Quickmill 0820 - feuchter Dampf

Diskutiere Quickmill 0820 - feuchter Dampf im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, meine QM 0820 erzeugt in letzter Zeit beim Dampfbezug immer ziemlich viel Wasser, woran könnte das liegen? Ich beziehe zur Zeit den Dampf...

  1. #1 ginkgobaum, 16.09.2017
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    Hallo,
    meine QM 0820 erzeugt in letzter Zeit beim Dampfbezug immer ziemlich viel Wasser, woran könnte das liegen?
    Ich beziehe zur Zeit den Dampf immer nach dem Espresso und neuerdings kommt da immer erst mal nur Wasser raus und häufig kommt anschließend sehr viel Wasser mit dem Dampf mit, es "spratzelt" also die ganze Zeit.
    Das bessert sich meist etwas, wenn ich den Dampfschalter ausschalte und wieder einschalte, wenn ich ihn einfach eingeschaltet lasse, kommt es vor, dass die ganze Zeit Wasser und Dampf raus spritzt. Mit einer Pause zwischendrin kriege ich noch ganz passablen Dampf raus, aber früher hat es diese Pause nicht gebraucht. Ist das ein Anzeichen von Verkalkung? Ich habe kürzlich mit Zitronensäure durchlaufentkalkt, aber ich habe den Eindruck, die braucht mehr Einwirkzeit und höhere Temperatur dass sie richtig wirkt.
     
  2. #2 Sebastiano, 17.09.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.09.2017
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    Zitronensäure für eine Durchlaufentkalkung… Du bist doch bereits längere Zeit hier im Forum unterwegs und wunderst Dich über das Resultat… ;) Es gibt genügend Hinweise, dass Zitronensäure keine so gute Idee ist.
    Deine Symptome sprechen deutlich für eine Verkalkung. Benutze nochmal Entkalker auf Amidosulfonsäurebasis. Der ist wegen der hohen Wirksamkeit speziell für den relativ kurzzeitigen Wasserkontakt bei einer Durchlaufentkalkung zu empfehlen. Prüfe auch die abschraubbare Dampfdüse, dort kann sich mit der Zeit so einiges ansammeln. Vorsicht beim Gebrauch einer Nadel. Die Düse innen am besten mehrfach mit einem feuchten Wattestäbchen säubern.

    Entkalker für Thermoblock-Durchlaufentkalkung: Ein Service-Techniker meines Vertrauens empfiehlt für Vibrationspumpen Flüssigentkalker. Denn je nach Sättigung der Lösung könnten sich Pulverentkalker mitunter nicht 100%ig auflösen, kleinste Partikel könnten sich an den Pumpenmembranen festsetzen und dadurch die Dichtigkeit negativ beeinflussen. Wenn Pulverentkalker verwendet wird sollte aber pingelig auf die Menge, bzw. das Sättigungsverhältnis der Entkalkerlösung geachtet werden.
    Ich verwende zeitweise Durgol Flüssigentkalker, der basiert ebenfalls auf Amidosulfonsäure, enthält angeblich noch weitere Zusatzstoffe z.B. gegen Korrosion, ist aber unverhältnismäßig teurer.

    Für Amidosulfonsäure in Pulverform sieht die Dosierung so aus:
    Das weiße Pulver löst sich gut in Wasser, die Sättigung ist bei Zimmertemperatur erst bei über 200 Gramm pro Liter erreicht. […]
    In der Regel werden 10 bis 15 Gramm des Pulvers in 1 Liter Wasser aufgelöst. Dabei auf alle Fälle eine Überdosierung vermeiden, da das dazu führen könnte, dass bei höheren Temperaturen die Amidosulfonsäure wieder kristallisiert und ausfällt.
    Quelle & Bezugsadressen: Entkalkertipps: Amidosulfonsäure

