Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Einen zu geringen Druck habe ich auch deshalb vermutet, weil beim Obenhalten des Hebels auch nach 20 Sekunden kein Kaffee rauskommt aber der Bezug...

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  1. face

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    Dann ist dein Mahlgrad falsch eingestellt, nicht dein Druck!

    Bei der Pavoni kommt auch kein Kaffee raus (oder nur super wenig), wenn du den Hebel 60s oben stehen lässt. (Er sollte aber übrigens von alleine oben stehen.) Der Kesseldruck hilft dir zwar beim Bezug etwas, ist aber eigentlich nicht dafür da. Du brauchst auch einen gewissen Gegendruck am Hebel um Espresso zu machen.

    Dein Mahlgrad ist also zu grob. Läuft zu schnell durch - saurer Kaffee. Ist dein Mahlgrad schon fein, hast du eventuell Channeling, was zum schnellen Durchrauschen und somit auch zu saurem Kaffee führt.

    Weiß jetzt nicht wie viel du nutzt, aber probier außerdem nicht zu wenig Kaffee zu nehmen. Mit 7g wird das nichts. Ich benutze das Einersieb und mache es so voll, dass nachher der Puck einen leichten Abdruck vom Duschsieb hat, andere nehmen das Zweiersieb.
     
  2. frdmn

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    Zu grob kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin mit der C40 sogar 2 Stufen runter von meinem Mahlgrad, den ich bei gleicher Bohne mit der Gaggia verwende. Menge im Zweiersieb sind 15g. Mit WDT natürlich und standard Tampdruck.
     
  3. #3523 The Rolling Stone, 28.03.2017
    The Rolling Stone

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    Werden die neuen Pavonis nicht mehr von Hand entlüftet?
     
  4. #3524 sokrates618, 28.03.2017
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    Hallo Rolling Stone,
    die neuen Pavonis haben ein kombiniertes Überdruck-Entlüftungsventil:

    Gruß, Götz
     
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  5. frdmn

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    Ob ich channeling habe werde ich leider erst sehen können, wenn ich den Boden des Siebträgers entfernt habe. Wie löse ich denn jetzt mein Druckproblem und wie soll ich herausfinden, ob mein Manometer kaputt ist?
     
  6. #3526 Pavoni-Killer, 28.03.2017
    Pavoni-Killer

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    Kann noch mal jemand das neuere Kombi-Ventil erklären?
    Auch wenn Überdruckschutzfunktion und Entlüftungsfunktion in einem Bauteil kombiniert sind, muss man doch nach wie vor per Hand die heiße Luft ablassen, oder?
    Oder haben die da einen Trick, um die Luft zum Aufheizen zunächst rauszulassen und irgendwann dicht zu machen (Bimetall im Ventil??).

    Wenn jetzt nun der händische Eingriff nötig wäre und frdmn die heiße Luft nicht abgelassen hat, reagiert sein Pressostat auf Dampfdruck + "Ausdehnungsdruck der Luft" und damit wäre der Druckschaltpunkt von ca. 0,85 bar nicht mit der gewünschten Temperatur verbunden, oder? Das Gerät würde schon zu früh die Heizung abschalten und das Brühwasser wäre zu kalt.

    Mach ich da mit Blick auf die neuen Pavonis was falsch in der Überlegung?
     
  7. #3527 sokrates618, 28.03.2017
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    Hallo frdmn,
    wenn bei Deiner neuen Pavoni das Manometer im drucklosen Zustand auf "null" geht würde ich davon ausgehen, dass es in Ordnung ist. Die Genauigkeitsklasse von 2,5 (bezogen auf den Endwert) sollte in der Praxis ausreichen. Es kommt halt öfters mal vor, dass bei älteren Pavonis ohne Enlüftungsventil durch den beim Abkühlen entstehende Unterdruck der Zeiger gegen den Anschlag des Manometers gedrückt wird. Wenn er sich jetzt auf der Achse dreht, stimmt der Nullpunkt nicht mehr, kann aber leicht nachgestellt werden.
    Einen Druck von 0,75bar .. 0,85bar halte ich für sehr niedrig. Bei meiner ältere Professional schwankt der Druck zwischen 0,9bar und 1,1bar. Bei den noch älteren Pavonis ohne Pressostat hat man den Kessel bis 1,3bar aufgeheizt und dann, wenn das Überdruckventil zu zischen anfängt, auf die kleine Heizstufe gestellt.
    Die Pavoni ist nicht dafür konzipiert über längere Zeit eingeschaltet zu sein. Die meisten Nutzer heizen sie auf, ziehen ein bis zwei Espresso und schalten sie dann wieder aus. Für einen längeren Betrieb muss der Pressostat heruntergeregelt werden. Dies "erkauft" man sich jedoch mit einer längeren Aufheizzeit und einem schwächerem Dampfdruck.
    Gruß, Götz
     
