? PC - Festplatte säubern, aufräumen.......

Diskutiere ? PC - Festplatte säubern, aufräumen....... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hi, wenn das Gerät vornehmlich zum Surfen, ... verwendet wird möchte ich noch Xubuntu ans Herz legen: auf meinen alten XP-Notebooks läuft...

  1. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    wenn das Gerät vornehmlich zum Surfen, ... verwendet wird möchte ich noch Xubuntu ans Herz legen: auf meinen alten XP-Notebooks läuft inzwischen nur noch Xubuntu: Nach 2s aus dem Standby geht das Surfen los, da brauche ich kein Tablet (hier fährt zwar ein Nexus 10 rum, aber ich liebe die alten Thinkpads).
    Das Problem am Neu-Aufsetzen ist vielleicht manchmal, dass viele die Daten nicht sauber von den Programmen trennen und dann gibt es halt Ärger...
    lg blu
    ps Update aller Software bei Ubuntu: 1 Klick (oder zwei Befehle)...
    Es ist natürlich Geschmackssache, probiere es einfach mal aus. Nervig ist das Bearbeiten von docx-Dokumenten, die z.B. Formeln enthalten usw.
     
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  2. #22 Mark_Twain, 04.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2015
    Mark_Twain

    Mark_Twain Mitglied

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    Das kann ja jeder so halten wie er will. Aber eine Neuinstallation als erster Problemlösungsansatz ist wie der sprichwörtliche Neuwagenkauf, wenn der Aschenbecher voll ist. Außerdem: Die Windows-Installation mag in 30 Minuten durch sein. Aber dann folgt eine Stunden lange Update-Reboot-Schleife. Und die Anwendungsprogramme sind dann immer noch nicht installiert, geschweige denn die ganzen Einstellungen angepasst. Und wenn das Problem dann doch durch lahmes WLAN, einen unterdimensionierten Netbook-Prozessor oder Überhitzung verursacht wurde, hat man rein gar nichts gewonnen bei der Neuinstallation.
     
  3. #23 nacktKULTUR, 04.04.2015
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Einer der wichtigsten Hinweise überhaupt. Acronis funktioniert prima übers Netzwerk, so habe ich auf dem Server von jeder Workstation ein Image liegen.

    Ich habe vor 2 Wochen genau dasselbe gemacht, was hier diskutiert wird. Ein XP-Rechner (hp dc5800, mein Haupt-Arbeitsplatz) lief immer langsamer und unzuverlässiger. Seit 2010, als ich ihn eingerichtet habe, gab es immer wieder mal eine Software, die ich testhalber installiert und wieder deinstalliert habe. Zuletzt hatte der Rechner bei bestimmten Operationen Probleme, sodass der Windows-Explorer abgestürzt ist - also leerer Desktop, der sich aber wieder selbst neu aufgestartet hat. Habe einen anderen hp-Rechner genommen (dc5900), und XP auf eine neue SSD mit 240GB installiert, mit aller benötigten Software. Am Schluss, als alles funktioniert hat, die SSD in den dc5800 eingebaut und noch die nötigen Treiber (GraKa, Chipset, CAPI, Teldat TAPI etc.) installiert. Unglaublich, wie gut alles wieder funktioniert!

    Natürlich liegt auf dem Server ein Acronis-Image "WS02_Master" - wenn ich mal wieder "back to square one" gehen muss.

    Schlussbemerkung: Ich bin auch IT'ler, arbeite aber in der Systemanalyse und in der Software-Entwicklung. Ich habe definitiv kein intimes Verhältnis zu PC-Innereien, das überlasse ich gerne den PC-Supportern. So von wegen Prozessortemperatur und ähnlichen Scherzartikeln...

    nK
     
  4. helges

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    Naja, XP ist Kanonfutter im Internet, Sicherheitsupdates bekommen nur noch POS-Systeme.
    Das deutet auch eher auf binaere Steinzeit hin. :cool:
     
  5. #25 arlecchino, 04.04.2015
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    Das empfiehlt sich definitiv - die Daten sollten wie gesagt ohnehin regelmäßig gesichert werden.
    Vorteil bei der SSD ist eben auch, dass der Installationsprozess deutlich vereinfacht wird:
    Alte Platte raus, SSD rein. Neu installieren. Alte Platte wieder anstecken oder als Externe Platte verbinden und Daten rüberziehn.

