Pimp the Domobar! Restauration und Modifikation meiner Vibiemme Domobar Nero

Diskutiere Pimp the Domobar! Restauration und Modifikation meiner Vibiemme Domobar Nero im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Freunde des guten Kaffees, nach längerer Abstinenz im Kaffee-Netz bedingt durch Arbeit, Uni und alles, was einem sonst noch Stress macht,...

  1. #1 Goldhamster, 19.10.2017
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    Hallo Freunde des guten Kaffees,

    nach längerer Abstinenz im Kaffee-Netz bedingt durch Arbeit, Uni und alles, was einem sonst noch Stress macht, hat es mich mal wieder gepackt, mir ein neues Projekt vorzunehmen. Ein Auslöser dafür war unter anderem der Zusammenzug mit meiner Freundin und eine geschrumpfte Küche, welche es nicht mehr möglich machte, die von mir damals restaurierte 2 gruppige La San Marco zu stellen. Da wir beide gerne Kaffee und Espresso trinken und mit einem Vollautomaten nur ersteres genießbar möglich ist, fiel die Entscheidung, eine kleine eingruppige Maschine restaurieren zu wollen.

    Auf der Suche nach Kompaktheit, ansprechendem Design, solider Technik in Abhängigkeit des aktuellen Angebots von Ebay-Kleinanzeigen wurde ich mit einer Vibiemme Domobar Nero fündig. Normalerweise fände ich diese Maschine "zu simpel", jedoch war es in diesem Fall genau das, was ich wollte. Ich komme aus dem Bereich der Mechatronik und wusste im Vorhinein, dass die Maschine in meinen Fingern ohnehin nicht um Modifikationen herum kommt...

    Ich lese gerne die Restauration-Threads im Kaffee-Netz und möchte nun selbst die Restauration und Modifikation meiner Domobar nach und nach für euch dokumentieren. Ich freue mich über Tips, Erfahrungen und Diskussionen.

    Viel Spaß und Grüße,
    Jens
     
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  2. #2 Goldhamster, 19.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 20.10.2017
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    Wo solls hingehen?

    Wie bereits erwähnt, würde die Maschine nicht "original" bleiben, aber dafür hoffentlich "originell" werden. Die Hauptaufgaben, welche ich mir für das Projekt setzte, waren wie folgt:

    - Grundlegender Neuaufbau der Maschine --> Sandstrahlen, Pulverbeschichten der Gehäuseteile in individueller Farbe

    - Erneuern aller Verschleißteile

    - Verbauen entsprechender Sensorik und zeitgemäßer Hardware zur Temperatur- und Druckmessung, Füllstandskontrolle

    - Entwickeln einer Steuerung und Regelung mittels Mikroprozessor

    - PC-Monitoring der Messwerte über eine Bluetoothverbindung




    Ich habe das Projekt nun schon seit knapp 2 Monaten laufen und konnte schon einen Teil der oben genannten Punkte erfolgreich umsetzen. Darauf werde ich in den nächsten Abschnitten näher eingehen.

    Anbei ein paar Bilder zum Ausgangszustand des Projekts.

    DSCF7754.jpg DSCF7755.jpg DSCF7756.jpg DSCF7758.jpg DSCF7760.jpg DSCF7762.jpg
     
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  3. #3 Goldhamster, 19.10.2017
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    Demontage

    Da die Maschine über nicht allzu viele Komponenten verfügt, schritt die Demontage relativ schnell voran.

    DSCF7776.jpg
    DSCF7784.jpg

    Sorgenkind war offensichtlich der Kessel, welcher an einer oder auch mehreren Stellen undicht zu sein schien.

    DSCF7777.jpg

    Ich war von der LSM gewohnt, dass Winkelstücke etc. in den Kessel "geschraubt" sind. Im ersten Moment vermutete ich, dass hier das Dichtigkeitsproblem vom Gewinde her rühren würde. Auf den zweiten Blick stellte ich jedoch fest, dass die Winkelstücke an den Kessel "gelötet" sind. Das untere Winkelstück kam mir ohnehin etwas spanisch vor.... Bei meiner Nero handelt es sich anscheinend wirklich um die UR-Version, bei der es nicht mal ein Manometer für den Brühdruck gibt... ich kann mir vorstellen, dass dieses Winkelstück von jemanden nachträglich eingelötet wurde, um darauf ein Expansionsventil zu montieren... Sollte mir recht sein, ich würde es später für den Anschluss eines Drucksensors nutzen können...

