OT: Wir brauchen eine Katze

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Genau so, die suchen sich ihren Sklaven aus.

 

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so isses.

Hunde haben Herrchen.
Katzen haben Personal.

 

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Weil Katzenalter und Freigang angesprochen wurde:

Unser Kater (kastriert im Alter von 2 Jahren) ist etwas über 18Jahre geworden, die anschließend bei uns eingezogene Dame (war bereits sterilisiert und ist jetzt etwa 10 Jahre bei uns) dürfte nach Ansicht unseres Tierarzetes jetzt 12-15 Jahre alt sein.

Obwohl wir im 2.OG wohnen, konnte er / kann sie jederzeit in und aus der Wohnung.

Der Kater kam im Alter von ein paar Wochen zu uns und wurde erst kastriert, als sein Verhalten aggressiv wurde. Allerdings entwickelte er sich dann zum absoluten Familientier.
Die bei uns eingezogene Dame war anfangs äußerst kratzbürstig, ist aber mittlerweile auch zur Schmusekatze geworden.

Beide EKH.

 

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gerade ein aktuelles Foto der mittlerweile sehr relaxten Dame gefunden:




BTW: Damen sind beim Futter nicht annähernd so heikel wie Kater.
So ist für sie z.B. Topfen u.ä. eine Delikatesse...

 

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Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Unter diesen Umständen (resp. mit dieser Einstellung) möchte ich dringend davon abraten, eine Katze aufzunehmen. Eine Katze ist eine 100%-Hausgenossin, auch wenn sie (als Freilandkatze) nur zu 10% der Zeit im Haus ist.

Unbedingt vorher abklären. Eine Katze "wieder hergeben" kommt einem Rauswurf gleich. Wie schon an anderer Stelle richtig bemerkt, sucht die Katze ihren Mensch aus, und nicht umgekehrt.

Nicht zwingend. Kätzinnen sind nicht generell anders als Kater, was die Futteraufnahme betrifft. So hatten wir früher zwei Kater (Vater und Sohn), die absolute Feinschmecker, aber auch Vielfraße waren. Es ging ihnen vor allem um das Menschenfutter - mit entsprechendem Geplärre bei den Mahlzeiten. Aber auch jegliches andere Dosenfutter war willkommen. Selbst vor dem Abfallkübel hat Max (der ältere) nicht haltgemacht. Es kommt sehr auf den individuellen Charakter der Tiere an.

Unsere jetzige Kätzin (etwas mehr als 4 Jahre alt) ist absolute Banausin, was das Essen betrifft. Sie hat ihr Dosenfutter - und das war's, anderes interessiert sie nicht. Selbst Fleisch (von unserem Teller) verschmäht sie. Wenn sie an den Esstisch kommt, dann nur um uns zu grüßen. Zwischendurch wird hin und wieder eine Maus gegessen, oder auch ein Vogel. Leider im Hause - aber zum Glück entweder auf dem Fliesen- oder dem Laminatboden. Der Teppich wird respektiert.

Sie hat uns beigebracht, wann und wie sie mit uns zu spielen gedenkt. Auch der Satz "Eine Katze hat Personal" ist völlig richtig. Obwohl sie uns sagt, was wir zu tun haben, ist sie niemals tyrannisch - sie macht das mit einem Charme, dem man nicht widerstehen kann.

nK

 

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Dem möchte ich auch mal widersprechen. Als wir unseren Balou (Kater) aus dem Tierheim geholt haben wurde er innerhalb kürzester Zeit auf Barf umgestellt. Keine Probleme egal welche Sorte Fleisch und welche Zusätze und Menge an Wasser.

Unsere Rosalie die wir vor zwei Wochen nachgeholt haben hat sich bei Geflügel etwas zickig wobei sie im Moment eh etwas mäkelig ist. Aber was einmal gefressen wurde geht auch ein zweites mal. Man muss nur hart bleiben.

Übrigens haben wir unseren Kater immer im Tierheim zur Pension und die anderen Katzen im Gehege gehen auf Balou's Barf Futter ab wie der geölte Blitz.

Die Betreuer müssen beim füttern immer daneben stehen das niemand unserm Kater das Futter klaut

 

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naja, gibt wohl soche und solche Miezen.
Alle Kater in meinem Bekanntenkreis sind jedenfalls wesentlich heikler als die Weibchen, ist lt. Tierarzt eigentlich Standard.
Aber ist wohl wie bei den Menschen - nichts ist allgemein gültig.

 

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5 Euro bitte, aber Du hast recht.

 

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ist relativ günstig, wenn man einem Politiker Recht gibt, wirds meistens teurer