    Außerdem kann man, falls sich die Installation aus welchem Grund auch immer verzögert oder irgendwas nicht klappt, jederzeit durch einfaches Umstecken wieder in den Ursprungszustand zurückwechseln.

    Ob Windows 8 ein großer Fortschritt war, ist eine andere Frage... Am Surface Tablet gefällts mir gut, am normalen Laptop ist mir Win7 eigentlich lieber. Ich würde vorerst bei Win7 bleiben und auf Win10 warten...
     
  6. #26 arlecchino, 04.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2015
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    Nunja,
    nach der eingänglichen Problemstellung:
    finde ich den Vergleich mit dem vollen Aschenbecher doch etwas daneben. Das ist schon eher ein ordentlich ausgelutschter Motor mit eingelaufenen Nockenwellen, siffenden Dichtungen und Lagern die ihre Lebenserwartung mehr als erfüllt haben. Außerdem kostet die Neuinstallation nichts. Die SSD ist nicht zwingend nötig, ihr Geld aber definitiv wert und es lassen sich hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Bei einem konkreten Problem (um beim Vergleich mit dem Aschenbecher zu bleiben: "mein Browser hat so viele Toolbars") würde meine Empfehlung sicher anders aussehen, aber hier ist der Fall wohl ziemlich eindeutig.

    Wenn man die Neuinstallation halbwegs gut vorbereitet (Treiber bereithalten, evtl. Offline-Updatepack ziehen, benötigte Einstellungen sichern) ist das absolut easy auch für Menschen ohne große Erfahrung in unter einer Stunde Arbeitszeit machbar - während die Installation läuft, mach ich mir einen guten Cappucino, das zählt nicht.

    Außerdem werden meiner Erfahrung nach mindestens die Hälfte der bislang installierten Programme ohnehin nicht mehr benötigt.

    PS: Mit einer sauberen Win7 Installation reicht auch ein Netbookprozessor, damit der "Spaß am surfen" nicht gänzlich vergeht.
     
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  7. #27 G. Kappen, 05.04.2015
    G. Kappen

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    Für den Surfspaß bring ein funktionierender Script- und Werbeblocker sowie eine gutgepflegte Hosts-Datei deutlich mehr, als wöchentliches Systemaufsetzen. Ohne Scriptblocker ist ein Netbook fürs Surfen unbrauchbar. Auch ein frischaufgesetzter.
     
  8. domo

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    @antony
    Für was verwendest du denn den PC?
    • Solltest du damit auch geschäftliche Dinge erledigen und Sonderprogramme wie ArcGIS oder sowas installiert haben würde ich die Finger von einer Neuinstallation lassen.
    • Bei normalem Heimeinsatz wie Schreiben und Surfen würde ich hingegen - wie es hier ja auch schon mehrfach empfohlen wurde - zu einem neu aufsetzen des Systems raten. Das ist die sauberste Variante.
    Also erst überlegen, dann was machen ;)
    Bei einer kompletten Neuinstallation würde ich mich zu 100% @blu anschließen und dir Ubuntu/Xubuntu/Lubuntu empfehlen. Ich habe bei meinem Schwiegervater in spe und einem über 80jährigen Verwandten auf ihre alten Notebooks (L-)Ubuntu aufgespielt und beide sind vollkommen zufrieden damit. Sicherer bei Shopping und Banking ist es zusätzlich.
     
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  9. antony

    antony Mitglied

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    Der PC wird nur privat genutzt. In erster Linie fürs Internet.
    Dann um Fotos zu bearbeiten und abzuspeichern und was man sonst noch so privat macht.
    EMails, bisschen Excel, bisschen Word, Dokumente einscannen und abspeichern, iTunes, Homebanking, alles was man so im Privathaushalt so braucht. Also wirklich nichts Wildes dabei.

