Projekt: La Spaziale vivaldi mini - Pressure Profiling

Diskutiere Projekt: La Spaziale vivaldi mini - Pressure Profiling im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Würde mich wundern, wenn Dein Flowmeter wirklich mit 24V betrieben wird. Hast Du das gemessen? Ich habe die Information von mehreren Seiten der...

  1. hako

    hako Mitglied

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    Ich habe die Information von mehreren Seiten der üblichen Ersatzteilhändler, die für die Vivaldi ein Gicar Flowmeter 24 V in ihren Listen haben. Was den Vorschlag mit dem Optokoppler anbelangt: Ich bin kein Elektronikgenie und mir klingt das irgendwie nach den aufwändigeren Bastelarbeiten. Was habe ich den von einer galvanischen Trennung, wo doch beide Systeme ohnehin, sobald die Pumpe an ist, nicht getrennt sind? Den Wechselschalter baue ich in die Bodenplatte ein, so dass er von der Geräteunterseite gut bedienbar ist, der Schalter für meine Beleuchtung sitzt da auch schon.

    VG

    Hako
     
  2. #42 cremofix, 19.03.2017
    cremofix

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    Hallo Hako,

    die Tatsache, dass das FM bis 24V ausgelegt ist, heiß ja nicht, dass man es auch mit 24V betreiben muss. Aber da hilft nur messen. :)

    Ja klar etwas Bastelei ist es schon, das notwendige Wissen kann man sich aber dank Google und co. gut aneignen. In die anderen Themen hast Du Dich ja auch eingearbeitet.
    Ich finde den Gedanken, etwas mit einem Mikrcontroller zu steuern um dann zusätzlich irgendwo einen manuellen Schalter zu bedienen etwas abwegig, aber ist ja Dein Ding. Mach das so, wie Du es für richtig hältst.
     
  3. #43 cremofix, 21.03.2017
    cremofix

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    Der Thread ist mir gerade noch mal unter gekommen, dabei stach mir dieser Satz ins Auge, den ich am Sonntag anscheinend irgendwie überlesen habe.

    Das Anbringen von Schaltern in der Bodenplatte halte ich nicht unbedingt für eine gute Idee.
    Elektrische und elektronische Bauteile gehören bei wasserführenden Geräten in spritzwassergschützte Gehäuse und möglichst weit oben montiert, so dass Wasser ggf. schnell nach unten abtropfen kann. Keinesfalls sollten sie so montiert werden, dass austretendes Wasser von Oben auf die Bauteile tropfen kann. Der Boden ist im Zweifelsfall der Ort, wo sich das Wasser sammelt. (auch, wenn die Vivaldi diverse Löcher im Boden hat;)) Da haben Schalter nichts zu suchen, besonders nicht solche, an denen Netzspannung anliegt.
     
  4. #44 hako, 24.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 24.03.2017
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    Ein bisschen Zeit mit learning by doing in FreeCAD, ein 3D-Druck-Dienstleiter und doppelseitig klebendes Klebeband - et voilà, jetzt sieht auch die Bedieneinheit ganz manierlich aus.
    [​IMG]
    Außerdem habe ich die Schaltung aus Post #39 realisiert und kann jetzt per Leva rückspülen - muss man nicht haben, ist aber echt nett.
    Was noch fehlt, ist die Flowmeter-Einbindung, für die mir noch die nötigen Kenntnisse fehlen.

    Viele Grüße

    hako
     
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  5. #45 faustino, 25.03.2017
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    Wow. Das sieht verdammt gut aus. Das könnte man in Serie gehen lassen. Sogar die Struktur der Oberfläche passt. Bin beeindruckt, was man mit 3D-Druck machen kann.

