OT: Beratung für Kaminofen-Kauf

Diskutiere OT: Beratung für Kaminofen-Kauf im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Wenn möglich eher Waschmaschine, da ist wohl das größte Sparpotenzial ... naja hatte mich da anfangs auch mit beschäftigt (wasserführender kamin),...

  1. janosch

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    ... naja
    hatte mich da anfangs auch mit beschäftigt (wasserführender kamin), die mehrkosten für die gesamte anlage stehen aber in keinem verhältnis zum sparpotenzial ... bezogen auf die waschmaschine spuckt google das aus :
    anschaffungskosten für maschine und ggf. ein mischventil hat man wohl mit gutem glauben raus bevor der kram wieder entsorgt werden muss ... unterm strich ist es aber wie mit so ziemlich allen sachen mit denen man energetisch sparen kann : man muss dran glauben und vieeel geld ausgeben :)

    ... mein "energieberater" sprach davon das man für einen wasserführenden ofen min. 1000L haben sollte, und natürlich einen entsprechenden verbrauch

    ... dann mach einen haken dran, mehr als 5m sollen wohl "ungünstig" für sowas sein


    ... nochmal zum vergleich meine Situation :
    Buderus Ölkessel mit 200L warmwasserspeicher ... ich hatte anfangs überlegt das ganze ähnlich wie du zu upgraden (wasserführender kamin) da eine anschaffung für den ofen eh anstand ... kurz :

    - ofen ohne wasserführung ca. 6k
    - ofen mit wasserführung und allen nötigen änderungen (speicher, steuerung, leitungen, installation ...) 30k€

    ich hab mich gegen den wasserkram entschieden weils mir einfach zu teuer und zu aufwendig war ... mein ofen heizt aktuell locker die 100qm im EG obwohl ich teilweise durchs fachwerk nach draußen gucken kann :rolleyes:

    einziger "luxus" den ich mir zum ofen gegönnt hab ist eine elektrische zuluftsteuerung, damit kann man den ofen vollpacken und zur arbeit fahren, den rest macht die elektronik ... das ganze funktioniert so wie ich mir das vorgestellt hab, nach 10std abwesenheit ist noch ordentlich glut im ofen und durch die masse des ganzen hat man auch schön restwärme ... wenn ich die bude mal fertig habe (dämmung, fenster ...) reicht der ofen denke ich locker um EG und OG komplett durchzuheizen


    [​IMG]
    [​IMG]


    Grüße
     
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  2. #262 Augschburger, 24.12.2019
    Augschburger

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    Wie kriegst Du die warme Luft später nach oben verteilt? Bei mir steht die mit 25° C im Wohnzimmer... :confused:
    Und das trotz dem im OG-Boden nur die alte Schlacke als "Isolierung" drin ist, sonst nur Holz...
     
  3. Caruso

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    In Bauernhäusern gab es in der Decke über der beheizten Stube eine Klappe, um am
    Abend die warme Luft in das Schlafzimmer der Bauern aufsteigen zu lassen. Die Mägde und Knechte schliefen in der Eiseskälte.
     
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  4. janosch

    janosch Mitglied

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    ... durchs treppenhaus und den schornstein

    bei mir steht der ofen und auch der schornstein fast mittig im haus, ich habe einen recht großen flur in dem das treppenhaus mündet ... der ofen steht fast im flur, über öffen/schließen von türen kann ich die warme luft ganz gut steuern ... wenn ich den ofen durchheize (4x am tag vollpacken) wir der schornstein im OG gut 40°C warm und bleibt dann auch über stunden so ... damit, und mit der warmen luft übers treppenhaus wirds auch oben schön warm :)

    ich habe im OG allerdings nur schlafräume und ein badezimmer, die schlafzimmer hab ich ungern wärmer als 16°C, und das bad ist von der lage her am weitesten von treppenhaus/schornstein weg so das dort am wenigsten wärme ankomme :rolleyes:

    ich habe noch drei alte schornsteine im haus die man nutzen könnte, wenns mir in den kopf kommt stell ich evtl noch einen kleinen holzofen im bad auf, aber vorerst macht das wenig sinn

    ich hatte anfangs die idee überm ofen in der decke/fussboden "lüftungsgitter" einzulassen, davon hat mir der ofenbauer aber abgeraten

    kurz : wenn oben warme luft ankommen soll, muss gleichzeitig kalte runter können, sonst tauscht sich die wärme nicht aus ... das geht wohl sinnvoll nur wenn man die warme luft direkt im ofen abzweigt und per alu-luftschläuchen mit entsprechendem querschnitt verteilt ... die warme luft sollte auch oben im zu heizenden raum ankommen, die kalte unten zurückfließen damit konvektion entsteht und die luft nicht einfach "stehenbleibt"

    das war mir zu aufwendig und mit diversen nachteilen verbunden (hellhörigkeit, staub ...) daher wurde das verworfen ...

    nochmal was anderes :

    mein ofen sieht z.Z. so aus :
    [​IMG]

    die oberfläche soll auch so bleiben, der beton ist aber noch unbehandelt und damit sehr anfällig für flecken

    womit würdet ihr das ganze schützen ? ... bevorzugt irgendwas ohne lösungsmittel auf natürlicher basis ... ich möchte aber nicht das sich die farbe ändert bzw. dunkler wird
    ich dachte an sowas :
    Carnaubawachs Emulsion -Konzentrat- KREIDEZEIT Naturfarben GmbH

    hat da jemand erfahrungen ?


