Quickmill 0820, ausführlicher Erfahrungsbericht.

Diskutiere Quickmill 0820, ausführlicher Erfahrungsbericht. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Americano wäre natürlich die andere Wahl - aber das muss ich dann unterwegs testen, da ich ja noch keine Maschine hab, und der Espresso aus dem...

  1. slensch

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    Americano wäre natürlich die andere Wahl - aber das muss ich dann unterwegs testen, da ich ja noch keine Maschine hab, und der Espresso aus dem VA mag ich da nicht als Referenz nehmen ... ich trinke öfters mal nen Americano, aber eher in Frankreich, bei uns ist der nicht so bekannt, die Cafes machen dann eher einen Creme, sind ja auch dafür ausgerüstet.
     
  2. #242 heli9, 12.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 12.02.2018
    heli9

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    Ich mache auch Cafe Creme in der klassischen Capputasse, die ist ja nicht so groß

    Geringfügig gröberer Mahlgrad und dann geht das , ist aber alles eher subjektive Meinung, da es ja um Geschmäcker geht und da hat jeder meist was anderes im Kopf

    Als ich mich damals für Maschinen beraten ließ, haben die mir z. B. in den Münchner Fachgeschäften dies auch so probieren lassen und empfohlen
     
  3. #243 Santelmo, 12.02.2018
    Santelmo

    Santelmo Mitglied

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    Ist zwar schon eine Weile her, aber im Studium hab ich mit meiner allerersten QM recht viel Schümli und Cafe Creme getrunken. Ich meine mich zu erinnern, dass die QM da ganz hervorragende Ergebnisse hervorgebracht hat (ohne Expansionsventil-Mod).
     
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  4. bahiii

    bahiii Mitglied

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    Hallo zusammen,

    erstmal vielen Dank für die ganzen tollen Infos die man hier im Forum und speziell auch in diesem Thread bekommt.
    Ich bin neu hier (wenngleich ich auch schon seit einigen Monaten still mitlese und bereits viel gelernt habe).
    Bisher habe ich meinen Espresso mit dem Rok Espresso Maker zubereitet. Aber nun soll dann doch eine Siebträgermaschine her.
    Ich bin nach langer Recherche (auch dank dieses Threads) sicher, dass es eine QM 0820 bzw. eine Poccino Stretta werden soll.
    Die ganzen Berichte und Vorteile haben mich total überzeugt.

    Nun habe ich eine Frage zu einem mMn großen Unterschied zwischen den beiden Kandidaten, zu welchem ich bisher keine konkrete Antwort hier im Forum gefunden habe.
    Zur Wahl stehen wie gesagt: eine neue QM 0820 oder eine alte (Baujahr weiß ich leider nicht) gebrauchte Poccino Stretta de Luxe.

    Es geht dabei um den Knopf zur Brühdruckregelung bei der alten Poccino.

    Das ist doch ein tolles Feature welches bestimmt große Vorteile bietet, wenn man schon die Möglichkeit hat es zu bekommen oder?
    Die neuen haben das ja nicht mehr. Trotzdem scheinen alle User hier ja auch ohne diesen Regler sehr zufrieden zu sein.

    Klar, der Preis zwischen alt und neu macht auch einen Unterschied, ist mir aber nicht wichtig.
    Vorteil der alten Poccino wäre weiterhin noch der Glastank;
    Vorteil der neuen wäre wahrscheinlich der Messing ST sowie dass man (eben weil neu) davon ausgehen kann, dass erstmal alles funktioniert, kein Stift oder Feder fehlt usw.; evtl. noch die Kippschalter im Gegensatz zum empfindlicheren Drehrad.

    Kann mir irgendwer vielleicht einen entscheidenden Hinweis geben, ob der Regler zur Brühdruck Einstellung ein Kaufargument für die alte Poccino ist?

    Herzlichen Dank vorab.
    Viele Grüße,
    bahiii
     
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  5. osugi

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    Also zuerst einmal könntest du mit dem Brühdruck Probleme bekommen, wenn du an sehr kurze, dickflüssige Ristretto Bezüge interessiert bist. Für normalen Espresso, Lungo, Cafe Creme usw sollte es auch ohne so ein Ventil gut klappen.

    Ein Expasionsventil für die 820 nachzurüsten, kostet dich aber auch nur ca 30€ und 30min Bastelarbeit.
     