    Als nächstes war es an der Zeit, einen Sandstrahler und Pulverbeschichter zu finden. Dabei wollte ich ebenfalls meine LSM SM90 Mühle sandstrahlen und in der gleichen Farbe pulvern lassen. Mit der Farbe war ich mir noch nicht ganz schlüssig....auf jeden Fall sollte es ein dunkler Rot-Ton werden.

    DSCF7785.jpg
     
  4. #4 Goldhamster, 19.10.2017
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    Hier ist schon mal das Ergebnis der sandgestrahlten Teile.

    DSCF7788.jpg


    Ein richtiges Problem hatte ich übrigens beim Öffnen des Kessels... So wirklich Einspannen ist bei dem etwas dünnwandigen Kupferkessel nicht. Ich habe dann im Kaffee-Netz den Tip mit dem Ölfilter-Schlüssel gefunden und gleich einen bestellt...siehe da, der Kessel ließ sich schließlich öffnen, wenn auch unter enormen Kräften. Ein vorheriges Einlegen in WD40, heiß machen sowie Dichtung ansägen hatte alleine nichts gebracht...

    DSCF7794.jpg


    Übrigens: Der Tank sieht wirklich abenteuerlich aus...aneinander geklebtes, 24 Jahre altes Plexiglas. Hat mich ein wenig an ein selbst gebautes Fischzuchtbecken erinnert..... aber anscheinend war das wirklich Serie!? Da habe ich mich dann doch für das aktuellere Modell entschieden...

    DSCF7790.jpg
     
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  5. #5 Goldhamster, 20.10.2017
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    Das Sorgenkind

    Wie bereits angesprochen machte mir der Kessel etwas Sorgen. Auch wenn die hartgelötete Verbindung zwischen Winkelstück und Kessel mechanisch solide erschien, war sie undicht. Auch an der Stirnseite des Kessels hatte ich verdächtige Kalkablagerung entdeckt.

    DSCF7780.jpg

    Somit entschied ich mich, die besagten Stellen nach zu löten, und zwar mit Weichlot, wie es auch im Sanitärbereich genutzt wird. Da ich das bisher noch nie gemacht habe (außer natürlich Lötarbeiten im Elektrobereich) informierte ich mich ein wenig und bestellte mir ein Weichlot-Kit, mit dem sich die besagten Stellen ohne größere Probleme bearbeiten ließen. Es ging eigentlich leichter als anfänglich gedacht, man bekommt relativ schnell Übung im Umgang mit Flamme, Zinn und Flussmittel. Die Lötstellen sehen zwar nicht aus wie von einem Profi, aber dicht sind sie mit Sicherheit (wird sich hoffentlich im späteren Test bestätigen...).

    DSCF7795.jpg DSCF7796.jpg

    Auf dem 1. der zwei oberen Bilder ist bereits das Rohr zu sehen, mit dem ich einen Drucksensor am unteren Winkelstück adaptieren möchte.

    In der Zwischenzeit konnten schon mal die anderen Komponenten einige Entkalk- und Entfettungsorgien durchlaufen.

    DSCF7814.jpg DSCF7823.jpg

    Die alten Elektrokomponenten finden übrigens keinen Einzug mehr in das neue Maschinchen...

    DSCF7792.jpg
     
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  6. #6 Handhäbler, 20.10.2017
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    Bin sehr gespannt wie du die Steuerung umsetzt


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  7. #7 Espressojung, 20.10.2017
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    In Weichlot sind aber auch erhebliche Mengen an Blei enthalten.
    Ich hätte die Stellen mit Silberlot hartgelötet.
     
  8. #8 DerrickDeluXe, 21.10.2017
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    Interessantes Projekt, ich bin gespannt, wie es weitergeht. :)
     
  9. #9 mr.smith, 21.10.2017
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    Tolles Projekt !
    Da ich selbst eine Domobar habe,
    bin ich sehr gespannt wies weitergeht ...
     
  10. Wasu

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    Blei in Weichlot wurde schon vor Jahren verboten.............

