Oscar oder bezzera?

Diskutiere Oscar oder bezzera? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; :) Edited By Host on Juli. 26 2002 at 14:43

  1. Host

    Host Mitglied

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    Edited By Host on Juli. 26 2002 at 14:43
     
  2. Stefan

    Stefan Mitglied

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    [quote:post_uid5]Wieviel Volumen zum Espressomachen zirkuliert eigentlich in der Oscar?[/quote:post_uid5]

    Genau kann ichs nicht sagen, es wird wohl in etwa im gleichen Rahmen liegen wenn man sich das Rohr auf den Ersatzteilzeichnungen ansieht. Deswegen bin ich auch der Meinung dass man da im Falle der Bezzera nicht von einem 'Kessel im Kessel' sprechen kann - es ist ein Wärmetauscher, sonst nichts. Eine Zweikesselmaschine ist etwas anderes - siehe Reneka. :)
     
  3. #23 Barista, 25.07.2002
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    Hi Stefan,


    was sagst Du eigentlich zu dem Vorwurf, dass bei der Oskar die Tassenvorwärmung nichts taugt, da sie aus Plastik ist.
    Warme Tassen finde ich persönlich für einen guten Espresso sehr wichtig und die Vorwärmung über heißes Wasser, Microwelle etc. ziemlich nervig.
    Logisch wäre es, da Plastik sicher ein wesentlich schlechterer Wärmeleiter als Metall ist.


    Barista
     
  4. #24 deepblue**, 25.07.2002
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    Stefan--> da bin ich zwar anderer Meinung speziell bei der Livia/Bezzera, aber letzden Endes ist es eine Interpretationssache und Wärmetauscher ist der funktionale Begriff dafür.


    Gruss----Helmut
    :)
     
  5. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Barista

    Die Tassenvorwärmfläche der Oscar ist zwar gehäusebedingt aus Kunststoff, aber zwecks Wärmespeicherung hat man direkt darunter ein relativ dickes Blech montiert. Bis sich die Wärme davon nach oben durchs Gehäuse bemerkbar macht, vergeht natürlich eine gewisse Zeit.
    Dass die Vorwärmfläche als solche vom Hersteller eher am Rande erwähnt wird, läst auch erkennen dass dies eher zweitrangig ist bzw. konstruktionsbedingt keine 'richtige' Vorwärmfläche sein kann.
    In der Praxis sieht das dann halt so aus dass die Vorwärmfläche erst nach ca. 2 Stunden richtig auf Touren kommt, man kann das noch beschleunigen wenn man ein Geschirrtuch über die Tassen legt. Und wenns mal ganz fix gehen soll, bläst man halt kurz ne Portion Dampf in die Tasse. ;)



    Edited By Stefan on Juli. 27 2002 at 08:04
     
  6. #26 84-1022717569, 25.07.2002
    84-1022717569

    84-1022717569 Gast

    Na ja,

    auf Touren kommen nenne ich da was anderes. Wenn die Maschine, die bei mir steht, einen lieben halben Tag lang läuft, sind die Tassen darauf immer noch nur lauwarm. Und die Handtuchmethode...war noch nie meins... :) . Daß der Kessel eingepackt ist wie ein Baby im Winter, mag auch noch zur ungenügenden Wärmespeicherung in der Platte führen.

    Aber das macht [b:post_uid0]mir[/b:post_uid0] gar nischt. Der Dampf ist so toll, daß ich ihn gerne zum Vorheizen volle Kanne aufdrehe, ich hatte als Kind nie eine Dampfmaschine... :D Es spritzt allerdings ein wenig...

    Oliver
     
  7. #27 Monsignore, 27.07.2002
    Monsignore

    Monsignore Mitglied

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    thema hier ist weiterhin...

