Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich meine jetzt nicht das seitliche Spiel der Gabel, sondern Spiel zwischen Stange und Gabel des Hebelarms. Das Teil kann man ja auch nur als ein...

Schlagworte:
  1. Maxbau

    Maxbau Mitglied

    Dabei seit:
    16.03.2014
    Beiträge:
    357
    Zustimmungen:
    195
    Achso! Das ist natürlich was anderes.

    Und zum Siebrand: stimmt die Kaffeemenge (nicht Zuviel)? Ist der Kolben ganz eingedreht? Vielleicht hilft es beim einspannen des ST den Hebel leicht zu heben damit beim Wassereinlass dann kein Unterdruck entsteht. Das mach ich immer.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
     
  2. #3742 ouroboros, 27.04.2017
    ouroboros

    ouroboros Mitglied

    Dabei seit:
    12.12.2016
    Beiträge:
    100
    Zustimmungen:
    29
    Im Moment habe ich mich bei 12g im Zweier eingependelt. Also eher mittlere Dosis. Leichtes Tampen und dann alles wie hier immer empfohlen. Also Hebel hoch, kurz Luft rausdampfen und dann rein mit dem Siebträger. Der Puck sieht hinterher ok aus, also recht glatte Oberfläche, keine Löcher. Am Rand ist aber immer so eine dünne, unregelmäßige Krümelschicht aus Kaffeemehl als wenn das Wasser dort das Mehl noch etwas hoch gedrückt hat, weil das Duschsieb dort noch Platz lässt.

    Kann das damit zu tun haben, dass der Siebträger nicht stramm genug eingespannt ist? Ohne Sieb bekommen ich den Träger so 90° rein gedreht, aber mit Sieb ist es deutlich schwerer. Ohne Aufwand so 45-50° und mit etwas Kraft vielleicht 65-75°. Spielt das unter Umständen eine Rolle?
     
  3. -Tim-

    -Tim- Gast

    habe gestern mit dem 1er Sieb nen relativ guten Shot hinbekommen, mit ca 8 gr. Ich glaube, mein Fehler war bis jetzt oft, dass ich zu kurze PI gemacht habe... Werde heute noch mal mit dem 2er Sieb testen.. Habe mir auch neuen Kaffee geholt (Espresso Nr1 von Roest.Art in Bochum), der braucht aber noch ein bisschen Zeit, da er erst am Sonntag geroestet wurde. Mahlscheiben sollten auch heute ankommen.
     
    Gutemine gefällt das.
  4. LukA1337

    LukA1337 Mitglied

    Dabei seit:
    24.04.2017
    Beiträge:
    113
    Zustimmungen:
    123
    Hallo zusammen,
    ich will gern in die Espressowelt einsteigen und habe mich für die La Pavoni als erste Maschine entschieden. Ich denke, es ist einfach etwas besonderes von ihr die Grundlagen zu lernen :)
    Da man als Anfänger allerdings eine ganze Menge falsch machen kann, würde ich gern die externen Fehlerquellen minimieren, d.h. ich möchte mögliche Probleme bei Mühle und Kaffee ausschliessen können.
    Könnt ihr mir eine Mühle empfehlen, die mit der Pavoni gut harmoniert? Ich find die Commandante ja ganz hübsch, meine aber gelesen zu haben, dass Sie nicht so super zur Pavoni passt (nicht stufenlos verstellbar). Vielleicht die Feldgrind? Oder besser elektrisch?
    Und, welche Bohnen sind denn "einsteigerfreundlich", d.h. etwas unempfindlicher für eventuelle Fehler beim Bezug?

    Vielen Dank schonmal!
     
  5. frdmn

    frdmn Mitglied

    Dabei seit:
    13.05.2016
    Beiträge:
    1.206
    Zustimmungen:
    965
    Hi,
    Die Comandante würde ich in der Tat aus dem von dir genannten Grund nicht empfehlen. Besonders die Pavoni(s) brauchen ein gutes, feines Mahlgut. Ob elektrisch oder manuell musst du selbst wissen bzw. hängt auch ein bisschen von deinem Budget ab. Rein von der Qualität des Mahlguts bekommst du wohl bei manuellen Mühlen mehr für weniger Geld, da keine teure Elektrik vorhanden ist. Feldgrind ist völlig ausreichend. Eine Stufe besser wäre beispielsweise die Kinu M47. Wenn es elektrisch sein soll, dann z.B. Mahlkönig Vario (Scheibenmahlwerk), Bezzera BB005 (Konisches Mahlwerk), Eureka MCI (Scheibe) oder die anderen typischen Verdächtigen (Quamar, Mazzer, Fiorenzato, Ceado etc.).
    Bei Bohnen gibt es eine riesige Auswahl, ich würde vielleicht erstmal mit einer klassischen dunklen Röstung anfangen wie z.B. Fausto Monaco. Andere empfehlen für den Anfang eine Mischung aus Arabica und Robusta, weil damit die Crema einfacher gelingt. Ich hatte mit der Pavoni allerdings ab dem ersten Shot eine dicke Crema und kann das nicht ganz nachvollziehen.
     