  6. Barista

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    Die alten Maschinen mit der Brühdruckregelung haben meines Wissens nach auch diesen Drehschalter für Bezug, Dampf usw. statt der neueren Kippschalter
    Dieser Drehschalter ist wohl nicht mehr zu bekommen und neigt dazu kaputt zu gehen (wohl schlichter Verschleiß). Ich glaube, irgendwo in den Tiefen des Forums gibt es dazu auch Reparaturanleitungen, das wird aber sicher eine Frickelei.
     
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  7. #247 S.Bresseau, 24.05.2018
    S.Bresseau

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    Macht imho nur Sinn in Verbindung mit einem Manometer.
    Man könnte auch die neueren Maschinen notfalls mit so einer Phasenanschnittsteuerung nachrüsten
     
  8. bahiii

    bahiii Mitglied

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    Danke euch für die Antworten.
    Mittlerweile habe ich mich für eine neue QM 0820 entschieden. In den nächsten ein, zwei Tagen kommt sie hoffentlich an. Ich freue mich schon sehr!
    Evtl. kommt dann später mal noch der Einbau eines Expansionsventils in Frage.
    Viele Grüße
     
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  9. #249 kleinstarkschwarz, 17.06.2018
    kleinstarkschwarz

    kleinstarkschwarz Mitglied

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    Hallo Zusammen,

    wir haben zur Zeit auch die QM820 in Betrieb (seit zwei Tagen) und ich muss sagen ich bin sehr zufrieden. Schnell aufgeheizt (10min), einfach in der Bedienung und der Espresso steht dem aus unserer Ascaso Steel in nichts nach. Milchkaffee für meine Frau ist auch kein Problem, feinporiger Schaum (ohne Aufschäumhilfe) dauert etwas länger als sonst aber dafür geht das Aufheizen / Runterkühlen (Wasserbezug zum Abkühlen) sehr schnell. Das Material zum Einbau des Expansionsventils hab ich schon geordert. Mal schaun vielleicht bleibt sie länger als geplant.

    Beste Grüße
     
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  10. #250 Schneidersche, 29.07.2018
    Schneidersche

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    Ich bin seit einiger Zeit auch Besitzer einer Quick Mill 820, welche mir die letzten Wochen viel Spaß bereitete. Sie passt gut in die Lücke zwischen der seit einiger Zeit überdimensionierten BZ99 und dem Flair. Nach einer kurzen Kennenlernzeit ging die Lernkuve steil nach oben, zumindest mit dem Zweiersieb, wie man mit dem originalen Einer ein gutes Ergebnis in die Tasse bekommen kann, bleibt mir ein Rätsel.
    Nachdem Tidaka irgendwie nicht auf meine Anfrage antworten wollte, habe ich nach 10 Tagen zögerlich mein schon vorhanden VST LM1er umgearbeitet. Im Schraubstock ging das Plattdrücken auch ganz gut, das Ergebnis kann sich nach verkleinertem Rand eigentlich sehen lassen - zumindest nachdem ich mit dem Dremel noch etwas poliert hatte. Als dann das Ergebnis in der Tasse aber irgendwie nicht so werden wollte, war ich ziemlich enttäuscht und das ehemals teure Sieb wanderte in die Schublade. Nachdem ich dann eine Zeit lang nur Doppelte trank, mit 14g ja noch am unteren Ende angesiedelt, ging mir nach einer Zeit aber eher die Reinigung auf den Sack als immer nur Doppio zu trinken. Die Quick Mill schmutzt doch eher etwas eher zu und wo ich früher einfach mit Wasser kurz rückgespült habe und/oder die Espazolla eingespannt habe, musste ich jetzt das Duschensieb abschrauben und auf die Schraube samt Stift und Feder aufpassen. :(
    Also wurde das LM1er wieder eingespannt und anstatt der Aergrind die C40 benutzt und siehe da - auf einmal schmeckte der Espresso doch. Netter Nebeneffekt: Selbst nach einer Woche ist das Duschensieb sauberer als nach einmaliger Benutzung des Zweiersiebs :D Wenn man direkt nach dem Bezug das auf dem Puck stehende Wasser abschüttet und dann kurz wartet, kann man den Puck auch - je nach Wartezeit - gut ausschlagen. Im Moment bin ich ziemlich zufrieden mit dem Setup samt Bodenloser. Das Expansionsventil habe ich auch nach meinem Geschmack angepasst und schäumen klappt besser als gedacht. Es dauert und dauert und dauert im Vergleich zur Bezzi mit dieser Düse von einem User hier und Bedarf einer anderen Technik, aber dann bekommt man Latte Art fähigen Schaum. Ausreichend.

