Phänomene bei bodenlosem ST

Diskutiere Phänomene bei bodenlosem ST im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Beim Beobachten meiner Bezüge habe ich festgestellt, dass 1. der Kaffeefluss immer "von hinten" beginnt, also die ersten Tröpfchen an den der...

  1. #1 MichaelV, 29.10.2006
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    Beim Beobachten meiner Bezüge habe ich festgestellt, dass

    1. der Kaffeefluss immer "von hinten" beginnt, also die ersten Tröpfchen an den der Maschine zugewandten Löchern erscheinen und sich der Fluss von dort erst auf die gesamte perforierte Austrittsfläche ausdehnt, und dass

    2. der Strahl praktisch immer in eine Wirbelbewegung kommt, wie ein Wasserstrudel von unten betrachtet.

    Es channelt auch gerne, und die Blondphase setzt recht früh ein.

    Kann es sein, dass ich etwas völlig falsch mache und es nicht merke? Ist der Kaffee schon zu alt (Manaresi 500g, vor gut einem Monat beim Kauf der Mühle dazubekommen, vor ca. 10 Tagen geöffnet)?

    Die Maschine (Gaggia Evo) ist sauber, die Mühle (Rocky) arbeitet einwandfrei. Ich habe einen 58mm-Alutamper mit hohem Griff.

    Danke für eure Hilfe,
    Michael
     
  2. #2 nobbi-4711, 29.10.2006
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    Ist der Brühkopf in der Waage?

    Greetings \\//

    Marcus
     
  3. #3 MichaelV, 29.10.2006
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    Ja - sagt die Wasserwaage.

    Ach ja, im Einsatz ist das Gaggia-Einersieb, ich spiele aber auch mit dem LM-Einer.
     
  4. #4 DaleBCooper, 29.10.2006
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    Das Einer ist schwierig, zumal durch die hier niedrige Flussrate der Brühdruck oft etwas zu hoch steigt. Versuch mal das Doppelsieb (musst dann halt Doppios trinken :) ) und frischeren Kaffee. Mit dem bodenlosen ST kannst Du mit etwas Übung auf Anhieb sehen, ob der Espresso was wird oder nicht. Je symmetrischer, ruhiger und viskoser er rausläuft, je später sich blonde Segmente zeigen, desto besser. Korkenzieher sind ein schlechtes Zeichen.
    Selbst mit frischem Kaffee ist das schwer hinzukriegen...der kleinste Fehler beim Verteilen / Tampen macht sich im Shot-Bild sofort bemerkbar, aber dieser direkte Lerneffekt ist ja das schöne am Bottomless-ST.

    Gruß,
    Bernhard
     
  5. #5 MichaelV, 29.10.2006
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    Das Gaggia-1er scheint ja zu polarisieren, ich lese aber immer wieder auch positive Meinungen (gerade in US Foren, interessanterweise). Meine ersten Versuche damit waren jedenfalls von mehr Erfolg gekrönt als jetzt, nach über einem Monat Einarbeitungszeit. :?

    Darf ich mal, nach dem überwältigenden Erfolg des Latte-Art-Freds, eine Fortsetzung zum Thema "Tamping" vorschlagen ...?

    Michael

    der irgendwie nicht wirklich auf einen grünen (äh, haselnussbraungetigerten) Baum kommt
     
  6. #6 nobbi-4711, 29.10.2006
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    Quetsch einfach mal 20g Pulver ins Gaggia Einer und berichte. Deshalb sind die Amis nämlich so begeistert davon...ich würde eher ein 6g Faema empfehlen, wenns mit 7g Pulver einigermaßen klappen soll.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  7. #7 MichaelV, 29.10.2006
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    Ja, die Amis und ihre Triples ...

    Voll hatte ich das Einer schon, ging ganz gut, nur reisst die Dusche die Oberfläche des glattgestrichenen und getamperten Pucks beim Eindrehen auf. Ich muss also weniger nehmen, kann dann aber wieder nicht sauber glattstreichen, bzw. kriege dann mit dem Finger quasi eine schüsselförmige Oberfläche. Also bleibt nur klopfend einigermaßen zu nivellieren und tampern - dann mit den beschriebenen Konsequenzen beim Bezug.

    Michael
     
  8. blu

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    hallo,
    beide phaenomene haben ja mit bottomless nichts zu tun (ausser dass sie umso deutlicher ins auge springen). kaufe roestfrischen kaffee und gut sollte es sein ;-)

    viel erfolg,
    blu
     
  9. #9 chelonae, 29.10.2006
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    Moin,

    da Du Berliner bist, gehe ich mal davon aus, daß Du die Mühle nebst Manaresi von macchina-caffe hast, richtig? Da zu denen auch die kleine Bar in der Neuen Schönhauser Str. gehört, ist deren Manaresi-Umsatz eigentlich ziemlich hoch und die verkauften Bohnen nur wenige Tage alt. D.h. Du hast, verglichen mit so einigen anderen Boardies, wohl noch ziemlich frischen Rohstoff...