    LukA1337 gefällt das.
  6. LukA1337

    LukA1337 Mitglied

    Dabei seit:
    24.04.2017
    Beiträge:
    113
    Zustimmungen:
    123
    Vielen Dank!
    Bezüglich Budget: Ich will mich ungern festlegen, es soll halt eine ordentliche Mühle sein die Bohnen so mahlen kann, dass die La Pavoni daraus (theoretisch) ein leckeres Getränk zaubern kann ;) Extras (Timer, Doser etc.) brauche ich (erstmal) nicht, aber die Qualität des Mahlguts soll stimmen. Und Handmühle würde ich bevorzugen, weil es leiser und günstiger ist. Passt imho auch zu mir, da ich meist nur max. 2 Getränke hintereinander zubereiten würde. Wie würdest du Vorteile der Kinu M47 gegnüber der Feldgrind beschreiben? Wofür lohnt sich der Aufpreis?
     
  7. frdmn

    frdmn Mitglied

    Dabei seit:
    13.05.2016
    Beiträge:
    1.206
    Zustimmungen:
    965
    Ich habe die Feldgrind persönlich noch nicht benutzt, meine Erkenntnisse stammen dazu also aus diesem und dem Home-Barista Forum. Zum einen scheint das Mahlgut der M47 besser zu sein. Unterschiede der Mühlen bestehen aber hauptsächlich in der Verarbeitungsqualität und in den Fertigungstoleranzen. Die Kinus sind im Gegensatz zu den meisten anderen Handmühlen vollständig zerlegbar und aufgrund der Morsekegel-Passung immer perfekt zentriert. Die M47 hat ein größeres Mahlwerk (47mm statt 38 bei Feldgrind) und mahlt daher schneller. Durch die Ergonomie mahlt sie sich auch sehr sehr angenehm selbst bei ganz feinem Mahlgrad und hellen Bohnen. Dazu kommt, dass du in Kinu einen deutschen Ansprechpartner hast und 10 Jahre Garantie.

    Edit: Auch das allgemeine Handling wie Befüllen der Mühle geht mit der M47 einfacher, da du einfach oben reinfüllst und keine Kurbel abnehmen musst. Der Mahlgrad geht super einfach zu verstellen (stufenlos natürlich) und ist sehr leicht immer wieder zu finden.
     
    LukA1337 gefällt das.
  8. #3748 sokrates618, 27.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.04.2017
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

    Dabei seit:
    30.06.2011
    Beiträge:
    2.526
    Zustimmungen:
    1.647
    Hallo frdmn,
    ich finde es problematisch Vergleiche über Dinge anzustellen, die man nicht selber verglichen hat. Im HB wird wie im KN viel geschrieben und das ist auch gut so. Jedoch ist nicht jeder Beitrag fundiert und objektiv.
    Mit Deinem Vergleich Feldgrind zu M47 habe ich so ein Problem. Ich besitze eine Feld- und eine Hausgrind und kann somit schon ein Urteil über das Handling abgeben. Auch habe ich mir die Lagerung und Konstruktion genau angesehen. Mein Favorit für den Heimbedarf ist eindeutig die Hausgrind aufgrund ihrer Stabilität und des wesentlich größeren Lagerabstandes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich beim besten Willen keinen Unterschied zwischen dem Mahlergebnis, d.H. "in der Tasse" feststellen kann. Die Kinu-Mühlen kenne ich auch und kann bestätigen, dass sie hervorragend verarbeitet sind. Ich würde jedoch keine Aussage über die Feintoleranzen der Fertigung und erst recht nicht "das Mahlgut ist besser" ohne fundierte eigene Erfahrung machen.
    Die Mahlwerksgröße von 47mm zu 38mm spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Die "Mahlleistung" muss händisch aufgebracht werden. Bei einem kleinen Mahlwerk dreht man mit geringerer Kraft schneller, bei einem größeren mit mehr Kraft eben langsamer. Auch ist die Länge der Kurbel nicht unwichtig.
    Ob Morsekegel oder konventionelle Konstruktion. Ich kann die Feld- oder Hausgrindmühle durch das Lösen von zwei Schaubverbindungen auseinander nehmen und auch (bei meinen Mühlen) beim Zusammenschrauben problemlos zentrieren.
    Das "Manko" bei der Feldgrind (im Gegensatz zur Hausgrind) die Kurbel zum Befüllen abnehmen zu müssen, ist mir selbst nach zwei Jahren Gebrauch erst durch Deine Anmerkung aufgefallen.
    Sorry das verstehe ich überhaupt nicht. Da nehme ich einen runde zylindrische Mühle in die Hand und kurbel. Wo ist hier der "ergonomische" Unterschied, auch wenn mir bewusst ist, dass sich helle Bohnen sehr viel schwerer mahlen? Das spräche dann doch eher für das kleinere 38mm Mahlwerk der Feldgrind.
    Ergonomisch besser ist sicherlich die Kinu M68, die ich beim Berliner KN-Treffen testen konnte. Gegenüber der HG1 war sie aufgrund ihrer zierlichen Ausführung einzigartig. Sie hat jedoch auch Ihren Preis.
    Zu der Frage des TE nach einer Handmühle ist meiner Meinung nach die Hausgrind die Mühle mit dem beste P/L-Verhältnis, die Feldgrind die preiswerteste Qualitätsmühle und die Kinu M68 die ergonomischste, wenn man sich dass gönnen möchte. Bei den Haus- und Feldgrind sollte man jedoch, freundlich ausgedrückt, das eher "unkonventionelle Liefergebaren" berücksichtigen wenn man sie direkt bestellt.
    Gruß, Götz
     