    Dann war da nur noch der Wunsch nach einem Glaswassertank. Dieser Wunsch war aber etwas komplizierter zu erfüllen. Die Ikea Vase gibt es ja nicht mehr und etwas passendes habe ich lange vergeblich gesucht. Auch die Lösung mit zwei Gläsern im Wassertank, je für Frisch und Abwasser, oder einem Größeren habe ich in Betracht gezogen aber irgendwie gefiel mir die Lösung nicht. Durch Zufall bin ich dann auf eine Glasvase gestoßen mit den Maßen 10x14x8 also etwas schmaler und weniger hoch als der originale Tank.
    Die Vase gibt es inzwischen nicht mehr beim großen Fluss, es gab noch ein Angebot samt Gravur aber teurer oder man muss bei Floristik-Shops suchen, damals habe ich sie dort auch gefunden. So sieht das ganze nun aus:

    [​IMG]

    Sitzt durch den vorhandenen Rand am Boden eigentlich ganz gut drin, Füllvolumen ist durch den dicken Boden und die kleineren Maße zwar viel weniger, für mich aber ausreichend habe ich den Plastiktank sowieso nie komplett gefüllt. Restwasser aus dem Thermoblock und Expansionsventil leite ich direkt in den Tank. Ich weiß auch nicht wie das manche von euch machen. Bei meinem Expansionsventil Mod kommen über 100ml Wasser je Bezug aus dem Ventil und das wäre schon ne krasse Verschwendung von Wasser. Man kann ich nicht von stehendem Wasser reden.
    Ein Nachteil hat die weniger hohe Vase aber, nach dem Bezug kommt nun ein Dampfschwall aus der rechten Seite. Der Kunststofftank hat wohl das gröbste aufgehalten.

    Wie schon oben beschrieben könnte ich damit glücklich werden. Passt im Moment super zu mir, mit dem Bodenlosen und 4 Sekunden Dampfmodus kann man nach 5 Minuten schon brauchbare Bezüge trinken. Aber selbst dauerhaft angeschaltet verbraucht der Thermoblock nicht wirklich viel Strom im Vergleich zum Zweikreiser. Bei täglicher Benutzung komme ich auf keine 5€ Stromkosten im Monat.
     
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  11. #251 ginkgobaum, 29.07.2018
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    Ist bei mir gelegentlich noch deutlich mehr, aber ich nehme ja Leitungswasser, da macht das nichts ;)
    Mit Leerbezügen vorher und nachher zum Tassenwärmen, Temperatursurfen und Reinigen verbrauche ich für einen Doppio schon mal mehr als den halben Tankinhalt.
     
  12. #252 Sebastiano, 30.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.07.2018
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    Quickmill Thermoblockmaschinen zeichnen sich systembedingt – und bei korrekter Handhabung – durch eine sehr geringe Verschmutzungsneigung aus. Indem Du unmittelbar nach dem Bezug den Siebträger ausklinkst, handelst Du gegen das System-Prinzip des Quickmill Thermoblocks, der grundlegend anders funktioniert als ein E61 System:
    Denn in der Brühkopfhohlschraube, die das Duschensieb fixiert befindet sich ein federgelageter Ventilstift, der elementarer Bestandteil eines genial einfachen aber wirkungsvollen Rückschlagventils ist. Das sorgt dafür, dass beim Ende des Bezugs kein Restwasser/Kaffeeschmodder zurück durch das Duschsieb hindurch in das Frischwasserleitungssystem des Thermoblocks gelangt. Gleichzeitig bewirkt der Ventilstift systembedingt, dass der Restdruck (anders als z.B. beim E61-Brühkopf) zunächst auf dem Kaffeepuck 'steht' und durch den Puck im Filtersieb hindurch abgebaut wird (abtropft). Daher soll das Filtersieb nicht sofort nach dem Bezug entnommen werden sondern erst nach ca. 30-40 Sekunden, mit dann trockenem Puck, der sich dann nahezu rückstandslos ausschlagen lässt.