    Wann hast Du Deine Maschine zuletzt rückgespült? Sind vielleicht noch irgendwelche dicken Rückstände in der Dusche oder ein paar Sieblöcher verstopft? Wieg mal das Mahlgut ab, verschüttel es vorsichtig im ST, so daß es halbwegs eben ist (nicht anderweitig drannerumfummeln :D) und tamper so gerade und gleichmäßig wie möglich. Anschließend darfst Du gerne nochmal den Tamper drucklos auf dem Kaffekuchen drehen, so daß die Oberfläche sozusagen versiegelt wird.

    Wie sieht denn eigentlich der Puck nach der Extraktion aus? Zerrissen oder durchlöchert? Vielleicht ist ja auch der Mahlgrad zu grob oder der Anpressdruck zu gering, so daß es den Puck jedesmal zwangsläufig zerlegt?

    Tja, vermutlich wußtest Du das alles schon, aber mehr fällt mir erstmal leider auch nicht ein... :roll:

    Gruß
    Martin
     
  10. #10 MichaelV, 30.10.2006
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    Genau das ist es ja: Ich rüttel, ich schüttel, ich tampere sorgfältig und mit Gefühl, ich poliere oder auch mal nicht, und dann channelt es doch wieder.

    Was ich eigenartig finde: Auf der getamperten Puckoberfläche (noch trocken) meine ich praktisch immer so etwas wie Haarrisse zu erkennen. Absolut makellos sauber wirkt es nie.

    Irgend 'ne Idee?

    Michael
     
  11. bamf

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    klopfst du nach dem tampen noch mal? risse auf der oberfläche sollten eigentlich nicht entstehen - gerade wenn du sehr fein mahlst, und weniger stark tampst dann sollte das kaffeemehl gut zusammen haften! taste dich mal von viel zu fein gemahlen an den richtigen mahlgrad ran - die pumpe sollte beim arbeiten sehr leise werden wenn sich der druck aufgebaut hat - und das möglichst während des gesamten bezugs.

    gruß,
    joscha
     
  12. #12 Dirk2/3, 31.10.2006
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    @dalecooper, Sollte nicht passieren, dann würde beim 2er der Druck auch was nicht stimmen.
    Es sind ca. 9bar vorhanden, und die werden nicht überschritten weil geregelt.
    (Wäre schlecht ,wenn nicht)

    Mein Tip ist die Bohnen zu wechseln, möglichst frisch und dunkel
    geröstete verwenden.
    Möglichst ölhaltige.
    Mauro bar, Mocambo Crema, Mocarabia Regal.
    Damit sollte es besser klappen.

    Wasserhärte sollte nicht zu hart sein, sonst ist Channelling kaum in den Griff zu kriegen.( 8d.h. ist ideal).
    Probier mal Volvic (ca. 5Grad d.H)
    Desweiteren besser das 7gramm Sieb nehmen und nicht auf die Amerikaner zu hören. Zu viel Mehl gibt eine starke, wenig differenzierte Sosse.

    Eine Menge von ab 7 bis höchstens 8 Gramm ist gut bezogen auf 25ml
    Espresso.
    Beim Tampern am besten mit einem konischen Tamper mit kleinerem Durchmesser vom Rand in den Konus hinein das Mehl schieben und den aufgeschichteten Mehlhügel dann fest in dem Konus festpressen.
    Danach klopfe ich noch mit dem Tamper das Mehl rundherum fest.

    Mit dieser Methode gibt es (frische Bohnen vorrausgesetzt, kaum noch Channelingprobleme)
    Habe ich probiert mit Silvia, Butterfly, NS Mac Digit.

    Gruß Dirk
     
  13. #13 MichaelV, 31.10.2006
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    Kann Channeling tatsächlich mit der Wasserhärte zusammenhängen? Ich nehme jedenfalls Brita-gefiltertes Wasser. Soll ich's mit Leitungswasser verschneiden? Das ist in Berlin recht hart (muss ich mal genau messen ...).

    Ich habe gerade so einen Verdacht: Kann es sein, dass die Rocky das Kaffeepulver, bedingt durch den Auswurfschnabel, nicht gleichmäßig ausgibt? Also dass hinten (näher der Mühle) gröbere und vorne (ST-Griff) feinere Partikel rauskommen? Das würde erklären, warum der Kaffeefluss immer von hinten her einsetzt. Jedenfalls kommt das Pulver in Griffnähe immer bröckeliger raus als hinten.

    Ich gehe mal rühren.

