OT: Seilzugfrage

Diskutiere OT: Seilzugfrage im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: OT: Seilzugfrage Das Hauptproblem bei der Konstruktion ist, daß nicht garantiert ist, daß dabei die Last auf alle Seile / Rollen immer gleich...

  1. marce

    marce Mitglied

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Das Hauptproblem bei der Konstruktion ist, daß nicht garantiert ist, daß dabei die Last auf alle Seile / Rollen immer gleich verteilt ist - und damit ist es nicht unwahrscheinlich, daß während der Bewegung (hauptsächlich aber beim Start / Stop der Bewegung) nicht (kurzfristig) die komplette Last auf einer Rolle lastet. Zusätzlich dazu noch die dynamschen Anteile beim Beschleunigungsvorgang.

    Dann kann auch noch die komplette Konstruktion an sich frei schwingen und so können recht ordentlich dynamische Momente in das Gebilde eingeleitet werden.

    In Bereichen, wo das Verfahren von Gegenständen "häufiger" vorkommt (z.B. Bühnentechnik) wird in dem Fall immer so gerechnet, daß Bauteile mit 12facher Sicherheit verwendet werden - damit sind auch die potentiellen dynamischen Anteile abgefangen.

    Die Stahlseile dürften nicht das Problem bei der hiesigen Konstruktion darstellen - sondern eher die Rollen und die Befestigung derer in der Decke. Im Schlimmsten fall müsste diese nämlich ein paar Hundert Kilo aushalten können - und normale Baumarktdübel und dies Vogelrollen machen da ziemlich sicher die Grätsche. Die Frage ist eher, was zuerst nachgibt... Ich fürchte aber, daß entsprechend dimensionierte Rollen dem ästhetischen Grundempfinden des TE nicht entsprechend würde...

    Von all dem abgesehen (im privaten Bereich stört das "leider" niemanden und solange das Ding an der Decke bleibt und falls nicht, kleiner drunter liegt interessiert es leider meist auch niemanden) - es würde reichen, die Stahlseile an einer Stelle zu verbinden, daß eben kein unabhängiges Bewegen eines einzelnen Seiles möglich ist. Sinnvollerweise macht man das im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen in die Vertikale (wobei dort wohl zumindest in der Ecke hinten links zu wenig Wegreserve ist, um den wohl angestrebte Hub zu realisieren.
    Sprich also: Brett -> 4 Seile -> 4 Umlenkrollen vert->hor -> Fixierung -> 4 Umlenkrollen hor->vert -> Gegengewicht.
     
  2. #22 betateilchen, 17.07.2012
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: OT: Seilzugfrage

    Hoffentlich. Wenn das Projekt gestorben ist, kann wenigstens das Kind ungefährdet leben...
     
  3. #23 ElPresso, 17.07.2012
    ElPresso

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Der erste Teil meines Beitrags bezog sich rein konstruktiv auf die Idee, die vertikale Führung mit Seilen zu machen. Nicht, weil diese reißen könnten, sondern weil diese flexibel und sehr lang sind sind und somit leicht aus der idealen Position ausgelenkt werden können => genau das will unser Augsburger ja vermeiden. Ergo lieber was starres an der Stelle.

    Habe ich's ihm verboten, zu tun? Ich sag nur, ich hätte da kein gutes Gefühl, und hab eine Alternative angeboten... muss man doch nicht immer gleich als "Schwarzsehen" abtun. Die Schwerlastanker sind auch nur 5€-Grabbelware aus dem Baumarkt und auch nicht schwerer zu montieren als ein normaler Dübel (nur leider geht's dann mit den Rollen, die er schon hat nicht).

    Beide Bretter kippen; die 60kg Gegengewicht rutschen vom Brett, die Eisenbahn kommt mit Schwung herunter. Wir beide wissen's nicht, wir sind keine Statiker und haben keine Belastungsversuche in Augsburgers Kinderzimmer durchgeführt, aber die Möglichkeit darf doch ausgesprochen werden, damit er sie konstruktiv bei der Planung berücksichtigt.

    (Und btw, im Falle eines Falles verteilen sich die 60kg nicht auf 4, sondern nur noch auf 3 oder 2 Seile, und es kommt mit etwas Pech ein ordentlicher Ruck dazu, der ein vielfaches der Gewichtskraft ausmacht. Das Kind braucht auch nicht zu Brei gequetscht werden, reicht ja schon wenn eine Ecke ungünstig auf den Kopf rammt, damit alle unglücklich sind. Just saying.)
     
