Osmosewasser

@wolf294
Hallo,
Das mit dem Schütteln habe ich auch bereits festgestellt.
Zur Karbonhärte lässt sich sagen, das
die Berechnung sich auf die allgemeine Berechnung der Calcium
und Magnesium Ionen stützt.Die sind wohl verantwortlich für
die Ablagerungen im Kessel und an den Rohrleitungen.
Eine niedrige Karbonhärte ist sicher anzustreben,
wie auch die Senkung der Ca und Mg Ionen.Dafür scheint eine Osmose Umkehr Anlage prädistiniert zu sein.

Bei einer Verschneidung 1zu1 halbiere ich die Werte.
(In etwa) usw.
Zaubern kann die Anlage natürlich nicht.


Aufwand?
Was für einen Aufwand ich betreibe Wasser heranzuschleppen und zu lagern ...
Das neue Pfandgesetz zwingt dazu, einen extra Lageraum
für riesige grüne Valonflaschen vorzusehen.
Die UOA schliesse ich kurz am Wasserhahn an und schon
fließt Wasser mit geringer Härte aus dem Hahn.


Die UOA ist leider nicht für Festwasser geeignet,
da freies Fliessen für die Membranlebensdauer von entscheidender Bedeutung ist.

Kalk ist, wie bereits bekannt, wichtig für den Geschmack des Espresso.
Ob der Geschmack nun aus der Karbonhärte kommt oder aus der Temporären ist mir ziemlich egal, ich entscheide nach Zungenspitze.

Im Übrigen sind die Ablagerungen in und an meiner Maschine von geringem Ausmass (bisher).
Es wird sich im längeren Versuch zeigen, ob die nun mehr oder weniger stark werden.
(alles bezogen auf 8Grad DH).
Wassertropfen auf dem Chrom hinterlassen jedenfalls keine nennenswerten Kalkflecken.

Wie heisst es doch so schön;
Der Weg ist das Ziel


Gruß Dirk



Edited By Dirk2 on 1075694479