    Dampfbezug beim Mono-Thermoblock: Wenn Du den Dampfzyklus unmittelbar nach dem Espressobezug startest, kann es sein, dass die Heizung gerade ihren Tiefpunkt erreicht hat. Der kann durchaus mal bis runter auf ca. 88°C gehen. So ist es kein Wunder wenn zunächst ein Wasser-/Dampfgemisch austritt, bis die Heizung ihre Dampftemperatur erreicht hat. Ich starte den Dampftakt stets nach Abschalten der Heizung für die Espressotemperatur, schalte dann auf Dampfheizung und lasse den Dampftakt 10-15 Sekunden vorlaufen, bevor ich mit dem Schäumen beginne – das klappt prima. Mein Prozedere ist allerdings genau anders herum: ich schäume erst auf, und ziehe dann den Caffè.
    Um bei diesem Prozedere die Maschine nach dem Dampfen wieder auf Caffè-Temperatur zu bringen, lasse ich Wasser aus der Dampfdüse und dem Brühkopf mit eingesetztem Siebträger laufen, bis die Caffè-Heizung erneut einschaltet. Das reinigt die Düsenöffnung, spült das Duschensieb und heizt gleichzeitig Filtersieb/Siebträger und Tassen.
    Filtersieb trocknen, Kaffeemehl ins Filtersieb mahlen, tampen – in der Zeit hat die Heizung dann wieder ihre maximale Espresso-Temperatur erreicht, dann wird der Siebträger eingesetzt der Bezug gestartet. Nach Geschmack und Laune mitunter auch nach zusätzlichem 'aktiven Temperatursurfen' durch kurzzeitiges Einschalten der Dampfheizung zwischen 4-7 Sekunden.

    Zur Entkalkung beim Thermoblock: Der Terminus 'Entkalkung' ist speziell bei Thermoblockmaschinen eigentlich ein wenig irreführend. Generell haben Thermoblockmaschinen zwar eine deutlich geringere Verkalkungsneigung als Boiler- oder Zweikreissysteme, weil sich der Thermoblock nach jedem Bezug völlig entleert und so eben – anders als beim Boiler- oder Zweikreissystem – kein Restwasser im Leitungssystem ‚steht‘. Je nach Wasserqualität und Betriebsart kann es aber zu Ablagerungen kommen, da Kaffee Öle und Fette enthält und selbst feinste Kaffeemehlpartikel auf seltsame Weise stets ihren Weg finden…

    Eine (echte) Verkalkungsneigung des Thermoblocks kann steigen wenn die Dampf-Funktion häufig genutzt wird. Das macht sich meistens durch eine nachlassende Dampf-Power bemerkbar, die quasi als ‚Verkalkungsindikator‘ angesehen werden kann, falls dies nicht an einer verstopften Dampfdüse liegen sollte. Bei meinen QuickMill-Thermoblocks erfolgt, bei täglicher Nutzung von Ø 2 Espressi + 2-4 Capuccini, etwa 2-3 mal im Jahr eine Durchlaufreinigung/(entkalkung).
    Unabhänig davon säubere ich Brühkopf/Duschensieb/Duschenplatte/Dichtung alle 2-3 Tage mit Prilwasser und Spülbürste in einem fixen 1-2 Minuten Durchgang, erspare mir so den eventuellen Einsatz härterer Chemie. Auch falls ein kurzer Reinigungszyklus spontan übertrieben klingen mag, die Maschine aber vor allem der Geschmack dankt es… Speziell bei etwas heller gerösteten sortenreinen Kaffees, bei denen der Geschmack mehr von der Bohne selbst, als vom Röstaroma geprägt wird, ist die Sauberkeit noch deutlicher wahrnehmbar.

    Pardon für die eventuell etwas länglich ausgefallene Ergänzung, aber das wichtige, geschmacksrelevante Thema Sauberkeit wird oftmals viel zu wenig beachtet – nicht zuletzt, weil das in den viel zu kurz greifenden Bedienungsanleitungen fast aller Hersteller sträflich vernachlässigt wird.

    Viel Erfolg und Gruß, Sebastiano
    .
     
    Zuvca, antony, travisio und einer weiteren Person gefällt das.
  3. #3 ginkgobaum, 17.09.2017
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    Danke für die ausführliche Antwort :)
    Wobei ich das mit der Zitronensäure auch hier im Forum gelesen habe, von jemandem der schrieb er macht das bei dieser Maschine regelmäßig so und hat keine Probleme damit. War aber schon ein älterer Beitrag. Ich hab auch schon vermutet, dass das nicht so optimal funktioniert, wollte es aber mal ausprobieren. Werd ich also als nächstes doch mal Durgol kaufen, das hatte ich auch schon auf der Liste.

