Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; 4 Leerbezüge? Ist meiner Ansicht nach zu viel nach 10min. Mit einem Temperaturmessstreifen fährst du meiner Meinung nach am besten. Du weißt...

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  1. #3301 Max1411, 26.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 26.02.2017
    Max1411

    Max1411 Mitglied

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    4 Leerbezüge? Ist meiner Ansicht nach zu viel nach 10min. Mit einem Temperaturmessstreifen fährst du meiner Meinung nach am besten. Du weißt schnell bei wieviel Grad welcher Espresso am besten schmeckt und kannst bei mehreren Bezügen dann immer darauf runterkühlen. Ideal war bei mir einfach nach jedem Bezug den Siebträger kalt auswaschen und kurz einhängen vor dem nächsten Mahlen.

    Sehe das Überhitzen als problematischer/ungewisser als das erste Aufheizen. Da könnte man ja theoretisch einfach die Zeit stoppen...
     
  2. BuzzDee

    BuzzDee Benutzer gesperrt

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    Ok werde mal nur 1-2 machen. Muss sowieso auf den Torx mit Loch warten :)
     
  3. Arni

    Arni Mitglied

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    Leerbezüge bringen bei der Pavoni keine Abkühlung des Brühwasssers, denn es fließt ja kein kaltes Wasser nach wie bei einer Tankmaschine.
    Wenn du keinen Dampf zum Milchschäumen brauchst, kannst du den Presso einen Tick niedriger stellen oder, so hab ichs meistens gemacht, die Maschine zwischendurch immer mal wieder eine Zeit abschalten, damit sich das Ganze abkühlen kann.
     
  4. #3304 espresso_suechti, 26.02.2017
    espresso_suechti

    espresso_suechti Mitglied

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    Hallo,

    ich habe neulich eine neue Europiccola erworben. Was mir auffält ist, dass der Handhebel etwas "Spiel" nach links/rechts hat. Ist das normal so oder Grund zur Reklamation ? Es ist ungefähr wie in diesem Video:



    Danke für Infos!
     
  5. argmax

    argmax Mitglied

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    Normal bei den "modernen" (seit ~ mitte 80er)
     
  6. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Hey Arni, hat doch auch keiner so verstanden mit den Leerbezügen, oder?

    Wo du es gerade ansprichst. Kann man den Pressostat eigentlich so niedrig drehen, dass die Maschine dauerhafte Temperaturstabilität im richtigen Bereich hat? Hab das aufgrund des Cappuccino Bedarfs ehrlich gesagt nie getestet.
     
  7. recorim

    recorim Mitglied

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    Meine hat genauso "Spiel" ich denke das ist ganz normal. Sie funktioniert trotzdem einwandfrei! Hab noch keine Pavoni gesehen, die mir fester vorkam, hab aber auch nie so drauf geachtet muss ich sagen :D
     
  8. antony

    antony Mitglied

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    Ich hab ne alte und die hat auch Spiel, also die Pavoni.:cool:
     
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  9. argmax

    argmax Mitglied

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    Nicht alt genug. Habe schon 7 verschiedene von vor ~1981 benutzt, alle ohne Spiel.
    Die 3 80er-Maschinen ab ~1983 ich probiert habe, hatten alle Spiel.
     
  10. zwicko

    zwicko Gast

    Hi, ich werkel immer nch an meiner Pavoni rum.
    Kann mir jemand sagen, wo ich einen passenden 16er-Maulschlüssel/Gabelschlüssel herbekomme, der flach genug ist, um die Mutter am Überdruckventil zu fassen? Mein Werkzeugkasten gibt nichts her, der Baumarkt auch nicht...
    Danke und Grüße, zwicko
     
  11. nenni

    nenni Mitglied

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    Wenn du die Möglichkeit hast zu schweißen, dann könnteste dir was bauen:
    http://www.francescoceccarelli.eu/La_Pavoni/Faidate/attrezzi_eng.htm
    Aber wenn du g4rad den Kesselfuß abhast, dann findste was unter der Dichtungswechsel-Anleitung vom E-doc, der fummelt da mit ner 16er Nuss, Gelenk, Verlängerung und Knarre rum.