    > doppelseitig klebendes Klebeband

    Denkbare Alternative: Ein MS Polymer-basierter Montagekleber. Die sind i.d.R. bis 100 Grad hitzebeständig, dauerelastisch und sehr haftstark. Zum Beispiel UHU Polymax 75g (https://www.amazon.de/UHU-POLY-GLASKLAR-EXPRESS-Tube/dp/B00473QWFS)

    Was mich etwas wundert ist die Farbe des OLED. Wirkt das real so bläulich oder kommt das von der Kamera?
     
  6. amno81

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    Deine CAD Kreation würde sicher dem ein oder anderen helfen :)
     
  7. hako

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    Naja, es war einer Deiner Vorschläge, danke dafür! Und das Teil passt tatsächlich gut in die Umgebung der Vivaldi-Blenden, worüber ich mich sehr gefreut habe, als ich es ausgepackt und angebracht habe.
    Beim Klebeband teste ich gerade eine bis 150° taugliche Variante von 3M (200MP 468MP), nachdem die Blende mit dem billigen Baumarktteppichklebeband allmählich runtergerutscht war. Wenn das auf Dauer nicht hält, greife ich zu Deiner Variante.
    Das OLED ist in Wirklichkeit weiß, aber irgendwie anders weiß (bläulicher) als z. B. die Schrift auf den Tasten.
    Kein Problem, schreib' mir ne PN, wenn Du soweit bist.

    VG

    hako
     
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  8. #48 faustino, 25.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 25.03.2017
    faustino

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    Welches Material/Verfahren und welchen Hersteller hattest Du gewählt? Schwarzes PPA + Lasersintern? Mein erster Layoutversuch würde damit bei https://3faktur.com/3d-druck-service 9,50€ kosten.

    > Das OLED ist in Wirklichkeit weiß, aber irgendwie anders weiß (bläulicher) als z. B. die Schrift

    Die Folie auf dem Glas, die das Display mattiert, korrigiert auch den Farbeindruck der LED-Schicht. Das variiert je nach Lieferung. Manchmal bekommt man kühlere, manchmal wärmere weiße Displays. Ich kann anhand eines Fotos nicht beurteilen, wo Dein Display in diesem Spektrum genau liegt. Vielleicht ist es schon so warm, wie möglich. Wenn nicht, könnte man das OLED mal tauschen, um es an der Vivaldi harmonischer wirken zu lassen, das wäre kein Kostenfaktor (Bauteilkosten < 5 EUR).

    Die Folie von OLED-Displays kann man übrigens abziehen. Mit Föhn (nicht über 70 Grad) erhitzen, dann geht es einfacher. Danach funktionieren die Displays immer noch (ohne das ich einen Dauertest gemacht hätte), da das kein erforderlicher Polarisationsfilter wie bei LCD ist. Dann sieht man im Betrieb die natürliche, bläulichere Farbe der LED - aber vor allem sehen Displays ohne Folie im ausgeschalteten Zustand interessant aus: Sie glänzen/reflektieren wie ein Spiegel. Sieht IMHO bei einer Installation hinter Edelstahl (Lasercut) gut aus.

    [​IMG]
     
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  9. Bili

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    Nur aus Interesse, ich muss davon schon richtig Ahnung haben um das nach zu bauen oder?
     
