ich gestehen, dass ich den "Totraum" größer in Erinnerung hatte, werde aber mal schauen, wieviel wirklich drin bleibt beim Leermahlen

 

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Moin,

mal zu den Klümpchen: ich mahle gerade sehr fein und bin dafür dann wirklich ziemlich genau an den 14g für nen 2er. Vielleicht ändere ich das auch noch, hatte sich halt so ergeben..

Das mit der Problematik des seitlichen Einziehen ist mir nicht ganz klar, werde ich mal drauf achten, wenn meine Bohnen leer sind. Man muss ja nur mal den Hopper abnehmen und weitermahlen bis nichts mehr kommt. Wenn man dann die Mühle umdrehen könnte, würden dann nach Ostis Meinung noch Bohnen herauskommen, die nicht "eingezogen" wurden? Kann man ja mal ausprobieren..

Grüße,
Dale.

 

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ja, so meinte ich das:

siehe Foto



aber evt ist das ja in der Praxis nicht relevant bzw sieht ganz anders aus als vermutet. Ich habe dummerweise heute morgen ne Packung nachgeschüttet ;-)

 

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@ Osti: Also ich habe da gerade ein Verständnisproblem: Warum nicht den Schieber schließen? Dann waren doch die verbliebenen Bohnen - ruck zuck -
vermahlen!?

Grüsse

 

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ah ok, kannst du ja nicht wissen.... ich habe den großen original Bohnenbehälter nicht auf der Mühle, da dieser nicht unter den Hängeschrank passt, sondern einen anderen, kleineren ohne Schieber.... der liegt allerdings nur auf und steckt nicht richtig, so dass ein Umdrehen etc der Mühle wohl in einer großen Sauerei endet, wenn ich alle Bohnen in der Küche verteile... ;-)

 

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Mal kurz noch ein paar weitere Infos (Mühlencounter inzwischen bei 131):

Die Wiederholbarkeit der Mahlgutmenge ist doch besser, hab jetzt mal drei doppelte Dosen gewogen: 16.1g, 16.0g und 16.2g. Fand ich ganz beeindruckend, vielleicht war's aber auch nur Glück.

Weniger erfreulich ist die extreme Abhängkigeit von Mahlgrad und Timing. Sobald man beides anfässt und nicht 100%ig genau weiß, was man tut, ist man echt verloren.

Für mich daher inzwischen die goldene Regel: Mahlgrad einstellen und dann erst - bei perfektem Mahlgrad - die Timerzeit ausrechnen. Eigentlich logisch, aber man neigt doch dazu, gerne beides zu machen..

Der Unterschied von einem zum nächsten Skalenteil, also eine Rastung weiter, ist nicht besonders gering. Ewig fein einstellbar scheint sie mir somit nicht zu sein, reicht aber auch, denke ich. Komme auf jeden Fall auf gute Zeiten und fein genug mahlt sie auf jeden Fall.

Grüße,
Dale.

 

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Ich hole den Thread mal wieder nach oben, da meine 1. Mühle ( jetzt schon die 2te, eine Leihmühle, ebenfalls orange, aus dem Ladencafe von Kaffee-total ) nix machte - Transportschaden? Jetzt Reparatur! :roll:
Ich quäle mich gerade mit dem Programmieren des Timers ab: Der Mahlgrad stimmt, aber ich blicke nicht so ganz, wie die zwei Timer zusammenwirken! Gibt es irgend einen Orientierungswert ( t1+t3, t2+t4 )? Ich musste am Anfang erst mal die Bohnen komplett rausnehmen, da immer, wenn ich am Probieren war, plötzlich die Mühle losging ( hatte ich natürlich ausgelöst ) und sich eine komplette Dosis in die Auffangvertiefung ergoss!
Die deutlichsten Unterschiede machen die Zehntel, schon bei t1. Was bewirkt dann t2?
@Osti / Dale: Habt ihr das Mahlgut fürs gewünschte Ergebnis immer schön mit der Feinwaage kontrolliert, oder ist das nicht nötig?

Würde mich über ein paar Tipps freuen.

 

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ohne Gewähr auf Korrektheit ist T1 wohl die Zehntelsekunden für 1er und T2 für 2er Portion. T3 und T4 müssten dann jeweils Hundertstel sein. Ich verstelle nur die Zehntel-Sekunden für 1er und 2er Portion, das langt dicke. D.h. 1er-Taste und die Minus-Taste und 2er-Taste und die Plus-Taste. Nachgewogen habe ich es mangels Feinwaage bisher nicht, aber rein optisch sind die Mengen immer absolut identisch. Was richtig Klasse ist, dass die Menge auch bei wenig und sehr wenig Bohnen noch immer identisch ist.

 

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Ich schließe mich osti an - ich mach das genauso.
Wenn die Einstellung für t1 / t3 paßt (Grobeinstellung im Progammiermodus direkt nach dem Einschalten) dann reicht eigentlich die Feineinstellung die man über die "+" bzw. "-" Taste erreicht.
Bei gröberer Verstellung des Mahlgrades muß man gelegentlich auch die Grobeinstellung nachregelen.

Jürgen

 

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Korrektur!!! ich verstelle nur jeweils T3 und T4 nach dem Einschalten, d.h. nur die Zehntel und nicht die Hunderstel.

hab die Belegung verwechselt.

 

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@Osti / Juergen: Was sind denn z. Zt. eure programmierten Zeiten, jeweils
t1+t3 bzw. t2+t4 ( als Anhaltspunkt, selbst, wenn ich vermutlich ein anderes Tuning brauche )?
Da meine Macap lediglich an - aus geht, habe ich da noch keine Erfahrung mit der Dosierung / Programmierung der Mahlmenge.
Vielleicht sind das alles noch Anfangsschwierigkeiten, habe allerdings schon überlegt, ob ich bei anhaltenden, haptischen Schwierigkeiten, nicht die Mühle wieder zurückgebe. Obwohl, vieles an ihr gefällt mir wirklich gut, eigentlich hat sie fast alles, was ich mir wünsche, doch will sie auch schnell und angenehm bedient werden. Bei letzterem hapert es noch bei mir.

Vielen Dank schon mal für die Tipps, weitere wären hilfreich. :-?

 

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puh, die Mahlzeiten kann man schwer vergleichen. Das kommt extrem auf den Mahlgrad und die Bohne an. Beispiel, den Martella habe ich recht fein gemahlen und dann den Mirella Dschungel recht grob, musste die Zeit aber nicht anpassen. Im Moment mahle ich ne 1er Portion Dschungel in 3,6 und 2er in 6,1 Sek auf den Tasten T3 und T4, wie T1 und T2 stehen weiss ich nicht, ist auch egal, die Zehntel reichen (mir).

ich würde folgendes Vorgehen empfehlen, erst den Mahlgrad passend stellen und dann die Zeit. Ist bei der M80 eigentlich recht simpel. Ich habe zumindest keine großen Problem die Mühle auf andere Bohnen einzustellen.

 

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Danke Osti, werds weiter probieren! Habe vielleicht gerade wenig Geduld, da auch die Leihmühle mit einer stark verbogenen ST - Aufnahmegabel bei mir ankam und ich die erst mal grade richten mußte. Ich mache es mir gerade nicht leicht mit der sonst so tollen Mühle! :-(