    Ich will morgen mal versuchen, ob ich da mit meinem Winkel-Ringschlüssel drankomm.
    Vielleicht mach ich das lange Teil heiß und bieg dann n büschen dran rum.
     
  12. #3312 Pavoni-Killer, 27.02.2017
    Pavoni-Killer

    Pavoni-Killer Mitglied

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    Die Frage mit der Veränderung der Einstellung des Druckschalters kann man relativ leicht beantworten.

    Ich nehme das nochmal zum Anlass, um von einigen Erfahrungen mit einer umgebauten Pavoni zu berichten und teilweise zu korrigieren.

    Zur Frage:

    In erster Näherung befindet sich im Kessel der Pavoni Wasser und Dampf im thermodynamischen Gleichgewicht. Der Druck und die Temperatur hängen in diesem Fall auf eindeutige Weise zusammen. Der Zusammenhang wird in der „Dampfdruck-Formel“ beschrieben. Man findet sie auch in Tabellenform im Internet. Hinweis: Der Druck wird dabei als absoluter Druck angegeben. Die Pavoni (professional) hingegen zeigt am Monometer nur den Überdruck gegenüber dem äußeren Luftdruck an. Man muss also (ca.) 1 bar addieren, um den Kesseldruckwert mit der Dampfdrucktabelle vergleichen zu können.

    Man findet bei 1 bar (genauer 1013 mbar) die bekannten 100 °C.

    Für 1,8 bar, also 0,8 bar-Anzeige bei der Pavoni sind es 117 °C. Ungefähr dort schaltet der Druckschalter die Heizung aus.
    Würde man nun den Druckschalter der Pavoni korrigieren, führt das nur zu unbedeutenden Änderungen:
    Zum Beispiel: 1,4 bar, also 0,4 bar-Anzeige bei der Pavoni ist mit 109 °C Wassertemperatur verbunden.

    109 °C – damit kann man keinen Kaffee brühen. Es folgt beim Einfließen in der Brühgruppe vorher ein Druckwechsel auf 1 bar, denn die Gruppe ist über den Siebträger mit der Außenbereich verbunden. Allein dadurch kühlt sich das überhitzte Wasser (gemäß Dampfdruckkurve) auf 100 °C ab. Die überschüssige Wärmemenge wird an die Umgebung abgegeben. Dieser Betrag ist gegenüber der Abkühlung von 117 °C auf 100 °C zwar etwas geringer, d.h. die Überhitzung der Gruppe bei mehreren Bezügen nacheinander dauert etwas länger. Trotzdem, wenn man den ersten und einzelnen Bezug betrachtet, startet man in beiden Fällen von 100 °C aus! Man ist also angewiesen auf die Abkühlung des Wassers durch die Brühgruppe selbst (siehe auch Animation auf der Homepage von Pavoni)!

    Man beachte auch: Zum einen wird durch den Überdruck im Kessel das Wasser über ein Steigrohr in die Brühgruppe gehoben, zum anderen ist dieser Druck, vermindert um den statischen Druck der Wassersäule im Steigrohr, zugleich der Präinfusionsdruck. Und der ist schon mit < 1bar mehr als bescheiden!


    Wer keinen Milchaufschäumer braucht/will, der kann den Druckschalter komplett ausbauen und durch einen Temperatursensor (Einschraubfühler – aber Achtung über der Bohrung sitzt die Heizwendel) ersetzen. Diesen Weg habe ich Ende letzten Jahres ausprobiert. Ich zeige hier mal Bilder des vorläufigen Ergebnisses:

    [Die Bilder kann ich nicht einfügen. Offensichtlich muss man die erst woanders im Internet einstellen und dann verlinken? wenn mir jemand erklärt, wie es auch anders geht, liefere ich gerne Bilder nach...]


    Das Kesselwasser wird mit der vorhandenen Heizung auf eine einstellbare Temperatur erhitzt, zum Beispiel 90 °C. Dazu wird der Netzstecker einfach in einen Temperaturschalter gesteckt und das Gerät mit dem Temperaturfühler, das den Druckschalter ersetzt, verbunden.