    Dass die Temperatur nach dem Espressobezug erst mal unten ist und deswegen nicht gleich für den Dampf reicht, hatte ich mir schon gedacht, nur hätte ich erwartet dass die, wenn ich den Dampfschalter eingeschaltet lasse, einfach wieder ansteigt bis sie ausreicht, und das hat mich etwas gewundert, dass das nicht geklappt hat. Anscheinen sollte man mit dem Dampfbezug warten, bis wieder ein Heizzyklus abgelaufen ist?

    Dass die Düse verstopft ist kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, ich lasse nach dem Dampfbezug immer Wasser durchlaufen, und das kommt ganz normal mit einem vollen Strahl raus.
     
  4. #4 ginkgobaum, 30.04.2018
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    Also mit Verkalkung hat es nichts zu tun, habe ich inzwischen festgestellt. Egal ob vor oder nach der Entkalkung, wenn der Thermoblock vom Espressobezug ausgelutscht ist und noch nicht nachgeheizt ist, wird es nichts mit dem Dampf. Wenn gerade ein normaler Heizzyklus abgeschlossen ist, geht es gut. Nur dass das automatische Nachheizen anscheinend nicht so gut funktioniert, wenn man den Dampf nach dem Espresso bezieht, dann geht die Lampe nur beim Dampfbezug an und danach wieder aus, und die Maschine ist nicht ausreichend aufgeheizt. Wenn ich Espresso beziehe, bis die Lampe angeht, und dampfe wenn sie wieder aus ist, geht es wunderbar. Wenn aber die Lampe von sich aus noch nicht angegangen ist, und man nur dampft, muss man den Dampf mehrfach ein- und ausschalten bis er akzeptabel ist.
     
  5. #5 Sebastiano, 30.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.04.2018
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    Hallo @ginkgobaum, nachlassende Dampfpower ist eigentlich ein deutlicher Indikator für beginnende Verkalkung, sofern nicht eine verschmutzte Dampfdüse die Ursache ist.
    Eigentlich hatte ich einem früheren Beitrag Dein 'Problem' bereits angesprochen. Dennoch hier ein kleiner Exkurs zu Deinem geschilderten Workflow, der möglicherweise die relativ große Schalthysterese der Thermostate nicht genügend berücksichtigt:


    Du nutzt einen Thermoblock, hier wird der Dampf erst im Augenblick des Bezugs 'frisch‘ (durch Pump-Intervalle) erzeugt und nicht wie bei einem Boiler aus quasi 'stehendem‘ Wasser/Dampf (ohne Pumpenaktivität) abgerufen. Speziell beim Thermoblock ohne PID-Steuerung besteht eine relativ große Schalthystere der Thermostate und genau wie beim Espressobezug kommt es auch beim Dampfbezug drauf an zu welchem Zeitpunkt Du den Dampfbezug startest.

    Optimaler Startpunkt Espressobezug. ist sicher reproduzierbar genau dann, wenn die Heizung gerade abgeschaltet hat, also die Kontroll-Leuchte gerade erloschen ist – das ist auch die höchste Caffè-Brühtemperatur, die ohne aktives Temperatursurfen erreichbar ist.

    Optimaler Startpunkt Dampfbezug. ist sehr ähnlich wie beim Caffè-Bezug. Wenn Du nun zuerst Espresso beziehst, sinkt die Temperatur des Thermoblocks und unter Umständen kann es passieren, dass Du den Dampfbezug an der unteren Schaltschwelle des Thermostaten startest, also mit der quasi niedrigsten Temperatur des Thermoblocks. Zwangsläufige Folge: wässriger Dampf und zu Beginn sogar Wasserspritzer. Rein physikalisch gesehen und systembedingt also ein völlig normaler Vorgang…