    Oscar oder bezzera


    M
     
  8. #28 deepblue**, 27.07.2002
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    So hat halt jede Maschine seine ` kleinen Mätzchen` wie man sieht....
    Was man aber mit der Möglichkeit `mit einem Geschirrtuch die Tassen abzudecken ` beachten sollte:
    Manche Maschine z.B. die Livia hat auf der Seite Lüftungsschlitze, die liegen zwar ca. 3cm unter der Oberkannte der Tassenvorwärmfläche aber wenn man diese mit zudeckt wird mitunder das thermische Gleichgewicht in der Maschine verändert.
    Der Nachteil ist, dass das Frischwasser im Tank zusätzlich erhitzt wird.
    Womöglich auch das Wasser im Wärmetauscher.
    Wenn ich z.B. die Maschine ohne Seitenwände sowie ohne obere Abdeckung fahre, wird grass deutlich, dass der Espresso nicht mehr die normal vorgegebene Themperatur erreicht, sondern eher zu kalt ist. Die Maschine und das Konzept ist nicht mehr optimal aufeinander abgestimmt.


    Gruss----Helmut
    :)
     
  9. #29 109-1024954204, 27.07.2002
    109-1024954204

    109-1024954204 Gast

    Hallo,

    eine Frage hätte ich noch: Welche von den beiden Maschinen ist leichter zu pflegen (entkalken usw.) Ich frage deswegen, weil ich nach ungefähr 6 Monaten zurück nach Heimat Griechenland (Kreta) umziehen werde. Und da in Griechenland nicht gerade "espressomania" :D herrscht, werde ich wohl auf zuverlässiges Service verzichten müssen. D.h. daß ich selbst machen muß, wenn was nötig ist. Deswegen frage ich, welche Maschine einfacher bzw. pflegeleichter ist. Kann man z.B. allein entkalken, usw?
    Danke für die Antworten und die bisherigen Infos,
    Viele Grüße,
    Marios
     
  10. #30 deepblue**, 27.07.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    Hallo Marios,

    da fragst Du am besten einen Servicetechniker beim Kauf der Maschine. Ich könnte mir vorstellen, dass die Bezzera in Kreta noch bekannter sein dürfte als die Oskar. Gilt sie doch schon als kleine Gastromaschine und ist vielleicht daher eher wo anzutreffen.
    Ich denke die Unterschiede dürften nicht sehr gross sein, wenn man normal entkalkt ist das bei beiden Maschinen bestimmt gleich und gut machbar. Wenn aber der Heizkessel ausgebaut werden muss, wird es so oder so für eine Person ohne Erfahrung ein bisschen schwieriger. Aber selbst wenn Du in Griechenland niemand finden würdest, was ich kaum glaube, gibt es ja noch das Internet, wo Du Fragen an den Techniker bei dem Du die Maschine gekauft hast, richten kannst.
    Mann.. ich träum von Kreta und Du gehst hin.
    Aber Urlaub und dort Leben sind zweierlei Stiefel....
    Ausserdem gibts dort gute " Selfmadetechniker Heraklion/Chania ", also so schlimm kann es nicht kommen..

    Gruss.....Helmut
    :)

    p.s. und dann gibt es ja noch das kaffenetz hier, dass du kontaktieren kannst.....
    mit griechischem kaffee lässt sich eine entkalkung deiner maschine auf jedenfall besser durchhalten....



    Edited By hdelijanis on Juli. 27 2002 at 19:26
     
  11. #31 109-1024954204, 28.07.2002
    109-1024954204

    109-1024954204 Gast

    Hallo Helmut,

    Nun, Urlaub auf Kreta und dort Leben sind natürlich nicht das gleiche, aber, glaub mir, so weit voneinander sind die auch wieder nicht :D Was meinst du mit "gute Selfmade Techniker Heraklion/Chania"? (ich komme aus Chania). Und wann muß der Heizkessel ausgebaut werden? Wird es unbedingt mal nötig sein? Ich meine, mit meiner Gaggia Baby ist es einfacher. Reinigen, entfetten, irgendwann normal entkalken, und das war es (denke ich). Wird alles mit Oscar/Bezzera (nicht nur besser, sondern auch) komplizierter sein? Was muß ich schon wissen, bevor ich den Kaufschritt mache, so daß ich auf böse Überraschungen vorbereitet werde?