    Ergänzend:
    In dieser Ventilfunktion sehe ich einen entscheidenden Vorteil des Quickmill-Thermoblocks gegenüber dem E61-Brühkopf. Denn dort wird der Restdruck/Kaffeeschmodder im Filtersieb durch das Duschsieb zurück, sowie durch einen Teilbereich des auch für Frischwasser genutzten Leitungssystems abgeleitet. Durch diesen Effekt ist der Kaffeepuck zwar schneller trocken und ausschlagfähig (sinnvoll für Hochfrequenz-Gastronomie), aber aufgrund der systembedingten Verschmutzungsneigung muss ein E61-Brühkopf regelmäßig rückgespült werden. Ein Quickmill Thermoblock-Brühkopf kann und braucht systembedingt (s.o.) nicht rückgespült werden, denn Verunreinigungen des Frischwasser-Leitungssystems werden durch den Ventilstift nahezu ausgeschlossen, zudem ist dadurch auch die Verschmutzungsneigung des Duschsiebes geringer.
    Eine Espazolla ist beim Quickmill Thermoblock schlicht überflüssig: eine eigentlich für jede (gepflegte) Maschine zu empfehlende Routine nach jedem Bezug: Duschsieb mit feuchtem Küchenkrepp in einem 'flinken Wisch' säubern und einen kurzen 2-Sekunden-Flush starten. Diese Prophylaxe frischt gleichzeitig den Brühkopf für den nächsten Bezug auf, ersetzt aber nicht die übliche regelmäßige Reinigung. Die geht fix in 1-3 Minuten, wenn man dies bei täglicher Nutzung alle 3-4 Tage oder einmal die Woche durchführt, sehr leicht – durch die separate Duschenplatte außerhalb der Maschine und ohne harte Chemie sowie ohne Gefahr das Maschinengehäuse zu verschmutzen – nur mit Pril und Spülbürste. Geschmack und Maschine werden es danken…

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  13. #253 Schneidersche, 30.07.2018
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    Danke für deine ausführliche Antwort. Ich sehe das aus meiner Erfahrung aber komplett anders. Ich habe auch schon entweder unmengen Küchenkrepp verbraucht, oder aber einen kleinen Schwamm dafür benutzt um nach jedem Bezug den auch nach einem Flush anhafteten Kaffeeschlamm zu entfernen. Da kann man Flushen und putzen wie man will, nach einer Hand voll Bezügen ist auf der Wasserverteilerplatte und zwischen dieser und dem Duschensieb eine sichtbare Schicht Kaffeefett und Krümel. Spätestens nach einem Tag mit der von dir genannten Reinigung kommt kein klares Wasser bei einem Leerbezug. Versteh mich nicht falsch, nicht unbedint braun weil komplett zugedreckt, aber mit sichtbaren Kaffeekrümel. Diese sitzen dann hinter dem Duschensieb und werden Stück für Stück frei gespült. Aber selbst nach einer vollen Tasse Wasser kommen weitere Krümel. Auch mit übermäßigen Flush vor und nach dem Bezug sieht man Krümel bei Leerbezügen (mit wischen über Dusche).
    Nur mit bei den 3-4 Tagen sind wir uns einig, meiner Meinung bei normaler Benutzung die Zeitspanne in der man spätestens das Sieb abschrauben sollte bei Benutzung normaler Siebe. Zumindest ich schmecke dann eine Veränderung der Bezüge oder bilde mir diese zumindest ein. Dann kommen wir aber wieder zu dieser Schraube samt Feder und Stift. Das Prinzip dahinter finde ich auch genial, es ist aber eben etwas mühsamer auf die Kleinteile zu achten, vorallem weil ich die Maschine dann sauber mache, wenn sie noch warm ist - nachdem ich den letzten Espresso getrunken habe. Die noch heiße Duschenplatte auf einem Tuch in der einen Hand, mit der anderen Hand irgendwie die 3-teilige Schraube abfrimeln und hinlegen, wo weder ich noch jemand anders aus Versehen dran kommen kann - mühsam. Nichts was ich jeden Tag machen würde wollen.

    Das Problem dahinter ist das Duschensieb. An dieser Stelle würde ich mir die IMS Duschensiebe wünschen, mein von mir umgearbeitetes für meine Bezzi wirkte damals Wunder im Hinblick auf die Sauberkeit. Aber ich habe schon gemessen und überlegt, es gibt kein passendes was man auch durch Umarbeitung benutzen könnte.

    Daher benutze ich weiter das LM1er, den Vorteil in der Sauberkeit, der auch schon bei Maschinen mit MV zu beobachten ist, trifft umso mehr auf das Quick Mill Prinzip zu, da dort das Wasser nicht angesaugt wird und stehen bleiben kann bis es abgeschüttet wird. Man muss dies nur machen bevor der Puck aufquellen kann, daher lieber abschütten und den Puck dann aufquellen lassen bevor man ausschlägt.