    Blei ist ab sofort verboten - channelpartner.de

    und da die Lötstelle nicht sonderlich gut aus sieht war es vermutlich tatsächlich bleifreies Lot ;)
     
  11. #11 Goldhamster, 21.10.2017
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    Moin,

    es ist S-Sn97Cu3 Lot, somit unbedenklich und extra für Kupferrohrleitungen und Trinkwasser geeignet. Bleihaltiges Lot hätte ich auch nicht am Kessel haben wollen...;)
     
  12. #12 Sudlade, 21.10.2017
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    Weichlöten kann halten ist aber grenzwertig bei den Kesseltemperaturen

    Ich zitier mal aus
    http://www.conexbanninger.com/uploads/baf81a89c755d61eb9b23fe0dc87ee0e9f146e1a.pdf

    4.3.2 Weichlöten
    Weichlötverbindungen dürfen in Kalt- und
    Warmwasser- sowie in anderen Rohr-
    systemen mit Betriebstemperaturen bis
    zu 110 °C eingesetzt werden.
    Solaranlagen (ähnlicher Temperatubereich) dürfen auch nur hartgelötet werden
     
  13. #13 Goldhamster, 21.10.2017
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    Schritte in Richtung Elektronik...

    Da ich ja anfangs etwas von Modifikation erwähnt hatte, möchte ich jetzt etwas in die elektronische Richtung gehen...
    Die Maschine soll natürlich eine PID Regelung erhalten, welche ich bestimmt für "weniger Aufwand" und "weniger Kosten" bekommen könnte. Da ich die Steuerung jedoch sowieso selbst programmieren möchte kann ich auch gleich einen PID Algorithmus implementieren. Zum einen ist das selbst ein Ansporn, die in der Uni gepaukte Regelungs- und Steuerungstechnik mal selbst und dazu noch "so nützlich" anzuwenden... ;)

    Zu den Komponenten...

    Beim Sensor habe ich mit letztendlich für einen PT100 Class A entschieden. Anfangs plante ich ein Thermoelement mit dem bekannten MAX6675K Wandler... Nach längerem Beschäftigen mit der Thematik fand ich den Fehler bei den Thermoelementen jedoch etwas hoch, so dass ich mich für den PT100 mit Temperaturmessumwandler entschied. Wenn ich schon einen solchen Aufwand treibe dann sollte die Messung (natürlich in einem entsprechenden finanziellen Rahmen) so genau wie möglich werden. Wenn man die Temperatur bei den meisten fertigen und günstigen PID Reglern auf 1/10 °C angezeigt bekommt heißt das natürlich nicht, dass man die Temperatur auf diesen Wert genau einstellt...
    Klar kommen jetzt die Argumente: "Man stellt die Temperatur eh relativ nach dem Geschmack ein" oder "Die Brühtemperatur unterscheidet sich an der Gruppe eh nochmal von der Kesseltemperatur".... Das ist alles richtig, doch ich denke es ist der Anreiz des Mechatronikers/Automatisieres in mir, ein möglichst genaues System hinzubekommen...:) Weniger die Notwendigkeit...

    Der besagte 4-Leiter PT100 mit 100 mm Länge soll über eine Klemmverschraubung im Kessel montiert werden und somit direkten Wasserkontakt haben.

    IMG-20171009-WA0002-2.jpg


    Als Messumformer kommt ein Mini MCR von Phoenix Contact zum Einsatz. Dieser hat einen konfigurierbaren Messbereich von -50 bis 200 °C. Diesen lege ich auf 0 °C bis 170 °C fest, welcher auf 0 - 5 V abgebildet wird. Somit eine perfekte Signalspanne zur Auswertung mit dem ADC des Mikroprozessors. Durch die Messbereichsfestlegung wird der Messfehler ebenfalls in Grenzen gehalten und entsprechend besser aufgelöst.