    Ich werde sicher nichts Überstürztes machen, dazu fehlt mir der Plan.:D
     
  10. sumac

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    egal was du machst, daten (dokumente, bilder etc.) vorher auf externe festplatte auslagern.
     
  11. #31 Mirsei87, 05.04.2015
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    Ich habe in letzter Zeit gute Erfahrungen mit Malwarebytes und danach mit CCleaner Registry und Autostart ausmisten gemacht...
    Das Problem ist nämlich das die ganzen PC-Optimizer oft getarnte Malware ist und das System extrem ausbremst...
    Mehr kaputt machen kannst ja nicht und da die beiden Programme Freeware sind kostet der Versuch auch nichts...
     
  12. #32 Turrican, 07.04.2015
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    Sorry aber IT-Kompetenz und heutzutage noch Windows XP einzusetzen schließt sich begrifflich aus.
     
  13. #33 arlecchino, 07.04.2015
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    Autsch. Mit solchen Statements wäre ich zumindest in dieser pauschalen Form vorsichtig. Auch wenn meine momentane Firma mWn nur W7 einsetzt, lässt sich XP aus vielen Netzwerken noch lange nicht entfernen. Und da kann der mangelt es dann sicherlich nicht an der IT-Kompetenz des Admins, sondern höchstens an der der Entscheidungsträger was die Finanzierung angeht und vor allem bei den Zulieferern für Gerätschaften mit Schnittstellen in die IT.
    Laut Heise liefen Anfang 2014 noch 95% (!!!!!) aller Bankautomaten weltweit unter (Embedded) XP - an IT-Kompetenz mangelt es den Entwicklern davon bestimmt nicht. (Witzig wäre wohl zu wissen wie sich die restlichen 5% zusammensetzen - Win 2k und 98 schwirrt bestimmt auch noch irgendwo rum :-D )
    Im privaten Umfeld zählen diese Argumente sicher nicht, dafür aber umso mehr die gewohnte Bedienung, Scheu vor Investitionen (Win 10 abwarten...), Kompatibilität mit einst gekauften Programmen oder Hardware und allgemein das geringere Risiko eines gezielten Angriffs.

    Da der TO aber bereits auf Win7 ist, steht das hier ohnehin nicht zur Debatte - das ist MEINER MEINUNG NACH für einen Standarduser das beste Betriebssystem am Markt.
    Bekannte Bedienung, Brauchbare Performance bei sauberer Konfiguration (auch ein Linux kann man zumüllen), Kompatibilität (MS Office, Elster oder das Smartphonesynctool unter Linux?? Sicher nicht für einen "Laien") und vor allem bekannte Bedienung.
     
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  14. #34 Turrican, 07.04.2015
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    Sicherheitslücken werden nicht mehr gefixt. Gerade im Firmeneinsatz ist es deshalb unverantwortlich, es weiter einzusetzen. Wenn man in Kauf nimmt, dass sonstewer Firmendaten herausträgt weil man Geld sparen will: Gut und schön. Mit Kompetenz hat das allerdings herzlich wenig zu tun. Im Privateinsatz gilt prinzipiell dasselbe, außer dass naturgemäß der Dateninhalt und dementsprechend der Schaden zumeist ein anderer ist. Muss natürlich auch jeder selbst entscheiden (siehe oben).
     
  15. #35 S.Bresseau, 07.04.2015
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    Das sollte sich rumgesprochen haben ;) Gerade in Firmennetzen kann man mit firewalls und strikter Policy viel Sicherheit erreichen. Der Wechsel auf neue Technologien kostet Zeit und Geld, und bringt meist neue Problreme mit sich. Ich hatte mal mit großen Firmen zu tun, die sehr lange nicht vom IE6 weg wollten. Mit guten Gründen.
     
  16. #36 arlecchino, 07.04.2015
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    S. Bressau hat es eigentlich zusammengefasst.