    Ich möchte aber keinen rein reden, vielleicht ist bei eurem Setup mit Mühle und Kaffee und Menge im Sieb die Verunreingung nicht so vorhanden wie bei mir.
    Auf deine Behauptung das Espazolla wäre überflüssig gehe ich nicht weiter ein. Leider gibt es keine Version für Quick Mill und du konntest keine Erfahrung auf einer anderen Maschine sammeln. Nur so viel: Es ist ein teures Tool, eine Spülbürste bei eingeschaltetem Bezug zu Benutzen wäre vergleichbar. Vielleicht landet ja bei deinem nächsten Einkauf so eine Öko Spülbürste aus Holz mit Naturfasern im Warenkorb, gibt es eigentlich überall. Diese dann, nachdem der Kopf umgedreht wurde am Griff, während einem Leerbezug benutzen um die Brühgruppe samt Dichtung zu reinigen. Die Reinigung so ist einfach top, die Sauerrei aber groß. Espzazolla reinigt ähnlich leitet aber das Wasser geschlossen nach unten weiter.
     
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  14. #254 Schneidersche, 30.07.2018
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    Ich wollte auch erst 200ml schreiben, habe aber keine genaue Messung gemacht. Musste dies auch leidlich erfahren nachdem der Abwasserschlauch vom Expansionventil mal neben dem Tank war. Wasser überall - deutlich mehr als 100ml :(
    Der Umbau mit Rückführung vor die Pumpe wäre mir lieber, kann mir aber Komplikationen vorstellen. Aber da ohnehin Wasser vom Thermoblock, wenn auch "sterilisiert", in den Wassertank kommt habe ich das Vorhaben eingestellt. Ein Tank aus Glas war mir da wichtiger... nächster Schritt wäre keine Wasser führenden Leitungen aus Kunststoff. Dieses Vorhaben ist bei der Quickmill aber wohl unmöglich.
    Vielleicht schaue ich mir irgendwann doch mal die Ascaso an, da soll es ja anders sein.
     
  15. plox

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    Wie handhabt ihr das mit dem Nachtropfen nach dem Espresso Bezug?
    Einfach Tropfen lassen saut die Maschine ganz schön ein. Und die Espressotasse drunter stehen zu lassen ist irgendwie auch keine Lösung..

    Mich interessiert das, da ich die Maschine an einem Ort ohne direktes Waschbecken in der Nähe betreiben will.

    Thx!
     
  16. #256 ginkgobaum, 31.07.2018
    ginkgobaum

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    Ich lasse es einfach tropfen, und spüle nach dem Kaffeetrinken die Schale kurz aus. Habe aber auch das Spülbecken in Reichweite.
     
  17. #257 Schneidersche, 01.08.2018
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    Der Flush nach dem Ausspannen beseitigt eigentlich die meisten Kaffeereste vom Gitter. Also tropfen lassen und warten, danach ausspannen und 3 Sekunden Wasser laufen lassen. Manchmal gehe ich mit so einem ovalen Spontex Schwamm drüber, den ich dann auch für die Dusche und die Dampflasse benutzt habe.
     
  18. bahiii

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    Ich habe die Quickmill 0820 nun ca. seit 3 Monaten. Da ich hier im Forum bereits so viele tolle Tipps bekommen und wirklich viel gelernt habe, wollte ich nun auch mal ausführlich meine bisherigen Erfahrungen teilen.
    Vorweg sei gesagt, dass ich wirklich glücklich mit der Maschine bin, sie macht Spaß und man lernt täglich viel dazu.