    Hoffe nicht mit zu vielen Fragen zu nerven,
    Viele Grüße,
    Marios
     
  12. #32 deepblue**, 28.07.2002
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    Hallo Marios,

    Urlaub auf Kreta..ich träume....Falarsana/Westküste..
    Oder Gavdos..die Insel..hinter Kreta...*****

    Nun in Chania hab ich schon öfters Werkstätten gesehen, wo ich vermute, dass die Inhaber das nötige Know How besitzen, bestimmte Komplikationen an einer Maschine auf die Reihe zu bringen. Ist es doch so ähnlich, wie wenn Du eine Zentralheizung wieder ins Laufen bringst. Zudem gibt es bestimmt in Chania eine Firma die Espressomaschinen betreut bzw. verkauft. Nicht unbedingt für die Griechen, aber wenn Du Dir die Nordküste anschaust, dann für die grossen Hotels mit den Touristen.
    Den Heizkessel kannst Du nur vollständig entkalken, wenn Du ihn auch bis oben hin mit Zitronensäure auffüllst. Und das gelingt nur richtig, wenn der Kessel ausgebaut wird.
    So was wäre, je nach Härtegrad (Kalkgehalt) des Wassers, vorsorglich einmal im Jahr zu machen. Beim normalen Entkalken ( ohne Kesselausbau) wird der Kessel nur so weit, wie das Wasser drinsteht, ca. 70 %, entkalkt. Und dabei kann es sein, dass noch Kalkreste im Kessel sich später lösen und Ventile etc. verstopfen können.
    Aber machbar ist sowas mit technischem Verständnis oder noch besser mit einer Werkstatt auch in Chania allemal.
    Also, das alles komplizierter wird, das würde ich nicht sagen.
    Dafür bekommst Du mit diesen Maschinen auch einen leckeren Espresso das ist doch auch was-dafür macht man sowas auch gerne..oder ?
    Wirklich, ist alles halb so schwierig-nur keine Panik...
    Siggaa,siggaa.....
    Und demnächst erscheint ja auch hier ein Bericht über das Entkalken von Zweikreismaschinen wie Bezzera/Oskar, dann hat man auch eine ungefähre Anleitung. Und der Bericht kommt auf jedenfall...

    Ich habe nochmal nachgeschaut Bezzera ist in Greece vertreten wie ich vermutet habe
    Bezzera-Greece
    die genaue Adresse bekommst Du bestimmt noch raus-wenn Du Bezzera anmailst.


    Gruss---Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on Juli. 28 2002 at 18:12
     
  13. Host

    Host Mitglied

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    Zum Kalk und der Bezzera noch eine blöde Frage: :)
    Wenn der Kessel nur zu ca. 65% gefüllt ist, dann ist doch auch nur bis zu dieser Füllhöhe mit Kalkablagerung zu rechnen (bei meinem Wasserkocher hab sehe ich auch nur bis zur üblichen Einfüllhöhe Kalkränder). Im oberen Teil des Kessels steht ja Dampf, und der ist kalkfrei.
    Das heißt mit einer 65%igen Füllung des Kessels mit Zitronensäureverdünnung, sollte ich den Kalk schon gründlich genug anlösen können.
    Ich denke, daß das untere Drittel des Kessel die dickste Kalkschicht abbekommt. Die "Kalkbrocken" bei der Entkalkung fallen dann nach unten, und die krieg ich allerdings nur über das Öffnen der Ablaßschraube aus dem Kessel.
    --> o.k. für ein richtiges Entkalken im, sagen wir mal, Zwei-Jahres-Turnus würde ich wohl zum Händler gehen, der den Kessel ausbaut und ins Salzsäurebad legt.
    Im Augenblick nutze ich Volvic-Wasser für meine Bezzera (Teststabmessung Leitungswasser Berlin: >25°dH - da hörte der Meßbereich des Meßstabes auf ! , - Volvic hatte im selben Test 5°dH) vielleicht muß man mit 5°dH gar nicht so oft entkalken.