    Wenn beispielsweise der Lieferant meiner CNC Maschine kein stabil laufende Win7-Software liefert, kann sich der Admin auf den Kopf stellen - nur deshalb wird man keine neue Fräse für 6stellige Summen beschaffen und die XP Kiste zur Steuerung wird bleiben. Der (womöglich durchaus sehr kompetente) Admin kann versuchen, Maschine samt PC in einem dedizierten Netz möglichst gut abzuschotten, jegliche Kommunikation ins restliche Netz aufs nötige Minimum zu beschränken und so Risiken einzugrenzen, aber ändern kann er den Umstand nicht. Ich kenne sogar Rechner ohne kritische Updates und ohne eigene Virensoftware in solchen Netzen - einfach weil Hersteller von Programmen und Geräten teils solche Vorgaben haben.

    Ich war, als Win7 rauskam, einige Monate an der Planung der Migration von XP zu W7 beteiligt.
    Glaub mir eins, gerade im Bereich der Fertigung/F+E kann man nicht einfach so mal eben alle Clients auf Win7 migrieren, das sind u.U. mehrere Jahre andauernde Projekte. Die entstehenden Aufwände und Summen, die hier entstehen können sind enorm - die eigentlichen Kosten für Win7 Lizenzen/Clients fallen hier kaum ins Gewicht.


    Aber nun back2topic - ich glaube kaum dass unser TO einen Industrielaser oder eine CNC Maschine an seinem PC hängen hat.

    Grüße Max

    PS: In den allermeisten Firmen, die ich kenne, sind jetzt noch neu auftretende XP-Lücken sicherlich eines der kleinsten Securityprobleme. Geh durch eine beliebige Abteilung, zähle Anzahl der Passwörter an Monitor/unter Tastatur, setze diese Zahl ins Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter der Abteilung und du weißt was ich meine. "Sommer2015" als Passwort zählt doppelt.
     
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  17. helges

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    Firewalls sind weitgehend fuer'n Arsch, jeder bessere Trojaner macht reverse-tcp-Verbindungen nach draussen und sieht fuer jede Firewall wie ein Browser aus, "strikte Policy" ist auch so'n Ding, jeder bessere Trojaner bricht auch aus dem doch arg wackeligen UAC-Kaefig von Windows aus, Virenscanner rennen auch weitgehend den Signaturen hinterher. Solange die Betriebsystemhersteller nicht ihre Hausaufgaben machen, ist kein Kraut gegen Viren, Trojaner und Wuermer gewachsen. Die seit Jahren kaputte Kerberosauthentifizierung von Windows wirft auch im "professionellen" Netzwerksegment kein gutes Licht.

    Die lachhaften und armseligen Fehler von Microsoft bei den Updates bzw. beim Kaputtklopfen ihres Rootzertifikatsspeichers Ende letztens Jahres zeichnen auch ein ganz ganz mieses Bild bzgl. der Sicherheit von Microsoftbetriebssystemen.

    Unixderivate (Solaris, Linux, BSD...) sind schonmal ein Ansatz, Virtualisierung mit Snapshots ebenfalls und wenn man partout unter Windows unvirtualisiert irgendwelche dubiosen Programme testen will, kann man "Sandboxie" nutzen.
     
  18. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    bei mir auf Arbeit läuft die Gebäudesteuerung auch unter XP. Da das Netzwerk überhaupt keinen Zugang nach außen hat ist das kein Problem und Siemens nimmt für das update der sw solche Unsummen, dass wir das auch so lassen.
    LG blu
     
  19. #39 Turrican, 07.04.2015
    Turrican

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    Ja genau, insbesondere bei Hackern hat sich das rumgesprochen dass XP noch überall läuft. ;) Mit "Firewalls und striker Policy" - das schützt im besten Fall vor amateurhaften Skript-Kiddies. 99% der Angriffe werden heute über Anwendungslayer gefahren.

    Klar, im embedded Bereich ohne Kontakt nach außen und ohne jeglichen Fremdzugriff mag das Risiko beherrschbar sein, aber die 95% von denen oben die Rede war sind wohl kaum alles autarke CNC-Fräsen. Kein Admin, der auch nur über einen Schimmer an Sachverstand verfügt, wird den Einsatz von XP im Netz weiterhin empfehlen. Lieber Finger weg davon und neueres Windows, Linux oder FreeBSD benutzen.
     
  20. helges

    helges Mitglied

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    Das XP auf POS-Systemen bekommt noch Sicherheitsupdates.
     
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