    IMG_9038.jpg

    Gute Espresso Shots (die mir schmecken) zu beziehen, gelang mit dem mitgelieferten 2er Sieb eigentlich von Anfang an.
    Gemahlen wird mit einer Demoka M203. Ich habe aber festgestellt, dass es bei dieser Mühle von Vorteil ist, vor dem Tampen mit einer Nadel durch das Kaffeemehl zu rühren um die Klumpen aufzubrechen. Zunächst hatte ich einen 58mm Tamper, habe dann aber eine 58,4mm Base gekauft, damit gelingt das Tampen wirklich einfach und es bleibt kein Kaffeemehl am Rand des Siebes stehen.
    Was mich beim originalen Siebträger mit dem 2er Auslauf allerdings etwas stört ist, dass man beim gleichzeitigen Befüllen von 2 Tassen (also 2 Single Shots) nie sicher sein kann, dass auch beide Tassen gleichmäßig voll werden. Oft läuft es erstmal 10 Sekunden nur aus einem der beiden Ausläufe und nur am Ende aus beiden. Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden das zu ändern. Die Maschine steht natürlich gerade und beim Bezug mit dem Bodenlosen sieht man auch, dass es eigentlich auch nicht am Tampen liegen sollte. Hier im Forum liest man ja manchmal dass dieser 2er Auslauf vielleicht auch einfach nicht 100%ig perfekt gebaut ist.... Das ist für mich jetzt aber nicht so schlimm, da ich eh fast nie zwei Einfache gleichzeitig beziehen will, schade ist es aber schon.

    Mit der Möglichkeit des Temperatursurfens habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, werde es aber sicher noch irgendwann tun. Die Infos die man hier im Forum dazu so findet klingen ja wirklich vielversprechend. Aktuell mache ich immer während des Tampens einen Leerbezug, dann warte ich bis das Heizungslämpchen ausgeht und starte dann sofort meinen Bezug. So denke ich, dass ich zumindest immer bei der gleichen reproduzierbaren Anfangstemperatur starte.

    IMG_8844.jpg IMG_8847.jpg IMG_8958.jpg

    Der Puck ist mit dem 2er Sieb immer trocken, man sieht den Schraubenabdruck und er fällt wunderbar leicht aus dem Sieb.

    Mit dem original 1er Sieb ist das alles schon etwas schwieriger.
    Mit Überfüllen (9-11g) und einem konvexen 58mm Tamper habe ich auch Shots hinbekommen die mir zwar schmecken, optisch aber schon zu wünschen übrig lassen. Crema ist mit einem 70/30 Espresso noch irgendwie ok, bei einem reinen Arabica aber eigentlich nicht vorhanden.

    Also habe ich mir das VST 7g Sieb bestellt und für den QM Siebträger plattgedrückt. Das ging gut, ich musste nicht mal den Rand abschleifen obwohl er schon etwas übersteht. Das Sieb passt trotzdem gut.
    Anfangs war es gut dicht, immer mal wieder kommt nun aber doch etwas Wasser an der Seite durch. Das nervt schon ziemlich, deshalb habe ich mir den von @un caffè hier https://www.kaffee-netz.de/threads/...-3000-3004-3035-usw.34599/page-7#post-1504742 empfohlenen O-Ring bestellt, aber aktuell noch nicht eingebaut.
    Direkt nach dem Bezug steht ein wenig Wasser im Siebträger und der Puck ist dementsprechend matschig. Das stört natürlich, aber ich habe einen für mich ganz guten Weg gefunden damit umzugehen. Direkt nach dem Bezug nehme ich den Siebträger und schütte das Wasser vorsichtig in die Abtropfschale, danach klopfe ich den Puck (den Matsch) aus. Alternativ kann man den Siebträger noch einige Minuten eingespannt lassen, dann trocknet alles ganz gut und man kann den Puck wie gewohnt ausklopfen.
    Das Ergebnis jedenfalls ist mit diesem Sieb um Welten besser als mit dem QM Sieb. Der Espresso schmeckt gleich bzw. gleich gut wie mit dem 2er Sieb, Crema bildet sich wunderschön und in "normaler" Menge und es ist einfach schön, dass man weniger Kaffeemehl benutzen kann. In der Regel verwende ich mit diesem Sieb etwas zwischen 7,5 und 9g.
    Man muss allerdings dazu sagen, dass das Sieb nur mit dem Tidaka Trichter wirklich Spaß macht. Bevor ich den Trichter hatte war das Tampen schon eine ziemliche Qual und die Ergebnisse ziemlich unberechenbar. Das Tampen mit 41mm Tamper und Trichter ist zwar immer noch etwas komplizierter als beim 2er Sieb, da beim "einfach nur gerade runter drücken" der Rand des Mehls ziemlich unverdichtet bleibt. So übe ich mich nun im eiernden Tampen und seitdem werden die Ergebnisse wirklich gut und reproduzierbar.
    Ich hatte mir auch einen bodenlosen Siebträger bestellt, da ich nicht sicher war, ob das VST 7g in den geschlossen QM Siebträger passt. Die Kombi mit dem Bodenlosen und dem Sieb ist wirklich toll und man bekommt immer sofort Feedback ob man beim Tampen sauber gearbeitet hat oder nicht.
    Ich habe das Sieb natürlich trotzdem auch im geschlossenen Siebträger ausprobiert. Es passt rein, allerdings scheint der Siebboden so nah am Boden des Siebträgers zu sein, dass die Bezüge in dieser Kombi bei mir gar nicht gelingen. Der Espresso schmeckt nicht wirklich und Crema entsteht ebenfalls nicht viel.
    Ich denke zumindest, dass der super geringe Abstand zwischen Sieb und Siebträgerboden der Grund dafür sind.
    Hier ein paar Eindrücke vom VST 7g Sieb:

    IMG_0442.jpg IMG_0444.jpg
    IMG_0441.jpg
    Hier sieht man den nach einigen Minuten gut getrockneten Puck.

    Ein VST 18g Sieb habe ich auch gekauft und umgearbeitet. Hier musste ich komischerweise den Rand abschleifen, sonst hätte es nicht gut in die Brühgruppe gepasst. Zunächst habe ich das mit einer Hand-Metallfeile probiert, das hat aber überhaupt nicht funktioniert. Bei einem Kollegen mit Bandschleifer ging es dann aber superflott. Mit diesem Sieb habe ich aber noch nicht viel rum probiert, daher kann ich noch nicht wirklich sagen wie es sich auswirkt und ob es eine merkbare Verbesserung zum QM 2er Sieb für mich mit sich bringt.

    Über den Expansionsventil-Mod denke ich viel nach und höchstwahrscheinlich werde ich das bald in Angriff nehmen. Bisher habe ich mich da noch nicht so richtig rangetraut und da der Espresso ja wirklich gut gelingt, ist der Leidensdruck noch nicht wirklich hoch. Ich verspreche mir aber einen ruhigeren Fluss á la Mäuseschwänzchen davon. Das gelingt aktuell nur mit einigen wenigen Bohnen, die meisten werden so ab 15 Sekunden doch recht unruhig. Ich bin nicht sicher ob es sich dann um Channeling handelt, der Puck sieht nämlich in der Regel gut aus. Vermutlich wird es allerdings schon zumindest leichtes Channeling sein.

    Nach dem Espressobezug mache ich einen kurzen Leerbezug um die Kaffeereste von der Dusche abzuspülen. Danach ist eigentlich schon alles so gut wie sauber. Trotzdem wische ich dann noch kurz mit einem feuchten Lappen über die Dusche und am Rand (wo der Dichtungsring sitzt) entlang.
    Die Abtropfschale und der Wassertank sind wirklich leicht zu entnehmen und zu reinigen, und auch das Abschrauben des Duschsiebs zum Reinigen geht einfach und schnell. Das wird so alle ein bis zwei Wochen erledigt. Lediglich auf die Feder mit dem kleinen Stift im Innern muss man aufpassen, dieser geht sicher leicht verloren.

    Bisher habe ich mich nicht am Plastikwassertank gestört und auch Haarrisse haben sich bis jetzt noch nicht gebildet. Auch hatte ich bisher nicht das Bedürfnis den Rücklaufschlauch in ein externes Gefäß zu führen, da ich sowieso jeden Tag frisches Wasser in den Tank fülle, und das Wasser, das nach einem Bezug zurück in den Tank fließt, eigentlich nie Kaffeepartikel oder ähnliches mit sich bringt.
    Die Ideen dazu hier im Forum sind aber sehr interessant, evtl werde ich das zu einem späteren Zeitpunkt mal umsetzen.

    Nun zum Milch Aufschäumen:
    Nach dem Espressobezug drücke ich die Dampftaste und lasse die Dampflanze erstmal in ein Glas dampfen, da zu Beginn meistens mehr oder weniger viel Wasser mit raus kommt. Währenddessen schenke ich die Milch ins Kännchen. Dann lasse ich meist noch ein zweites Mal kurz Dampf ab, da ich mir einbilde, dass der Dampf so noch trockener wird. Danach kann dann geschäumt werden.
    Anfangs war es nicht so leicht, aber wenn man mal den "Sweetspot" gefunden hat, wo die Milch (trotz der recht geringen Dampfpower) gut rollt, geht es wirklich ziemlich einfach. Im Vergleich zu Maschinen mit mehr Power dauert es zwar eine gefühlte Ewigkeit (zwischen 30 und 45 Sekunden bestimmt), allerdings empfinde ich das als Anfänger gar nicht als Nachteil, da man so viel mehr Zeit hat sich auf das richtige Ziehen und Rollen zu konzentrieren und kleine Fehler noch gut korrigieren kann.
    Danach dann die Dampflanze mit einem feuchten Tuch abwischen, nochmal kurz ins Tuch dampfen um die Düse von innen zu reinigen, und schon kann gegossen werden.
    Im seltenen Fall dass direkt ein weiterer Espresso benötigt wird, lässt sich die Temperatur des Thermoblocks leicht mit ein, zwei Leerbezügen schnell wieder auf Brühtemperatur herunter bringen.