    Über die Milchaufschäumdüse wird nun der Luftdruck im Kessel temperaturneutral erhöht. (Man steigt also aus der Gültigkeit der Dampfdruckkurve aus, weil das System nicht mehr geschlossen ist.) Im Unterschied zu meiner ersten Beschreibung hier im Forum, verwende ich inzwischen einen sehr kleinen Kompressor, der max. 1,5 bar erzeugt. Der Kessel wird damit unter Druck gesetzt, so dass Wasser durch das Steigrohr zur Brühgruppe gehoben werden kann und die Präinfusion eingeleitet werden könnte. Es genügt, den Kessel einmal aufzupumpen und dann das Ventil an der Milchaufschäumdüse zu schließen. Die Pumpe kann ausgeschaltet werden.

    Auf diesem Weg kann man den Präinfusionsdruck einstellen und dabei übrigens Werte erreichen, die deutlich über den Möglichkeiten sind, die der ursprünglich eingebaute Druckschalter liefert. Das Sicherheitsventil an der Seite verhindert eine Überlastung des Kessels. Außerdem arbeite ich mit einem Kompressor, der wie gesagt, nicht mehr als 1,5 bar Überdruck liefern kann.

    Würde man es dabei belassen, kriegt man ein Problem: Da die Brühgruppe bisher die Abkühlung von 100 °C abwärts bewirkt hat, ist ein Abkühleffekt von 90 °C aus nun nicht mehr erwünscht. Daher habe ich eine Ringheizung um die Brühgruppe gelegt (siehe Foto). Sie wird von einem Rohranlegesensor (Foto) gesteuert und so wird die Brühgruppe ebenfalls auf ca. 90 °C gehalten.

    Nun trifft also 90 °C heißes Wasser in eine 90 °C heiße Brühgruppe und damit gelangt 90 °C an den Kaffee. Alles wie es sein soll. Eine Aufheizung durch mehrfache Bezüge ist nicht mehr möglich!


    Ich möchte dringend von dem in meiner ersten Darstellung genannten Bi-Metallschalter abraten! Da dieser direkt mit dem Heizstrom zu tun hätte, braucht man eine gut isolierende Einhausung. Wenn da jemand improvisiert, ist schnell mal Holland in Not. Bei mir waren es die Kinder, die ich vor einem gewissen Restrisiko schützen wollte. Daher jetzt auch hier ein Sensor, der nur die Temperatur abgreift, während die Stromversorgung des Heizbandes aus einem zweiten Temperaturschalter stammt. Ich habe diese beiden Schalter (für Kessel und Heizband ) zusammen mit dem kleinen Kompressor in der leer geräumten Schublade unter die Kaffeemaschine untergebracht. (Aus der anfänglich verwendeten Lenzpumpe strömte keine angenehme Luft aus. Daher der Schwenk zum ÖLFREIEN Kompressor.)

    Ich kann nur sagen: ich habe jahrelang mit einer Rancilio Silvia gearbeitet, in die ich eine zusätzliche Temperatursteuerung eingebaut habe. Das ist schön und gut. ABER: Es hilft nur die Starttemperatur einzustellen. Die Temperatur des Wassers während der 30 s Bezugszeit sinkt rapide, weil kaltes Wasser in den Kessel gepumpt wird. Das zeigt mir die eingebaute Steuerung an. Also keine konstante Temperatur während des Bezugs. Ich dachte erst daran, den Wasser-Vorratsbehälter zu beheizen, aber ein Blick ins Datenblatt der Pumpe EX5 und man kann sich das aus dem Kopf schlagen: die kann nur Kaltwasser pumpen (20 °C!) – Die umgebaute Pavoni ermöglicht nun, die Temperatur genau einzustellen und für die ganze Bezugszeit über konstant zu halten.

    Brühdruck? Das ist nach meinem Eindruck übrigens das zweite und letzte Problem an dieser ansonsten genialen Maschine (das erste ist das der Überhitzung – was ich aber unter Verlust der Schaum-Potenz nun für mich gelöst habe): Man schraube mal ein Manometer an den Siebträger und betätige den Hebel so, dass sich 9 bar ergeben. Wahnsinn! Nach 20 s denkt man an Muskelaufbau-Programme und fragt sich, ob das ganze Gerät überhaupt solche Belastungen aushält. Mit Sicherheit drückt der durchschnittliche Nutzer dieses Geräts hier kräftig, aber nach meinem persönlichen Verständnis von „sehr kräftig“ komme ich auf 5-7 bar! Man muss sehr, sehr kräftig drücken, um auf 8-9 bar zu kommen.