  4. #24 Augschburger, 17.07.2012
    Augschburger

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Ich antworte mal in einem Beitrag:
    @Stefan: Schienensystem - unsexy. Zumal sich das bei seitlichen Bewegungen verklemmt imho.

    @betateilchen: Mist, wir haben auch Lampen mit Quecksilber drin und abgehängte Holzdecken im Haus. Und der geschätzte 2 t Beton Badezimmerfußboden, der in das beinahe 80 Jahre alte Haus auf die Holzbalkengeschoßdecke von "Fachleuten" aufgebracht wurde. Plus 700 kg Estrich und Fliesen...

    @ElPresso: Wer drückt wen auseinander? Gespannte Seile gibt's keine. Und Schwerlastanker für << 20 kg? Halte ich für übertrieben.

    @marzemino: Danke für den Quicky - Ich mach's so ähnlich (haha - keine Stilblüte), mehr dazu weiter unten.

    @tsurf: Das Limit der Belastbarkeit ist ein Vielfaches der genannten 18 kg. Die 18 kg sind die zulässige Belastung im Betrieb, abreißen wird das Material erst viel später. Das Seil hat übrigens eine Mindestbruchkraft von ca. 500kg.

    @Lennox: Ich trau dem auch nicht, und genau deshalb habe ich es so konstruiert, dass keine zusätzlichen Kräfte eingeleitet werden können.

    @marce: Schwingen kann da nix - bzw. nur um wenige cm nach außen. Mehr Platz ist da nicht. Beim Beschleunigungsvorgang gibt es keine nennenswerten dynamischen Anteile, da bei einer Be- oder Entlastung der Platte oder des Gegengewichts alle Kräfte von der jeweiligen anderen Seite sofort aufgenommen werden. Um da Dynamik reinzubringen, müsste die Platte oder das Gegengewicht schneller bewegt werden, als die Erdbeschleunigung. Und das traue ich dem Kurzen und seinen Freunden nicht zu.

    @betateilchen: Die spaßfreie Aufzucht von zweibeinigen Zellhaufen ist nicht mein Ding.
    Er besitzt und nutzt auch so tödliche Gegenstände wie ein Fahrrad (mit Fahrradführerschein auch auf der Straße), dutzende Fußbälle, einen Intex-Pool, Straßenmalkreide, elektrische Verbraucher, Schaukeln, ein Klettergerüst, Bäume (inkl. Baumhaus), ein Trampolin (inkl. Sicherheitsnetz), ... Und ich habe eine Kaffeemaschine mit 125°C heißem Wasserdampf in der Küche.

    @ElPresso: Im Baumarkt kaufe ich selten ein, ich habe mich im örtlichen Fachhandel beraten lassen. Und in den über zwanzig Jahren, in denen ich dort einkaufe, wurde ich noch nie falsch beraten. Genau das Kippen des Gegengewichts ist ja der Grund, warum ich hier um Hilfe gebeten habe. Gegen das Verrutschen der Steine wird ein Kasten gebaut. Gegen das Kippen werden die vier Seile in der Zimmerecke zusammengefasst, so dass die Platte waagerecht hängt. An die so entstandene Seilschlaufe wird das Gegengewicht (mit Kasten;-)) eingehängt und mit zwei Führungen gegen Pendeln und Verdrehen gesichert.

    Des Weiteren mach' ich an die Führungen zwei Stopper hin, so dass das Gegengewicht nicht ganz durchfallen kann. Ebenfalls kommen an die unter der Decke horizontal verlaufenden Seile Stopper hin, die die Platte am Durchfallen hindern, weil die Stopper im Notfall an den Rollen anschlagen. Wenn ich den Eindruck gewinnen sollte, dass die Rollen zu unsicher sind, kommen die Schwerlastanker ins Spiel: Unmittelbar vor den Rollen wird ein Anker platziert, auf den eine Ringmutter geschraubt wird, durch die das Seil läuft. Sollte die Rolle kaputt gehen, fällt die Platte nur soweit, bis der Stopper an der Ringmutter anstößt.

    Ich hoffe, ich konnte alle Fragen beantworten. Wenn die Geschichte umgebaut ist, mach ich nochmal ein Foto.

    Danke derweil an alle! Und falls noch jemand eine Idee oder Kritik hat, gerne her damit. :)
     
  5. #25 Scheusal, 17.07.2012
    Scheusal

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    AW: OT: Seilzugfrage

    @Augschburger

    Du solltest schon Kräfte an Seil und Umlenkrolle freistellen können, um entsprechende Belastungen nachvollziehen zu können.