  10. hako

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    Also, aus meiner Sicht würde ich es so sagen:
    - Der elektrisch heikle Punkt ist die Identifikation der von der Vivaldi geschalteten Leitung zur Pumpe (Phase L). Bei meiner Vivaldi war das, wie zu erwarten, die braune Leitung. Aber nachgemessen habe ich trotzdem. Darüber hinaus musst Du eigentlich nur nach Anleitung Kabel umstecken/anschließen. Da es um 220 V geht, solltest Du hier die entsprechende Sorgfalt walten lassen.
    - Du musst handwerklich in der Lage sein, die Maschine zu öffnen, Kabel zu verlegen, Ito zu befestigen und die OLED-/Encoderplatine zu installieren mit entsprechenden Modifikationen am Gehäuse. Oder Du nimmst Ito ohne Encoder und OLED und verzichtest damit auf Komfort (Steuerung via PC), aber nicht auf Funktionen. Kam für mich aber nicht in Frage.
    - Du musst Ito nach Anleitung in Dein Wlan einbinden und nach Anleitung die Leva-Firmware aufspielen und diese nach Anleitung konfigurieren.
    - Wenn was schief geht, wird das in aller Regel etwas sein, was nichts mit Gewährleistung zu tun hat, sondern auf Einbau und Installation zurückzuführen ist - Du hast also keinerlei Ansprüche.
    Ob das jetzt "richtig Ahnung" ist, kann ich nicht beurteilen. Ich fand, es war kein Hexenwerk, außerdem gibt's gute Unterstützung in den entsprechenden Threads und natürlich auch und vor allem durch @faustino. (Ich bin übrigens gespannt, ob und was er Dir hier antwortet.)
    Am Ende hast Du allerdings eine richtig gute Dualboilermaschine mit Pressureprofiling. Entsprechende Angebote auf dem Maschinenmarkt sind allesamt erheblich teurer und vermutlich nicht (alle) erheblich besser.

    Ist natürlich nur meine bescheidene Sicht der Dinge. VG

    hako
     
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  11. amno81

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    @hako
    Den vivaldi controller komplett zu ersetzen ist dir auch schon in den Sinn gekommen?
    Z.B wenn er mal kaputt geht (was hin und wieder vorkommen soll)
     
  12. hako

    hako Mitglied

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    Ich habe "Kunststoff-Sintern Polyamid, schwarz" bei Trinckle genommen. Ich nehme an, das ist dasselbe, wonach Du fragst, nur unter etwas anderem Namen. Kostenpunkt: 7,90 Euro plus Versand. Anschließend habe ich mein Loch für den Encoder noch etwas aufgebohrt, damit ich die Blende passend über das Fenster schieben konnte. Meine Blende hat auf der Rückseite noch eine leichte Wölbung wegen der gebogenen Maschinenfront, die ich mir aber hätte sparen können, so wie Du es in Deinem Entwurf hast.
    Ja, aber erst, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Problem wäre die Kesselfüllung, für die ich nach wie vor eine andere Blackbox bräuchte. Außerdem finde ich die mehreren Bezugstasten recht komfortabel. Dosierung und Temperatur via Vivaldi, Druck via Leva/Ito harmonieren gut miteinander.

    VG

    hako
     
  13. amno81

    amno81 Mitglied

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    Ich denke die Kesselbefüllung kann man der Software schon beibringen. Auch die restlichen Funktionen wären sicher möglich. Der PiD regler wäre etwas besser.
    Lediglich das tasterpanel müsste man wahrscheinlich ersetzen. Letzterem würde ich nicht nachtrauern.
    Aber solange alles klappt is es nur ein nice to have.
     
  14. hako

    hako Mitglied

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    Das mit der Kesselfüllung liest sich hier anders: ((( ito )))

    VG

    hako
     
  15. #55 Dirk7110, 29.03.2017
    Dirk7110

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    Kannst du eigentlich auch die Pumpe manuell fahren, zB über den Encoder um zu testen, oder ist es erforderlich sich vorher auf ein Profil festzulegen und dann anschließend zu gucken wie es sich verhält?
     
  16. hako

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    Ich kann mit dem Encoder in das laufende Profil eingreifen: Entweder mit dem Sprung zum nächsten Schritt im Profil durch Drücken oder durch Anpassen des Drucks durch Drehen. In gewissen Grenzen kann man so z. B. testen, ob der gewünschte Druck während einer Phase eines verwendeten Profils zum gewünschten Flow passt und das Profil so optimieren. Ob es praktikabel ist, z. B. ein Profil mit einem konstanten Druck über den gesamten Bezugszeitraum zu programmieren, um dann während des Bezugs faktisch den Encoder als Paddle zu nutzen, weiß ich nicht - habe ich bisher nicht getestet. Es stellt sich ja ohnehin die Frage, wie man auf ein gutes Profil kommt. In der Regel wohl über eines der voreingestellten als Ausgangsprofil, welches man dann anpasst, oder eines auf Empfehlung z. B. durch diverse Threads hier, das man dann ebenfalls anpasst.
    Was auch funktioniert (habe ich aber auch nicht ausprobiert), ist, dass man ein Poti anschließt und dieses als Paddle nutzt.