    Das kann nichts werden. Eine gute Crema braucht in aller Regel diesen Druck.

    Lösungsansatz:

    Da das Gerät offensichtlich mit den großen Kräften klar kommt, baue ich noch eine Verlängerung an den Handhebel. Es geht nicht darum, den Druck von 8-9 bar zu erhöhen. Ich will nur auf 9 bar komme, ohne hinterher den Schweiß vom Gesicht abwischen zu müssen. Hebelarm verdoppeln führt zu halben Krafteinsatz für den gleichen Brühdruck. Weil so ein Handhebel wahrscheinlich bescheuert aussieht, habe ich eine aufsteckbare Lösung geplant. Ein poliertes Edelstahlrohr, Innendurchmesser 12 mm (der Handgriff am Hebel kann ja abgeschraubt werden.)


    Zusammenfassend sind die Vorteile dieser Handhebelmaschine für mich wirklich unschlagbar:

    + Präinfusionsdruck wählbar

    + Temperatur einstellbar

    + wichtig: Temperatur während des Bezugs konstant

    + Brühdruck wählbar, Druckverlauf liegt in der Hand

    + keine Überhitzung nach beliebig vielen Bezügen

    + keine Geräuschentwicklung während des Bezugs (keine Vibrationspumpe)


    Viel Spaß noch beim Kaffeekochen!
     
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  13. #3313 Augschburger, 27.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

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    Such mal nach "Gedore 6106 16"...
     
  14. zwicko

    zwicko Gast

    Hallo Hans-Jörg, danke, aber da finde ich nix... Nur eine abgelaufene eBay-Auktion.
     
  15. #3315 Augschburger, 27.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

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  16. antony

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    Sonst einfach einen alten Schlüssel am Schleifstein flacher schleifen.
     
  17. argmax

    argmax Mitglied

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    Das ist eine beeindrückende Lösung!

    Jedoch ist die Abkühlung vom Kaffee nicht zu vernachlässigen. Das heisst, mit 90°C Wasser, wird die Temperatur im Puck mehrere Grade weniger. Schliesslich ist es auch umstritten ob konstante Brühtemperatur optimal ist.

    Brühdruck ist kein Problem mit dem normalen Hebel. Hast du unter dem Puck gemessen??
    Brühdruck kann man mit einer Personenwaage messen:
    http://www.home-barista.com/levers/pulling-force-for-la-pavoni-europiccola-t23023.html#p269286
    http://www.home-barista.com/levers/pressure-profiling-la-pavoni-t34126.html
    13-14 kg braucht nicht sehr viel Kraft, in besonders nicht wenn es nur um einige Sekunden handelt (abfallende Druckprofil).
    Viele Federmaschinen haben sogar nicht starke genug Federn um 9 bar aufzubringen, aber machen trotzdem sehr guten Kaffee. Zum Beispiel hat Perger 5-6 bar anstatt 9 zu probieren empfohlen.

    Wenn du mit deiner Methode den Druck während der Preinfusion messen würdest, könntest du observieren wann die Prefinfusion zu Ende ist!
    Das würde ich gerne machen können!
     
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  18. #3318 BuzzDee, 27.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2017
    BuzzDee

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    Gruppentemperatur 87-88°C und 14kg am Hebel während die Maschine auf ner Personenwage steht. Das sind doch mal praktische Tipps.
    Geniale Idee mit der Waage und der Umrechnung zum Brühdruck, top!

    Da kann was nicht stimmen, so viel sind 14kg ja nun nicht. Wie genau hast du das gemessen?
     
  19. argmax

    argmax Mitglied

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    Denk daran, dass die Gruppentemperatur nicht homogen ist. Das heisst, wenn du vorne misst, wirst du andere werte als hinten bekommen.
     
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  20. BuzzDee

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    Ok danke für den Tip, wollte sowieso die Brühtemperatur mitmessen um ein Gefühl zu kriegen.
     
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