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  19. bahiii

    bahiii Mitglied

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    Während des Dampfbezugs wird es wohl auch am Duschsieb nochmal ziemlich heiß, was zur Folge hat, dass der Puck im noch eingespannten Siebträger (gefühlt) nochmal gut gebrutzelt wird. Zumindest hört es sich so an. Mit den Original 1er und 2er QM Sieben wird der Puck bei mir dabei staubtrocken und es baut sich etwas Druck im Siebträger auf. Wenn man dann nach dem Dampfen den Siebträger ausspannt löst sich dieser Druck, es ploppt und ein wenig trockenes Kaffeepulver verteilt sich über die Maschine und das Abtropfsieb. Das habe ich schon immer als lästig empfunden und den Siebträger daher erst nach ca. 10 Minuten gereinigt, dann hatte sich der Druck abgebaut.
    Mit dem VST Sieb entsteht dieser Druck nicht, dh man kann den Siebträger auch direkt nach dem Dampfen ausspannen ohne dass eine Sauerei entsteht.
    Diese entsteht allerdings leider manchmal schon während des Dampfbezugs, da (so hört es sich zumindest an) das noch überstehende Wasser auf dem Puck im Siebträger beim Dampfen nochmal gekocht und gebrutzelt wird, und dann auch raustropft. Und wenn man Pech hat und das VST Sieb gerade undicht ist, läuft es den Griff entlang auf die Arbeitsplatte. Ich hoffe das bessert sich mit dem neuen Dichtungsring.
    Mit meinem aktuellen Vorgehen komme ich allerdings wunderbar zurecht:
    Nach dem Espressobezug spanne ich den Siebträger aus, schütte das stehende Wasser vorsichtig in die Abtropfschale und lege dann den Siebträger mit dem feuchten Puck ins Waschbecken. Dann wird ganz normal Dampf bezogen. Wenn das Getränk fertig ist, ist auch der Puck getrocknet und lässt sich super ausklopfen. Sauerei gibts so dann auch nicht. Für mich ist das aktuelle die komfortabelste Lösung.

    Die kleine Maschine benötigt nicht viel Platz, ist sehr schnell aufgeheizt, sie macht wirklich Spaß und der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen.
    Viele Gäste auf einmal zu bewirten ist mit ihr zwar sicher nicht ganz so einfach, das kommt bei mir aber auch nicht täglich vor. Für mich als Anfänger war die QM 0820 eine wirklich tolle Wahl, auch wenn ich nicht ausschließen möchte, dass sich irgendwann mal Upgrade-Gelüste bemerkbar machen könnten.
    Über Tipps um den Workflow zu verbessern freue ich mich immer.

    Da Beiträge wohl nicht länger als 10.000 Zeichen sein dürfen habe ich es auf 2 Posts aufgeteilt.
     
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  20. #260 Schneidersche, 28.08.2018
    Schneidersche

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    @bahiii Ich kann eigentlich allem, was du geschrieben hast, nur zustimmen. Genau so sind auch meine Erfahrungen und Meinungen über die Maschine. Von den Sieben, über das Abschütten des Wassers und kurzem Warten bei dem Lm1er, bis hin zum entstehenden Druck während man schäumt. Den Fehler habe ich auch nur einmal gemacht :D

    Zum Expansionventil-Mod: Auf jeden Fall machen!

    Und zur Dichtung: Ich habe bei Ebay eine Silikondichtung für Quickmill TB gekauft, bilde mir bei dieser auch eine bessere Dichtung ein. Außerdem ist der Preis auch etwas besser. Funktioniert bei meinem Lm1er auch locker eingespannt, daher gehe ich auch von einem geringfügig größerem Durchmesser aus. Kann ja mal messen wenn ich sie nächstes Mal wieder raus nehme.
     
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Quickmill 0820, ausführlicher Erfahrungsbericht.

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