Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

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  1. #21 schmitty, 30.11.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Habe die Quamar mit der 1.7 ner Software und ja es stimmt, die Uhr ist etwas Ihrer Zeit voraus, aber ich will das Teil nicht unbedingt am Handgelenk tragen und worum es letztendlich geht ist das Ergebnis und das ist echt gut.
    Also, ich kann gut mit dem italienischen Flair leben, aber das muss wohl jeder für sich entscheiden.
     
  2. #22 breilecker, 01.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Nein, ich habe sie verkauft.
    Die Quamar ist sehr materialintensiv gebaut, macht ein schönes klumpenfreies Häufchen und das schnell und zuverlässig (nachmahlen muss man nicht, nie). Ist recht leise. Nicht stufenlos verstellbar, aber ausreichend fein. Einfach auseinander und wieder zusammen zu bauen. Richtig unkompliziert und unverwüstlich.

    Sie sah aber 1. neben der Vivaldi in rot scheiße aus, 2. war mir der Totraum viel zu groß, 3. fand ich das polierte Alugehäuse problematisch im Umgang. Einmal feucht drüber gewischt und schon hat man u.U. Spuren für immer am Gehäuse hinterlassen (Oxidationsflecken).

    Verwende nun zwei Macaps.

    Mazzer war noch nie mein Fall: eeeeeeeelend langsam (also die Mini Electronic, selbst mit SJ-Scheibchen) und übel teuer.
     
  3. #23 mamu, 01.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    @Martinpresso: Ich würde mir zZ die Fiorenzatos anschauen.
     
  4. #24 Coby, 01.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Habe das Vorgängermodell.
    Ich finde die Rasterung der Mahlgradeinstellung nicht fein genug.
    Zusammen mit der umständlichen Zeiteinstellung für mein Empfinden eine ziemlich fummelige Angelegenheit.
     
  5. #25 Martinpresso, 01.12.2012
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    @breilecker: Die Oxidationsflecken sind danach so gar nicht mehr weg zu bekommen? Also war jetzt bei nem Kaffee-Netz-User daheim, der hat die schon nen Jahr und die glänzte noch prächtig. Deswegen verwundert mich Deine Aussage, obwohl ich sicher glaube, dass da ja was dran sein muss.
    Kann man durch das langsame Malen vielleicht nicht auch etwas besser den Ausfluß steuern (also Streuung etwas gezielter vermeiden)?
    Wird meine erste Mühle sein, deswegen hab ich da keine Erfahrungen.
    Bist Du mit den Macaps nun deutlich zufriedener?

    @mamu: Die Fiorenzatos wurden ja auch direkt vom Angelo gelobt. Sie gefallen mir nur einfach im Design nicht so richtig. Und sie sind in der Nähe bisher eher schlecht erhältlich. Hast Du selber Erfahrungen mit einer?
     
  6. #26 mamu, 01.12.2012
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    Nein, habe keine Erfahrung mit den Fiorenzatos, nur Angelos Aussagen. Ich würde mal bei ihm anrufen und ihn befragen.
    Persönlich kennen ich nur Mahlkönig K30, Mazzer Mini e, Ascaso iMini, Graef CM80 und natürlich meine Quamar.
     
  7. #27 breilecker, 02.12.2012
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    Nein, die bleiben.
    Was meinst du mit "das langsame Malen"?
    Ja, bin ich. Klumpen zwar mehr (weiß aber nicht, warum das schlimm sein soll - wird doch eh platt gedrückt), aber ich find sie cooler, besser verarbeitet und der kleinere Totraum kommt mir entgegen.
     
  8. #28 Martinpresso, 03.12.2012
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    @breilecker: Sorry... das "Mahlen" der Mazzer (Buchstaben vergessen). Du hattest angegeben, dass die eben sehr langsam sei. Ich fragte mich, ob das in meinem angegebenen Sinne nicht auch ein Vorteil in sich haben könnte, nämlich den Auswurf besser zu kontrollieren.
     
  9. #29 garamiel, 03.12.2012
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    Die Mahlgeschwindigkeit hat keinen direkten Einfluss auf die Streuung. Bei Verwendung eines Trichters, spielt die Streuung auch bei der Mazzer keine Rolle.
    Extrem lahm und laut bleibt sie trotzdem.
     
  10. #30 Martinpresso, 03.12.2012
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    @garamiel: Ich hätt mir einfach vorstellen können, dass eine Mühle, die schnell mahlt auch tendenziell dazu neigt, dass Kaffee eben schneller herausgeschleudert wird. Bzw. dazu neigt, dass eine Streuung durch den Benutzer oder ein Abprall von bereits gesammeltem Kaffeemehl im Siebträger fördert.
     
  11. #31 breilecker, 04.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Also von dem, was und wie die Quamar auswirft, würde ich sagen: sehr gut und gut zu handhaben - beim 2er-ST verwende ich allerdings immer einen Trichter. Geräusch und Tempo ist bei der Quamar echt in Ordnung.
    Ohne Witz: im Fitnessstudio haben "wir" ne Mazzer Mini E. Ich dachte anfangs immer, der mahlt für ne Kanne Kaffee...
     
  12. #32 Kerberos, 04.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Moin moin,

    ist das Gehäuse also nicht mit Klarlack lackiert?
    Oxydationsflecken sollten doch mit Nevr Dull in den Griff zu bekommen sein. Damit poliere ich im Frühjahr immer schön am Auspuff meines Motorrades herum.

    Viele Grüße
    Matze
     
  13. #33 kugelmoped, 04.12.2012
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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    ich brauche für 16 Gramm ca 8-10 Sekunden. Sauerei gibts bei der Mühle fast keine, den Trichter von Tidaka verwende ich nicht mehr.
    Oxidationsflecken gibts bei meiner auch keine.

    Ich bin mit meiner absolut zufrieden.
     
  14. #34 breilecker, 04.12.2012
    breilecker

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    AW: Quamar M80E: katastrophale Bedieneinheit und kurzer Erfahrungsbericht

    Nein, das ist in meiner Erinnerung einfach nur Alu poliert - italienisch verarbeitet.
     
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