    VG

    hako
     
  17. amno81

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    Zu der Frage: Wie man zum passende Profil kommt ist sicher eine längere Diskussion und besser in einem entsprechen thread aufgehoben.
    Grundsätzlich lässt sich jedoch diesbezüglich festhalten, dass man die verschiedenen Phasen des Espresso Brühvorgang "gewichten" kann. Das bedeutet:
    Phase 1 unterextrahiert --> Säure
    Phase 2 --> süße ausgewogen
    Phase 3 überextrahiert --> bitter

    So wie ich das verstanden habe, kann man nach Belieben durch Wahl des Profils diese unterschiedlich zu Geltung bringen. Bei sonst konstant gehaltenen Parametern.

    Aber wie gesagt, das genau Vorgehen respektive die Methoden sind sicher sehr interessant aber sollten an anderer Stelle diskutiert werden.
     
  18. #58 faustino, 04.04.2017
    faustino

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    Mein Testausdruck wurde von 3Factory leider in der falschen Farbe geliefert.

    [​IMG]
     
  19. hako

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    Sieht prima aus. Meine Blende ist übrigens auch nur schwarz gefärbt - jedenfalls vermute ich das, weil ich an einer Stelle auf der Rückseite ein bisschen abfeilen musste, und es darunter weiß war.
    3 mm Dicke sind gut gewählt, passt perfekt zur Maschine. Ideal wäre es, das Acrylglas (dann etwas größer) innen/unten an die Blende zu kleben, dann müsste der Ausschnitt im Blech nicht so präzise sein, da er ja durch die Blende abgedeckt ist und das Glas an letzterer befestigt ist. Kannst Du ja für die Vivaldianer als Option in Dein Angebot aufnehmen :)

    VG

    Hako
     
  20. #60 faustino, 04.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 05.04.2017
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    > Meine Blende ist übrigens auch nur schwarz gefärbt - jedenfalls vermute ich das, weil ich an einer Stelle auf der Rückseite ein bisschen abfeilen musste, und es darunter weiß war.

    Habe ich im Telefongespräch auch erfahren: Alle Drucke kommen weiß aus dem Gerät und werden erst anschließend ca 0,2mm tief gefärbt (nicht lackiert). Wird nachgeholt. Kann man auch bei einem Dienstleister machen lassen, wenn man individuelle Farben sucht (http://dyemansion.de/services/faerbeservice). Ein weiterer Fehler, auf meiner Seite: Die Auflösung beim STL-Export hätte höher sein können. Beim nächsten mal 0,001mm.

    > Ideal wäre es, das Acrylglas (dann etwas größer) innen/unten an die Blende zu klebe

    Wäre die sauberste Lösung, würde neue Scheiben erfordern. Mir wäre es lieber, in der Vorderseite einen Durchbruch in der Größe der vorhandenen Gläser zzgl. allseitig ca. 0,5mm anzubringen, der unten einen minimalen tragenden Absatz hat. Bei dieser Installationsart wäre das Glas bündig mit der Oberseite - vorteilhaft beim Putzen. Da am Rand des OLED nichts dargestellt wird, wäre die Verdeckung egal und der Absatz - Schwarz auf Schwarz - durch die Scheibe vmtl. kaum sichtbar. Dann könnte man die Scheibe hineinfallen lassen und am Rand ggf. mit einem spaltfüllenden (MS Polymer?-)Kleber verkleben. Der Rand des Durchbruchs könnte auch konisch angelegt werden - vielleicht bleibt die Scheibe dann von selbst hängen.
     
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