    DSCF7839.jpg


    Den Drucksensor habe ich mir aus China bestellt. Wenn dieser etwas höhere Toleranzen aufweißt wäre nicht weiter schlimm, da hier keine Regelung erfolgen soll und eine relevante Genauigkeit im 1/10 bar Bereich völlig ausreicht. Der Messbereich dieses Sensors geht bis 300 psi, was in etwa 20,7 bar entspricht. Da im System "ganz theoretisch" ein Druck von ca. 15 bar möglich ist, fand ich den Bereich passend. Der "praktische" Brühdruck sollte natürlich niedriger ausfallen ;)

    20171021_101205-2.jpg


    Die Sensoren sollen übrigens von einem 16 Bit ADS1115 (ADC+PGA) ausgelesen werden. Dieser bringt eine sehr hohe Auflösung (es sind eig "nur" 15 Bit....), welche mir aber zum Mitteln der Messwerte, vor allem bei der Temperaturmessung, recht sein soll.
     
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  14. #14 Goldhamster, 21.10.2017
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    Da hast du auf jeden Fall Recht, habe diesbezüglich auch überlegt. Wenn es eine komplettes Neulöten des besagten Teils gewesen wäre, hätte ich auch kein Weichlot verwendet. Das wäre mir auch etwas zu tricky gewesen bei dieser Temperaturgrenze. Hier war es allerdings so, dass das Winkelstück bereits mit Hartlot gelötet war und somit eine gewisse, mechanische Belastungsfähigkeit im höheren Temperaturbereich gegeben war. Das Weichlot übernimmt im meinem Fall nur das Abdichten.
     
  15. #15 Franky001, 21.10.2017
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    Super Projekt,

    ich habe in naher Zukunft auch vor eine LSM 85-16m-1 neu aufzubauen und mit einem Raspbeery Pi und Tablett zu steuern.
    Wie hast du die Programmierung vor, mit Mengenmesser wie bei der LSM oder über die Zeit?

    Viel Erfolg beim Umbau.
     
  16. #16 Kaspar Hauser, 21.10.2017
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    Um's wirklich richtig zu machen bräuchte man eigentlich einen Sensor für's Blonding.
    Letztlich entscheidet der Kaffee selbst, wann er fertig ist.
    Man versucht nur das Sieb so vorzubereiten, daß er das nach ca. 25s mit einer bestimmten rausgelaufenen(!) Menge ist.
     
  17. #17 Franky001, 21.10.2017
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    Bei den alten Gastromanschienen mit Automatik ist es so das man die Menge Programmiert, und die Durchlaufzeit mit den Kaffee im Siebträger einstellt.

    Wenn das Richtig ist, könnte man ja in der Programmierung ja eine Meldung ausgeben, wenn die Zeit nicht Passt oder?
     
  18. #18 Goldhamster, 21.10.2017
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    Klar, wäre dann so eine Art Timeout, dem man noch eine gewisse Karenz von +-1 s oder so geben könnte.

    Die Sache ist nur, dass bei der verbauten e61 Gruppe die Betätigung per Hebel vorgesehen ist. Nach einem gewissen Timeout oder einer definierten Fördermenge könnte man die Pumpe zwar abschalten, die Zuleitung von Kessel zur Brühgruppe ist aber immer noch geöffnet, da der Mechanismus mit dem Hebel ja manuell zurückgestellt werden muss...
    Da ich noch keine Erfahrungen mit der e61 Gruppe habe mal eine Frage:
    Fördert sich nach Abschalten der Pumpe immer noch Wasser zum Siebträger (--> Durch den ggf. leichten Überdruck im Kessel) oder ist dann wirklich Stillstand, auch wenn der Hebel der Mechanik noch nicht rückgestellt wurde? Im momentanen "Werkszustand" erfolgt die Abschaltung der Pumpe ja gleichzeitig mit der Hebelrückstellung...
     
  19. #19 Goldhamster, 21.10.2017
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    Schaut mal... das werden die neuen Taster an der Frontseite der Maschine. Aus Edelstahl und mit Led-Leuchtring in weiß. Durchmesser beträgt 25 mm, also ähnlich den originalen roten Schaltern. Der Led-Ring lässt sich separat ansteuern, somit können hier weitere Funktionen, Vorgänge etc. visualisiert werden. Die im Gegensatz zu den orig. Schaltern tastende Funktion muss bezüglich Damp- unf Entlüftungsmodus dann in der Programmierung berücksichtigt werden. Haben sogar IP65, also zusätzlicher Vorteil für die Espressomaschinenfront...

    DSCF7841.jpg
     
  20. #20 Franky001, 21.10.2017
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    Der Taster auf einer Edelstahlfront sieht bestimmt super aus.

    Viel Erfolg.
     
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