    Michael
     
  14. #14 chelonae, 31.10.2006
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    Moin,

    mhm, nach meinem physikalischen Verständnis, dürfte das feine Mahlgut (das letztlich auch eher zum Klumpen neigt) wirklich ein wenig weiter fliegen als das gröbere -- aber daß man das tatsächlich mit bloßem Auge beobachten kann, hätte ich für unwahrscheinlich gehalten. Falls doch, wäre das ja eigentlich das KO-Kriterium für Direktmahlwerke ohne Trichter dran... :shock: Kannst Du das nochmal eingehender überprüfen?

    Mischen würde ich aber ohne jedwede Instrumente, sondern eher durch Schütteln in ner Dose oder so; anderenfalls hast Du schon vor dem Tampen ungleichmäßige Verdichtungen verursacht -- daher halte ich eigentlich auch Dirks Tipp mit dem Schieben per Tamper für nicht so sinnvoll. Aber vielleicht hatte ich das auch nur falsch verstanden... :?

    Gruß
    Martin
     
  15. balti

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    :lol:

    juhu, kennst du eric carle? wenn nicht: guck mal hier und halte durch bis 1:20 min:
    :lol:

    viel spass,

    chris
     
  16. #16 MichaelV, 31.10.2006
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    Luschtig.

    Aber das ist hier bitteschön eine ERNSTHAFTE Diskussion! :shock:

    Und ich bin kein Neuling mehr !!! :)

    Michael
     
  17. #17 DaleBCooper, 31.10.2006
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    Dirk,
    das mag für Deine Mac, meine Personal und andere Roto-Gastros zutreffen. Bei Vib-Pumpen-Maschinen ist der Druck aber direkt von der Flussrate abhängig, und nicht immer (bzw. eher selten) wird er korrekt begrenzt. Das ist bei der Oscar so, m.W. auch bei serienmäßigen Silvias und allemal auch bei kleinen Gaggias, von denen hier die Rede war.

    Das Zweier stimmt druckmäßig meist besser, weil die Pumpen bei Doppio-typischer Wassermenge (2ml/sec) ganz von selbst im richtigen Druckbereich laufen.

    Gruß,
    Bernhard
     
  18. #18 Dirk2/3, 01.11.2006
    Dirk2/3

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    Hallo,
    @dale

    Ich stelle das Kaffeemehl so ein, das garantiert das Expansionventil regelt.

    OB 1er Sieb oder 2er Sieb.

    Somit habe ich bei beiden gleiche Ergebnisse.

    Bei Gastro ist das wg. Bypass sicher etwas anders, aber m.E. nach
    im Resultat gleich, wenn der gleiche maximale Druck voreingestellt ist.

    Der Druck baut sich gegen das Expansionsventil auf und bei Erreichen des Druckes sollte der Espresso zu fliessen beginnen.
    Genau nämlich dann, wenn wir im Rücklaufschlauch sehen wie Wasser vom Exp-ventil zurück in den Tank fliesst.
    Die Idee, das bei weniger Förderung ein anderer Druck anliegt ist in diesem Fall eher zu vernachlässigen. Die Vibpumpe fördert ohnehin nur eine Rinnsalähnliche Menge, die gerade reicht um die Espressomenge zu liefern, die gebraucht wird.

    Jedenfalls ist der Vorgang gleicher Espressostrahl 1er oder 2er Sieb mit entsprechenden Mengen an Mehl ohne Veränderung an Mahlgrad, oder Druck exakt gleich zu realisieren. Dabei sollten also auch gleiche Verhältnisse im Sieb vorliegen.
    Und das gilt für Silvias wie für E61 Klon Butterfly, jeweils mit EXP.-Ventil.
    Gruß
     
  19. #19 scott zardoz, 01.11.2006
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    @ MichaelV

    ich kann Dich beruhigen, das Mahlgut der Rocky ist, bedingt durch den langsam
    drehenden Motor sehr gleichmässig. Alle Rancilios die ich bisher hatte und habe
    Rocky, MD-40, MD-50 mahlen seehr langsam (find ich prima) und gleichmässig.

    Was bei mir geholfen hat: Ich hab so ein DigitalThermometer mit Metallfühler
    (a la Stricknadel) damit "rühre" ich das Mahlgut immer schön gleichmässig und
    vorsichtig durch, bevor ich Tampere. Ich mach das schon von Anfang an so,
    mittlerweile hat aber ein Ami Wei... Distr... bla bla das als SEINE Erfindung angemeldet.
    Jedenfalls funzt es bei mir gut. :wink:


    Gruss



    Scott
     
  20. #20 MichaelV, 01.11.2006
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    Die Verbesserung durch Umrühren ist mit Hilfe des Bodenlosen sofort sichtbar. Mag sein, dass Rocky gleichmäßig mahlt, die Verteilung des Mahlguts aus dem Rüssel ist jedenfalls offensichtlich ungleichmäßig. Ich werde mir da mal was einfallen lassen.

    Michael
     
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