    Grüße
     
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  5. Li-Si

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    Vertue dich nicht mit dem Durchziehen durch's ganze Haus. Allein das Stück Wand, welches noch über den Türen steht hält eine Menge Wärme auf. Ich merke es gerade am eigenen Leib, das Zimmer mit Ofen wird muckelig warm, aber alleine schon die offene Küche ist viel kälter, weil der Durchbruch oben noch 30cm Wand hat.
     
  6. #266 Augschburger, 13.11.2020
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  7. plempel

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    "Früher" waren die Leute froh, dass sie diese Herde durch was Komfortables mit Gas oder Strom ersetzen konnten. Das war aber vor Öko und Energiewende. :)
     
  8. #268 Gandalph, 13.11.2020
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    nicht überall. Ein Freund, Ein-Mann Brauer, hat sich für seine Gastro Küche erst einen neuen Holzofen gekauft. Ein österreichisches Monster mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht. Er meinte, er wolle ja keinen schlechteren Schweinsbraten als vorher... - da geb ich ihm Recht :)
     
  9. plempel

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    Und das Beste waren die frisch gebrockten Schwammerl, direkt gebraten auf der Herdplatte, nur mit ein bisschen Salz gewürzt, Brot dazu. Herrlich. Geht auf dem E-Herd nicht so gut. :D :)
     
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  10. Barista

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    Aktuell muss man mit einem neuen Kaminofen wohl aufpassen. Ich habe gelesen, dasdie DUH (Deutsche Umwelthilfe) diese Kamine auf den Kicker genommen hat. Da lohnt es vielleicht ein wenig abzuwarten
     
  11. #271 Augschburger, 13.11.2020
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    Ja, das stimmt natürlich - dass kam aber m.M.n. eher aus der Heizungsecke, weil man den Tischherd um 4 Uhr einschüren und entsprechend früh aufstehen musste, damit die Küche zum Frühstück warm war. Und dauernd nachlegen, die Holzhackerei, ... Beim Kohleherd erinnere ich mich auch noch an das Jammern über die Putzerei der Oberfläche - war aber dann bei den E-Herds und ist bei Ceran auch nicht ohne.

    Meiner darf noch vier Jahre, danach filtern oder austauschen. Und in dem Zuge auch die Überlegung mit der Küchenherd-Kachelofen Kombination. Eigentlich hab ich ja Erdgas, aber ich trau den Russen genausowenig wie den Amis. Lieber ein bisschen Unabhängigkeit.
     
  12. janosch

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    ... ne, eigentlich nicht. zumindest nicht wenn du nicht grad einen blechofen ausm baumarkt haben willst ... die ofenhersteller pennen ja nicht auf dem ast, alles was du neu kaufen kannst (ladenhüter ausgenommen) darf nach abnahme vom kaminkehrer min.20jahre genutzt werden

    die DUH hat sog. "Komforkamine" auf dem Kieker, also die genannten billigen baumarktkisten ... richtige heizkamine die vom ofensetzer gebaut wurden haben ab tag der abnahme 20 jahre bestandsschutz ... nach 20 jahren kann ich bei meinem dann z.b. den heizeinsatz wechseln wenn noch sinnvoll


    Grüße
     
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  13. #273 S.Bresseau, 20.11.2020
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    Die sehr hohe und zunehmende Feinstaubbelastung durch Verbrennen von Holz ist schon lange bekannt.
    Vom Kachelofen ist es sprachlich nicht weit zum Kachelmann, der mit guten Argumenten dagegen wettert, z.B. hier
    Heizen mit Holz – eine dumme Idee | Wettermacher
     
  14. #274 Augschburger, 20.11.2020
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    Ich glaube, Du hast das missverstanden. Ich würde mit den Abgasen des Herdes den Kachelofen heizen. Insofern fällt dort kein Feinstaub und kein CO2 an.
    Das CO2, das am Tischherd durch das Verbrennen entsteht, wurde vorher durch Photosynthese ins Holz eingelagert, ist also klimaneutral - im Gegensatz zur bisher genutzten Gasheizung/Gaskochfeld, die dann entsprechend weniger Wärme liefern müssen.