    LukA1337 und BuzzDee gefällt das.
  9. antony

    antony Mitglied

    Dabei seit:
    12.09.2010
    Beiträge:
    4.427
    Zustimmungen:
    2.640
    Hier meinst du sicher die "Hausgrind", oder?
     
  10. #3750 sokrates618, 27.04.2017
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

    Dabei seit:
    30.06.2011
    Beiträge:
    2.526
    Zustimmungen:
    1.647
    Hallo Antony,
    danke dass Du mich auf die Verwechslung hingewiesen hast. Habe es korrigiert.
    Gruß Götz
     
  11. Maxbau

    Maxbau Mitglied

    Dabei seit:
    16.03.2014
    Beiträge:
    357
    Zustimmungen:
    195
    Die ist übrigens wunderschön... gefällt mir sehr gut. Schöner Zustand, seltener Fuß!
     
  12. DaBougi

    DaBougi Mitglied

    Dabei seit:
    14.01.2017
    Beiträge:
    3.820
    Zustimmungen:
    4.727
    Obwohl (oder gerade weil) ich noch relativer ST Neuling (nicht Pavoni) bin, sage ich als Einsteigerbohne:
    Parotta Gran Crema.
    Ich weiss nicht, ob es noch viel "dankbarer" geht, kann es mir aber kaum vorstellen.
    Warum?

    Quasi kein channelling (auch ohne viel Brimborium)

    Temperaturtolerant

    Immer crema (wenn man das mag), selbst nach 2 monatig offener Packung

    Altert kaum...also auch nach einer (weil 1 kg packung) lange offenen Pkg immer noch ohne Zicken beziehbar...wie am ersten Tag, mittig konstanter fetter Cremaschweif ohne tänzeln im Bodenlosen. Eventuell geschmacklich ein wenig nachgebittert, vlt auch Einbildung.

    Bohne für fast jeden...klassisch italienisch (laut Meinung der Meisten, obs stimmt oder nicht...)


    klar ist das kein fein differenziertes Geschmackserlebnis mit 2 seitigen Tasting notes. Espresso mit Wumms und rauem Charme. Mag nicht jeder, könnte der Diva allerdings entgegenkommen
     
  13. BuzzDee

    BuzzDee Benutzer gesperrt

    Dabei seit:
    06.10.2015
    Beiträge:
    568
    Zustimmungen:
    156
    Hat mir persönlich überhaupt nich geschmeckt, der Gran Crema. Als klassischen Italiener würde ich Dantes Inferno von Quijote empfehlen, und als wirklich unproblematisch in der Zubereitung einen Monsooned Malabar, zbs. von Baum.
     
  14. DaBougi

    DaBougi Mitglied

    Dabei seit:
    14.01.2017
    Beiträge:
    3.820
    Zustimmungen:
    4.727
    Ja der Malabar, bei mir Fausto, war auch ein freundlicher Zeitgenosse.
    Geschmack ist natürlich...naja, Geschmackssache:)
    So grobschlächtig er eben ist, der GC, so unproblematisch ist er auch.
    bloss meine Erfahrung damit.
    Nach einigen Quälgeistern zuvor war er eine Wohltat...zum Glück mochte ich ihn auch geschmacklich:)
     
  15. frdmn

    frdmn Mitglied

    Dabei seit:
    13.05.2016
    Beiträge:
    1.206
    Zustimmungen:
    965
    Nachdem meine selbstgebastelte Hutmutter-Dampfdüse zwar gut funktioniert, aber leider sehr gespritzt hat, habe ich mir mit dem Trichter auch noch die Dampfdüse von Orphan-Espresso bestellt. Und ich muss sagen, dass es nochmal ein gigantischer Sprung nach vorne ist in Sachen Micro-Foam gegenüber der Hutmutter mit 1,5mm Loch. Es dauert gefühlt ein wenig länger (wohl 1mm Loch) aber dieser Milchschaum ist eine Offenbarung!! Kann die OE Dampfdüse und auch den Trichter sehr empfehlen!!
     