  8. #3528 sokrates618, 28.03.2017
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    Hallo PK,
    nein, hierfür ist das Ventil ja da. Es funktioniert genauso wie ein normales Unterdruckventil, ist nur sehr klein gebaut. Ein kleiner Stössel mit einer Miniaturdichtung wird bei Druckaufbau gegen den Ventilkörper gedrückt und dichtet. Bei Unterdruck geht es auf. In dieser Ausführung ersetzt das ganze Ventil bzw. der Ventilkörper zusätzlich die Kugel bzw. den Kunststoffnippel, der mit der Feder zusammen das Überdruckventil bildet. Hier noch ein besseres Bild:[​IMG]
    Gruß, Götz
     
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  9. nenni

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    Da frag ich doch gleich mal nach, weil ich bei meiner "alten Dame" ja auch noch am fummeln bin:
    Bei mir ist das alte Ventil mit Nippel und Feder. Und sie hat die zweistufige Heizung noch ohne Presso.
    Bringt da das neue Ventil eigentlich irgendwelche Vorteile? Wenn mans überhaupt auswechseln kann.
     
  10. #3530 sokrates618, 28.03.2017
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    Der Vorteil liegt darin, dass man nicht händisch beim hochheizen den Fehldruck ablassen muss. Beim Nachrüsten ist jedoch zu beachten, dass auch die Ventilsitzverschraubung die in den Kessel geschraubt wird und wahrscheinlich auch die Feder ausgetauscht werden muss. Auch bleibt das Ventil aufgrund der kleinen Bauart bei geringster Verkalkung leicht hängen. Ob sich der Aufwand lohnt, muss jeder selbst entscheiden.
    Gruß, Götz
     
  11. face

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    Ob man Channeling oder Micro-Channeling hat erkennt man daran: man stellt den Mahlgrad von der groben Richtung her ein. Wenns dann irgendwann nicht mehr schwerer wird, sondern leichter, ist das Channeling. Bzw. anders gesagt, wenn der Kaffee irgendwann nicht mehr langsamer, sondern schneller durchläuft.

    Nochmal zum Druck: Du hast kein Druckproblem mit dem Kessel. Zumindestens nicht solange du die 25ml/25s noch nicht hast. Wenn du den Hebel bedienst hat der Kessel damit nichts mehr zu tun, einfach gesagt! Schau erstmal dass du auf 25s kommst. Das musst du zuerst machen bevor du sagen kannst, ob dein Kaffee wegen der Temperatur sauer oder bitter ist.
     
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  12. frdmn

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    Ich habe vorsorglich trotzdem entlüftet, als der Pressostat abgeschaltet hatte. Wäre aber gut zu wissen, wie es nun ist.
     
  13. nenni

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    Denn laß ich das erstmal - neuer Proppen und neue Feder ist ja schon da. Und so oft - zumindest nicht täglich - wirdse eh nicht in Betrieb sein.
    Schaun mer mal.
    Und Danke für den Hinweis.
     
  14. #3534 Pavoni-Killer, 28.03.2017
    Pavoni-Killer

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    Zum Glück ist man ja hier anonym, und ich blamiere mich nicht namentlich, wenn ich gestehe, dass ich es immer noch nicht verstanden habe mit diesem Ventil.
    Für Überdruck ist es klar: eine Feder drückt auf einen Stößel, so dass zwei Dichtflächen fest aufeinander liegen. Wird der Federdruck überschritten, entsteht ein Spalt und das Ventil bläst ab.
    Aber es ist nun kombiniert mit einem Unterdruck-Ventil? Dies muss ja sich ausdehnende Luft zunächst durchlassen und irgendwann dicht machen, damit der Druckanstieg einsetzen kann.