    Da ich den Deiner Meinung nach vollkommen sinnlosen Kaminofen durch einen Kachelofen mit Nachheizkasten ersetze und die Verbrennung in einem nagelneuen Tischherd abläuft, werde ich die Feinstaubbelastung ggü. heute massiv senken, auf jeden Fall unter die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Maximalwert. Durch einen nachgeschalteten Partikelabscheider lassen sich die Werte weiter senken, das entscheide ich aber erst in vier Jahren, da die Dinger wieder Strom verbrauchen und dann hoffentlich effektiver arbeiten werden.

    Ich werde sicherlich nicht den Tischherd als Dauerbrenner betreiben, es wird mehr eine sinnvolle Möglichkeit sein, den Verbrauch beim Kochen und Heizen am Wochenende zu senken. Und - das für mich entscheidende Kriterium - ich habe die Möglichkeit zu heizen, wenn Gas und/oder Strom ausfällt. Ja, ich weiß, dass das in Deutschland bisher selten passiert ist und auch selten länger gedauert hat. Ich gehe aber davon aus, dass es irgendwann knallt, wenn z.B. einer der Trumps oder Putins den Hahn abdreht, dann wird's ziemlich schnell ziemlich frisch.
    [Quelle: Erdgasversorgung in Deutschland ]

    Es wird zwar Gas bevorratet, die Menge ist aber nicht ausreichend: Energieversorgung: "Unsere Gasvorräte sind alles andere als ausreichend" - DER SPIEGEL - Wirtschaft

    Deshalb nehme ich für mich die Unverschämtheit heraus, einen Holz(zusatz)heizung anzuschaffen und zu betreiben. Es wird vsl. keine Glasscheibe geben und es wird auch kein Bärenfell davor liegen - im Gegensatz zu den "Komfortöfen", die als Luxusspielzeug betrieben werden.

    PS: Und zu meinem derzeitigen Heizverhalten: Der Kaminkehrer meinte schon, dass er nur noch einmal im Jahr zum Kehren kommt, weil wir sowenig Holz verfeuern.
     
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  15. jabu

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    Wir haben uns letztes Jahr für einen Hark Kamin entschieden. Der war zwar kein Schnäppchen aber er hat einen Feinstaubfilter und erfüllt damit alle Zulassungen.
    Der Schornsteinfeger war begeistert. Natürlich in erster Linie wegen der Gemütlichkeit. Er heizt aber auch ordentlich ein...
    AFA873A8-6761-4159-B8C8-726A0CD14F7C.jpeg
     
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  16. #276 S.Bresseau, 21.11.2020
    S.Bresseau

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    Gibt es denn feinstaubfreie Holzheizungen?
    Und zum CO2:
    Klar gibt es individuelle Unterschiede, nur: CO2- neutral ist Holz nur dann, wenn es mit dem Handkarren aus dem benachbarten Wald geholt wird und dort nachwächst. Aber aktuell werden ganze Urwälder in Europa abgeholzt, ohne wieder aufgeforstet zu werden, und das Holz wird über große Strecken transportiert.
     
  17. #277 Augschburger, 21.11.2020
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    Zur Zeit hab ich nur Holzbrikkets da, verbrenne also das, was sonst keiner will. Holz würde ich bei dem hier kaufen:
    Das Gas oder Öl hat eine längere Anfahrt...

    Nein, jede Verbrennung erzeugt Feinstaub. Gas- und Ölheizungen wesentlich weniger als Holz. Ich hab leider keine brauchbaren Zahlen gefunden, je nach Herkunft schwanken die furchtbar. Aber ich habe die Hoffnung, dass sich das in den nächsten vier Jahren bessert – genauso wie die Partikelabscheider.
     
  18. #278 Me gusta, 21.11.2020
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    Jeder der hier etwas von CO2-Neutralität faselt, sollte sich Gedanken machen wie lange es braucht bis das Holz, welches in ner halben Stunde verbrennt, nachgewachsen ist und das CO2 somit wieder gebunden wird.
     
  19. #279 Augschburger, 21.11.2020
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    Warte mal, lass mich kurz nachdenken...
    100 bis 200 Jahre!
    Edit - wen's genauer interessiert: Durchschnittlicher Holzzuwachs in Bayern

    So, jetzt Du:
    Wieviel Millionen Jahre dauerte es, bis sich die Öl- und Gasvorräte gebildet haben?

    Zusatzfrage - extra für Dich:
    Ist dieser Prozess wiederholbar?
     
  20. #280 Me gusta, 21.11.2020
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    Das ändert trotzdem nichts daran, dass Holz als nachhaltig zu propagieren, falsch ist. Ich habe im übrigen auch nicht behauptet, dass fossile Brennstoffe besser sind.
     
Thema:

OT: Beratung für Kaminofen-Kauf

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