    Wenn Rechnen zu schwierig ist, dann gibt es auch zeichnerische Lösungen.

    Denn nicht nur das Gewicht der Platte, sondern auch das Gegengewicht belastet den Deckenhaken und müssen vektoriell addiert werden. Dieses hast du sträflicherweise unterlassen.
     
  6. #26 Augschburger, 17.07.2012
    Augschburger

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    AW: OT: Seilzugfrage

    @Scheusal: Die Platte wiegt 60 kg. Das Gegengewicht wiegt 60 kg. Es gibt wie im Foto gezeigt, vier Seile. Wie groß ist die Last an der Rolle?
     
  7. ich

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Hi Augschburger,
    kenne das Prob, weil musste mal einen Kran bauen mit ähnlicher Hubmechanik.
    Du mußt die Hubseile zwangsführen d.h. z.B. alle Seile auf ein drehendes Rohr an der Decke und zwar mindestens 360° umschlingen (Prinzip Spillkopf).
    Dann werden die unterschiedlichen Drehmomente über das Rohr ausgeglichen und du kannst deine Kleine Platte als Gegengewicht nutzten.
    Ich hab es seinerzeit allerdings mit Duplexketten gemacht, wegen Formschluß.

    Greetz von mir
     
  8. #28 Scheusal, 17.07.2012
    Scheusal

    Scheusal Mitglied

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    AW: OT: Seilzugfrage

    F_{Rolle} = \abs{\vec{F_{Plattenecke}} + \vec{F_{Plattenecke_Gegengewicht}}}

    Bitte Schwerpunktverteilung mit bei der Belastung mit berücksichtigen (Pro Seil also), denn wir wollen ja nicht, das es abhebt ... oder in Schieflage gerät.

    Wenn die Platte bewegt werden soll, hat das langsam zu geschehen, denn es gilt auch hier F = m x a, was die Belastung am Deckenhaken noch weiter erhöht. :lol:
     
  9. #29 meister eder, 17.07.2012
    meister eder

    meister eder Mitglied

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    AW: OT: Seilzugfrage

    da gibt's nicht viel zu rechnen:

    statischer fall, sowohl das gegengewicht als auch die platte wiegen je 60kg. im schlimmsten fall lastet alles auf einem draht. betrachte eine rolle, die an der decke hängt. würden beide drahtenden senkrecht nach unten laufen, hingen da 120kg dran, die senkrecht nach unten ziehen. geht das eine ende horizontal an der decke entlang, entspricht der kraftvektor 60kg*wurzel(2), also etwa 85kg, die in einem 45°-winkel in richtung der winkelhalbierenden der beiden drähte ziehen. vor allem dieser schräge zug (60kg tangentiale komponente entlang der wand->scherkraft auf den dübel) macht probleme, würde ich sagen.
    dynimsche kräfte würde ich hier kaum erwarten, wenn gegengewicht und platte gut ausbalanciert sind und die auf-/abwärtsbewegung nicht durch die seile begrenzt wird, sondern nach unten jeweils durch eine feste auflage.
    was passiert, wenn eine seil reißt oder eine rolle bricht? bei viel befestigungen an brett und platte erstmal nichts, wenn alles balanciert ist und das brett geführt wird. die last verteilt sich gleichmäßig auf dem intakten diagonalen seilepaar. hier kommt also keine dynamik ins spiel. wenn die last auf der platte ungleichmäßig verteilt ist, wird sie sich beim reißen einer verbindung anfangen um die achse des intakten seilpaares zu drehen beginnen, wenn der schwerpunkt auf der seite der gerissenen verbindung liegt. wie weit die drehung gehen kann, hängt von der restlichen geometrie ab, d.h. wann schlägt eine ecke am boden oder der decke an. dann wird sich die last wieder umverteilen...

    andererseits kann es immer blöder kommen, als man denkt. wenn die kinder die konstruktion in heftige bewegung versetzen, kann die ganze berechnung schnell ausgehebelt werden. ich würde sowas nicht im kinderzimmer anbringen wollen, jedenfalls dürfte dort bei mir nie unbeaufsichtigt jemand dran. ich gebe hier also nur ein paar theoretische überlegungne zum besten. mit der umsetzung habe ich nichts am hut. da ist jeder für seine kinder selbst verantwortlich.

    mein cousin hatte bis etwa zur einschulung ein bett, das frei schwingend an vier stahlseilen von der decke hing. natürlich haben wir zu dritt damit gespielt und das ding nach allen seiten schaukeln lassen. gelöst hat sich nichts. mein onkel ist architekt und wird da schon die entsprechenden leute für aktiviert haben ;).

    gruß, max
     
  10. ich

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    AW: OT: Seilzugfrage



    Ganz vorsichtig. Wenn der Drehmomentausgleich s.o. nicht hergestellt wird dann kippt die Eisenbahnplatte i m m e r. Denn es ist unmöglich
    den Schwerpunkt exakt im Schnittpunkt der Diagonalen der vier Aufhängepunkte zu halten.
     