    Warum entsteht überhaupt noch ein Überdruck, wenn sich ausdehnende Luft durchgelassen wird? Offenbar weil es nur eine kleine Öffnung bietet, oder? Denn wenn der Druck im Kessel beginnt, schneller zu steigen als es vorher im Falle der sich ausdehnenden Luft der Fall war, schließt das Ventil (weil es nicht gleichschnell den Dampf durchlassen kann) und der Druck kann sich aufbauen.
    Stimmt das?
    Jetzt ist das aber doch nicht so, dass die Ausdehnung der Luft am Punkt x endet. Wenn das Ventil schließt, steigt der Dampfdruck, aber auch der Luftdruck, der noch verbliebenen Luft oberhalb des Wassers.
    Die Luft dehnt sich weiter aus, bzw. der Luftdruck steigt temperaturbedingt (wenn das Ventil schließt) bis zum Temperaturscheitel weiter an.

    Ich verstehe das noch nicht richtig. Eigentlich kann doch so eine Ventilkombination nur die Bildung eines Teil des "falschen Drucks" verhindern, oder?
    Fragt sich: wie hoch ist dieser Teil?

    Dabei kommt mir in den Sinn, was gerade etwas weiter oben wieder angesprochen wurde. Die Geräte wurden im Laufe der Zeit wegen der Überhitzungsproblematik weiterentwickelt. Erst nur das Überdruckventil und eine zweite niedrigeere Heizstufe als Steuerung, dann ein Pressostat mit ca. 1 bar, dann herabgesetzt auf ca. 0.8 bar, Kunststoffhülse in der Brühgruppe, Kunststoff-Kolben...Was wäre, wenn diese Ventilkombination auch eine Maßnahme zur Temperatursenkung ist? Das hieße, man lässt einen Teil des falschen Drucks im Kessel, damit der Pressostat auf die Summe aus Dampfdruck und Luftdruck reagiert. Er reagiert damit natürlich schneller und schaltet nicht gemäß Dampfdruckkurve ab.

    Spekulation, mehr nicht, ich weiß.
    Wie sieht es denn in der Praxis aus? Da könnten ein paar Grad Differenz ausmachen, zwischen Kesseltemperatur nach Abschalten mit zusätzlichem Luftabblasen und ohne.
     
  15. frdmn

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    Hab's eben nochmal probiert und es ist nicht besser geworden. Wie gesagt, bei der Gaggia verwende ich 16g Kaffeemehl, Mahlgrad 13 mit der Comandante C40 und habe einen 25s Bezug mit Brührate 1:2. Eben habe ich 4 Bezüge mit der Pavoni gemacht, selbe Bohne, immer 14g im Zweiersieb, es kommen immer etwa 33g raus mit einem Hub ohne Fellini move. Preinfusion immer 5 Sekunden.
    1. Bezug nach ~30 Minuten. Mahlgrad 14: 5 Sekunden
    2. Bezug nach ~35 Minuten. Mahlgrad 13: 5 Sekunden
    3. Bezug nach ~45 Minuten. Mahlgrad 12: 6 Sekunden
    4. Bezug nach ~60 Minuten. Mahlgrad 11: 22 Sekunden

    Die Zeit sieht am Ende zwar okay aus aber ich habe praktisch keinen Druck verwendet. Mit 9 Bar wäre der Espresso auch in Sekunden durchgerauscht. Der Puck ist jedes mal solide gewesen aber auf der Oberfläche etwas verwüstet. Der Kaffee war zwischen 50 und 60°C warm, was auch am kühlen Glas lag. Ich habe vor jedem Bezug ein bisschen Wasser in einen Styroporbecher gezogen und die Temperatur lag zwischen 80 und 90°C (immer etwa 5° heißer ab dem ersten Bezug).
     
  16. face

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    Zweier-Sieb verwende ich selten, aber ich bin mir immer noch relativ sicher bei dem was ich oben gesagt hab - mit 7g pro Espresso wird das nichts. Wenn du kein Channeling hast und trotz feinstem Mahlgrad solche Zeiten, dann musst du halt mehr Menge nehmen. Oder mal das Einersieb probieren. Einfach ausprobieren, ist liegt aber nicht an der Temperatur! Du MUSST nachher auf diese 25s/25ml/guteHebelkraft kommen.
     