    BuzzDee gefällt das.
  16. #3756 ouroboros, 04.05.2017
    ouroboros

    ouroboros Mitglied

    Dabei seit:
    12.12.2016
    Beiträge:
    100
    Zustimmungen:
    29
    Hast du einen Vergleich zur Tidaka Bullet? Ich überlege gerade, welchen Trichter / Tamper ich mir besorge und eine bessere Dampfdüse wäre auch nicht schlecht
     
  17. frdmn

    frdmn Mitglied

    Dabei seit:
    13.05.2016
    Beiträge:
    1.206
    Zustimmungen:
    965
    Leider nicht. Aber ich habe Erfahrungen mit Tidaka Trichtern und würde zu dem von OE raten. Die Tidaka Trichter werden oben auf den Rand des Siebs aufgesetzt und halten kaum. Bei Bewegungen und beim WDT können sie sehr leicht runterfallen. Auch sind sie recht schmal und man braucht dann schon einen hohen Trichter, um effektiv rühren zu können. Sie sind mehr für das saubere Mahlen in den Sieb mit einer elektrischen Mühle gedacht. Die OE Trichter hingegen werden innen in den Sieb eingesetzt und halten besser. Sie sind flacher und breiter und damit besser für WDT aber evtl. nicht so gut fürs direkte Reinmahlen. Wenn du also nicht direkt in den Siebträger mahlen willst, dann macht ein OE Trichter mMn mehr Sinn.
     
  18. -Tim-

    -Tim- Gast

    So, also so langsam wird der Espresso bei mir geniessbarer ;) Habe ja jetzt den Espresso Nr.1 drin, der scheint besser mit der Pavoni zu harmonieren. Gestern im 2er Sieb mit 13 Gramm eine 1a Crema bekommen (2mm dick, Zucker blieb so ca 2 Sekunden drauf liegen), allerdings war der Espresso noch etwas bitter.. Versuche jetzt also mal etwas mehr Pulver, und etwas weniger fein zu mahlen... ABER es wird!!
    Mit em 1er Sieb habe ich durchaus schon leckere Ergebnisse bekommen, allerdings fast ohne Crema... (vielleicht war der Espresso da auch noch zu frisch!?!)
     
  19. BuzzDee

    BuzzDee Benutzer gesperrt

    Dabei seit:
    06.10.2015
    Beiträge:
    568
    Zustimmungen:
    156
    Du meinst den "Dosing Funnel"? Es gibt aber auch den "Dosing Cylinder", der wäre dann widerum zum reinmahlen geeignet.
     
  20. MaxT.

    MaxT. Mitglied

    Dabei seit:
    07.11.2016
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    33
    Guten Abend,

    kennt jemand den Kesseldurchmesser für den Verschluss und wo man am besten einen Verschluss herbekommt um sich einen Holzverschluss selbst herzustellen.

    Grüße Max
     
Thema:

Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Die Seite wird geladen...

Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. - Ähnliche Themen

  1. Pavoni Dichtungen austauschen - gleich alle auf einmal?

    Pavoni Dichtungen austauschen - gleich alle auf einmal?: Hallo zusammen, nach langer Suche habe ich vor etwa einem Jahr eine gebrauchte La Pavoni Stradivari erstanden. Die Maschine wird seit dem sehr...
  2. [Suche] Siebträger für Gastro La Pavoni (PUB 1 EM)

    Siebträger für Gastro La Pavoni (PUB 1 EM): [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] Hallo zusammen, für unsere Arbeit habe ich auf dem großen Auktionshaus eine Gastromaschine...
  3. [Verkaufe] Pavoni Griff-Set (Skateboard)Holz / Rainbow Holz + Tamper

    Pavoni Griff-Set (Skateboard)Holz / Rainbow Holz + Tamper: Zum Verkauf steht ein nahezu ungenütztes Griff-Set für eine Pavoni. Die 2 Griffe habe ich um 25% skaliert, damit sich das ganze nicht mehr so...
  4. Reparatur laPavoni Mignon

    Reparatur laPavoni Mignon: Heiz-Leuchtschalter Funktioniert nicht.
  5. [Verkaufe] Diverse Dichtungen / Dichtungssatz Pavoni

    Diverse Dichtungen / Dichtungssatz Pavoni: Ich habe hier noch ein paar Dichtungen, welche ich nicht mehr benötige. Das wäre einmal ein Satz Kolbendichtungen + Duschsieb aus Silikon von...