    An diesem Temperatur-Diagramm (klick) kannst Du das prinzipielle Temperaturverhalten eines Quickmill-Thermoblocks recht gut nachvollziehen – wenngleich das Diagramm zwar nicht verbindlich für die 'echte‘ Brüh-/Dampf-Temperatur steht, weil außen am Thermoblock gemessen wurde, zudem wurde die Art der verbauten Thermostate (Caffè: 105°C/110°C…?, Dampf: 135°C…?) nicht deklariert. Eine PID-Steuerung kann die relativ grobe Temperaturkurve glätten. Indes – bewusste Nutzer 'mit Spaß am Gerät' können dieses Temperatur-Verhalten gezielt nutzen für eine größere experimentelle Bandbreite bei der Zubereitung – durch den aktiven 'Human PID', des vor der Maschine stehenden Homebaristas… ;)

    Kurzum – was kannst Du tun:
    • Optimaler Schaltzeitpunkt. Ähnlich wie beim Espressobezug kannst Du den optimalen Schaltzeitpunkt der Heizung abpassen, also den Dampfbezug genau dann starten, wenn die (Caffè)Heizung gerade abgeschaltet hat, das startet den Dampfbezug mit der höchsten Ausgangstemperatur, und die dabei einschaltende Dampfheizung bewirkt, dass mit jedem Pump-Impuls die Dampfqualität besser/trockener wird. Am besten ca. 10-15 Sekunden 'vordampfen' lassen.
    • Pumpenhub und Zeitdauer justieren. Du könntest eventuell die Frequenz des Pumpenimpulses für die Dampferzeugung verändern. Pumpenhub und Zeitdauer lassen sich an Potis auf der Platine einstellen. Ich empfehle aber zunächst auch beim Dampfbezug das oben geschilderte Temperatursurfen…
    • Erst Milchaum, dann Caffè. Mein Prozedere geht genau anders herum als Deins: ich schäume erst die Milch, übrigens direkt in der Tasse (was speziell mit der 'sanften‘ Dampfpower des Thermoblocks besonders gut gelingt, zudem ein Milchkännchen spart) und ziehe dann den Caffè, den ich unter drehenden Bewegungen direkt in die Tasse mit der aufgeschäumten Milch laufen lasse. Das ergibt nach vorsichtigem Umrühren mit einem dünnen Stift/Löffelstil (wichtig, weil der Caffè bei diesem Verfahren zunächst auf der Milch ‚steht’, ähnlich wie bei Latte Macchiato) übrigens ein interessantes 'freestyle‘ Latte-Art Muster, bewusst jenseits der allgegenwärtigen Blümchen oder Rosettenmuster, die aus meiner Sicht eher an eine fragwürdige 'Biedermeier-Kreativität' erinnern… ;)
    .
    By the way – diesen Hinweis hattest Du inhaltlich wahrgenommen…?
    Ich bin etwas knapp in der Zeit und bitte um Nachsicht, falls meine Ausführungen eventuell nicht straff genug strukturiert erscheinen sollten…

    Viel Erfolg und Gruß, Sebastiano
    .
     
  6. #6 ginkgobaum, 30.04.2018
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    Na dafür war es jedenfalls wieder sehr ausführlich ;)

    Was mich bei dem Ganzen wundert: wenn ich das richtig verstehe, wird ja der Dampf im gleichen Thermoblock erzeugt, wie das heiße Wasser für den Kaffee. Der muss also, um Dampf zu erzeugen, stärker aufheizen als für den Espressobezug, oder? Daher hätte ich erwartet, dass der aufheizt, wenn ich die Dampftaste drücke, und daher nach einer Weile auf die nötige Temperatur kommen sollte, auch ohne dass vorher eine normale Aufheizphase abgeschlossen ist. Das macht er aber nicht, jedenfalls nicht ausreichend. Ich müsste also eigentlich erst noch einen Leerbezug machen, bis er wieder normal aufheizt, und das abwarten, weil erst dann die Maschine heiß genug für die Dampferzeugung ist. Da find ich die Vorgehensweise beim Kessel-Einkreiser plausibler, wo man die Dampftaste drückt, wartet bist aufgeheizt ist, und erst dann Dampf bezieht. Beim Thermoblock kommt halt sofort was raus, aber wenn der zu sehr abgekühlt ist, ist das mehr Wasser als Dampf.
     
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