  17. antony

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    Wie oben schon mal geschrieben wurde. Fülle so viel Pulver ein, bis du nach dem Bezug und Ausspannen des Siebträgers einen ganz leichten Abdruck im Puck hast.
    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Pavoni nicht jede Bohne gleich gern mag. Versuche einfach mal eine andere Sorte.
     
  18. frdmn

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    Ich würde gerne gnadenlos überfüllen aber ich habe hier so oft gelesen, dass Leute 12 bis 14 Gramm Kaffeemehl nehmen, dass ich dachte das kann doch nicht sein. Mit der Gaggia nutze ich ja auch die Accurato Präzisionssiebe, die eine relativ große Lochfläche haben und einen feinen Mahlgrad erfordern. Jedenfalls habe ich eben nochmal weitergetestet.
    1. Bezug nach 15 Minuten. 14g Kaffeemehl bei Mahlgrad 10: 26s -> 31g Espresso. Geschmack okay, sehr wenig Körper und recht sauer. Wieder sehr wenig Kraft benötigt
    2. Bezug nach 25 Minuten. 15g Kaffeemehl bei Mahlgrad 10: 29s -> 31,5g Espresso. Geschmack besser. Etwas zu scharf, immer noch wenig Körper. Kommt mir insgesamt überextrahiert vor
    3. Bezug nach 30 Minuten. 15,5g Kaffeemehl bei Mahlgrad 10: 29s -> 29g Espresso. Geschmack gut. Immer noch etwas scharf und nicht sehr toll balanciert, aber bisher der beste Shot.

    Was Temperatur angeht, bin ich ratlos. Nach 15 Minuten Aufheizen zeigte der Temperaturstreifen 70°C an. Das Wasser (gemessen mit digitalem Thermometer in Styroporbecher) hatte da ~80°C. Nach einem flush ist der Streifen in Sekunden auf über 90 durchgedreht und war ab da an komplett schwarz, also praktisch nutzlos. Ich habe es dann so gemacht, dass ich vor jedem Bezug ein bisschen Wasser entnommen und mit dem Thermometer gemessen habe. Wenn es bei 90°C war, habe ich den Siebträger eingespannt und bezogen. Wenn es noch darunter war, habe ich weiter geflushed.

    Temperatur und Druck operieren für mich noch völlig unverständlich... aber wenn man es mal im ganzen betrachtet, habe ich am ersten Tag mit der Pavoni schon akzeptable Shots. Das ist um Längen besser als ich mir vorher erhofft habe. Die Pavoni macht auf jeden Fall einen riesen Spaß und solange es von hier an (wenn auch langsam) immer besser wird, bin ich super zufrieden. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder eine Pumpenmaschine zu kaufen.
     
  19. BuzzDee

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    Irgendwie bist du auf den falschen Weg gekommen. Pavonis egal welchen Jahrgangs oder Modells neigen zum überhitzen. Keinesfalls muss man sich anstrengen sie auf Temperatur zu bringen. Wenn die BG 90°C hat dann beziehst du mit über 95°C eher mehr und verbrennst deine Shots, deswegen schmeckt es zu scharf.
    Vergiss dein Bratenthermometer und schalte deinen Verstand ein. BG um die 80°C sollte dein erstes Ziel sein, dann Mahlgrad/Dosis so justieren dass Druck, Menge und Durchlaufzeit hinhauen. Alles andere danach.
    Vielleicht ist auch der Streifen schuld, 10min Aufwärmen und ein Leerbezug sollten dir 2 Shots im korrekten Bereich ermöglichen, ab dem 3ten oder 4ten sollte es dann zu heiss werden.
     
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  20. frdmn

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    Wenn die BG auf 80°C ist, dann kommt das Wasser aber nur mit 80-85°C heraus. Auch wenn mein Thermometer ungenau misst, so zeigt es doch immer das gleiche an und bei meiner Gaggia kommt das Wasser auch mit 90°C aus der Brühgruppe. Das ist halt ein Wert, an dem ich mich orientieren kann.
     
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