  11. #31 Augschburger, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    @Ich: Danke, das ist genau das, was ich bräuchte. Funzt bloß leider im Moment so nicht wegen des Seilverlaufs an der Decke - ich müsste die Seile anders führen.
    Ich probier's mal mit dem "Zwangsführen" am Seilende durch einen Kausch über dem Gegengewicht. Wenn das nicht funktionieren sollte, nehme ich Deinen Vorschlag auf und lege ich die Seile um und bau ich mir 'nen Spillkopf an die Decke.
     
  12. #32 Baristozopp, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage


    Hier noch ein sehr hilfreicher Tipp von mir:

    Fällt die Eisenbahn herunter,
    bist Du flach wie eine Flunder! :mrgreen::mrgreen:


    Habe mir aber trotzdem auch so meine Gedanken gemacht, weil ich die Idee, die Eisenbahn nach oben verschwinden zu lassen recht gut finde. Mein Brüderlein hatte als Kind ein rollbares Brett unter dem Bett, viel Platz für Schienen gab es da allerdings nicht.
    Wenn Du nicht bereits schon so ordentliche Vorarbeit geleistet hättest, hätte ich Dir zum Bau eines aufklappbaren (Falt-)Podestes (genaue Pläne sind in meinem Kopf vorhanden, müssten nur noch niedergezeichnet werden) vorgeschlagen – das kann wenigstens nicht herunterstürzen, wäre aber garantiert auch sehr gefährlich, denn da würde dann der grausame Erstickungstod hinter der Ecke lauern... :shock: naja, Fingereinklemmen würde wohl zumindest auf der Tagesordnung stehen.

    Ich hoffe nur, Deinem Sohn ist bewusst, dass er nach Vollendung der Eisenbahnanlage jeden Tag den Herrn Papa in seinem Zimmer rumhocken hat. :)

    Viel Spaß damit!
     
  13. #33 Barista, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Ich habe mal einen Fernsehbericht über einen Eisenbahnfreak gesehen, der in seiner kleinen Wohnung eine komplette Zwischendecke eingezogen hatte und alle paar Meter war eine Luke nach oben, unter der eine Klappleiter stand. Seine Frau fand die verbliebene Raumhöhe von geschätzten 1,85m auch nicht so witzig. Seit Ihr das Ding aber einmal auf den Kopf gefallen war, machte ihr das wohl nichts mehr aus.:)
     
  14. ich

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Das klappt auch, weil der Spill dann Punktförmig ist. Allerdings obacht auf das kleine Brett ----> Kippgefahr
     
  15. #35 S.Bresseau, 17.07.2012
    S.Bresseau

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    AW: OT: Seilzugfrage

    Was tut man als Vater nicht alles für seine Kinder und opfert sich auf, um beispielsweise ganz selbstlos ein Baumhaus zu bauen :) Solche Aktionen sind doch klasse und jeder der Beteiligten hat was davon. Wenn mal ein Finger eingequetscht wird - so what. Man muss als Kind lernen Gefahren einzuschätzen und damit umzugehen

    Scheena Gruus nach Nernberch! ;-)
     
  16. #36 Tschörgen, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Hi.

    Die ganze Sache hat auf jeden Fall einen Haken!

    Gruss Tschörgen
     
  17. #37 Augschburger, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Nö. Alles geschlossene Ösen oder Karabiner. :p
     
  18. #38 Tschörgen, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Hi.

    Ich wusste dass du den Witz kapierst!:lol:

    Aber sieh zu dass du nicht für den Darwin Award nominiert wirst! Viel Erfolg!

    Gruss Tschörgen
     
  19. #39 Tschörgen, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Zugabe.

    Wie sieht das eigentlich die Mutter des Juniors?
    (Wenn sie voll hinter dir steht, hat sie vermutlich ein Alkoholproblem)!

    Gruss Tschörgen
     
  20. #40 ElPresso, 17.07.2012
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    AW: OT: Seilzugfrage

    Um wieder ontopic zu werden: Was muss man tun um das Niveau wieder nach oben zu ziehen?
     
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