    Grüße
    Horst
     
  14. #34 K.R.ausDO, 29.07.2002
    K.R.ausDO

    K.R.ausDO Mitglied

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    Hallo Zusammen,

    der wesentliche Unterschied zwischen Oscar und Bezzera/Livia ist, daß ohne Aufschrauben die Oscar nur oben, also im Dampfbereich des Kessels "entleert" werden kann. Bei der Bezzera/Livia gibt es ja zusätzlich den Heißwasserhahn. Hierrüber kann man zwar den Boiler nicht komplett entleeren, aber durch die Flüssigkeitsentnahme kommt auch wirklich Kalk und Zitronensäurereste heraus. Die Verdünnung funktioniert, so gut wie bei der normalen Raumlüftung auch. Hier wird ja auch der Raum nicht Luftleer, sondern die vorhanden Luft nur durch teilaustausch verdünnt.

    Das ist so über nur Dampfbezug natürlich nicht möglich. Der Kalk in der Flüssigkeit bleibt.

    Aber schaut doch mal in älteren Beiträgen nach, auch unter dem Stichwort Livia, da hier ein fast Baugleiches Modell vorhanden ist.
    :)
     
  15. pha

    pha Mitglied

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    @Horst

    [quote:post_uid0]Im Augenblick nutze ich Volvic-Wasser für meine Bezzera (Teststabmessung Leitungswasser Berlin: >25°dH - da hörte der Meßbereich des Meßstabes auf ! , - Volvic hatte im selben Test 5°dH) vielleicht muß man mit 5°dH gar nicht so oft entkalken.

    [/quote:post_uid0]

    Hi Horst, meiner Ansicht nach ist es generell nicht so häufig nötig, den Kessel zu entkalken. Ich habe meine Maschine jetzt zwei Jahre, 1 1/2 davon 11°dH, dann viel höher für ca. 3 Monate, seit einem viertel Jahr 20°dh. Letztes Wochenende hab ich mal den Kessel geöffnet, um ihn richtig zu entkalken, und siehe da, praktisch keine Ablagerung, entkalken praktisch unnötig. Schätze, dazu wird das Wasser im Kessel einfach nicht oft genug ausgetauscht. Im Wärmetauscher sieht das sicher anders aus, der muß auf jeden Fall öfter entkalkt werden als der Kessel.

    tschö,
    Peter
     
  16. Host

    Host Mitglied

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    Hallo Peter,
    generell, denke ich, muß man bei 5-10°dH Wasser wirklich nur alle 2 Jahre eine Entkalkung vornehmen.
    Daß im Hauptkessel auch bei hartem Wasser nicht so viel Kalk ausfällt, weil der Austauch geringer ist und der Kalk mehr im Wärmetauscher zu finden ist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
    Allerdings setzt sich der Kalk nicht nur im Kessel fest, sondern wohl auch an den Rohrleitungen, Ventilen, Dampf- und Wasserhähnen, die irgendwann mal deswegen ihren Geist aufgeben.
    Hast Du bei Deiner Maschine auch mal die Dichtungen, oder die Rohrleitungen angesehen?

    Gehört vielleicht in einen Extrathread, aber: ....
    Mich würde mal interessieren wie schnell sich gelöstes Calciumhydrogencarbonat beim Erhitzen in unlöslichen Kalk (Calciumcarbonat) umwandelt.
    Soll heißen, fällt schon beim kurzen Passieren von Frischwasser durch den Wärmetauscher Kalk aus, oder muß das Ganze erst ne Weile stehen?
    ---> ne rein theoretische Frage, denn ich hab ja sowieso immer Wasser im Wärmetauscher, daß bei Nichtbenutzung 120°C heiß wird und bleibt.

    Grüße
    Horst
     
Thema:

Oscar oder bezzera?

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