Quickmill Orione 3000 / Position Dampflanze nach Rep. am Ventil Piston

Hallo liebe Quickmill-Besitzer und andere Helfer

Ich bin zum ersten Mal hier im Forum und wäre dankbar für ein Feedback. Habe mich dusselig gesucht aber "mein" Thema nicht gefunden

Seit 2010 habe ich eine Orione 3000 in täglichem Betrieb und seit geraumer Zeit rinnt die Dampfdüse bei gleichzeitigem Bezug von Kaffee. Ich habe nun mit Hilfe Eurer Anleitungen hier im Forum die Lanze und das Umschaltventil gereinigt und die zerfetzte Dichtung am Piston ersetzt. Nun möchte ich die Dampfdüse wieder befestigen, stelle aber fest, dass sie sich nicht mehr vollständig einklappen lässt. Habe leider keine Ahnung mehr, ob das neu so war und ich das vergessen habe und sich die Lanze mit der Zeit ausgeleiert hat oder ob bei der Montage, die Lanze und der Piston in einer bestimmten Position zueinander stehen müssen, damit der kleine Zapfen (Greifer) an der Dampflanze in die richtige Rille des Pistons fasst und die Lanze sich wieder komplett einklappen lässt.

Habe leider keine andere Ansprechstelle, da ich auf dem amerikanischen Kontinent herumreise.

Lieben Dank schon mal für die Hilfestellung und fröhliches Kaffeetrinken...

P.S.
Muss gleich noch was nachdoppeln:
Ich habe die Maschine inzwischen rasch in Betrieb genommen, die Dampflanze leckt nicht mehr - aaaber beim Aufheizen auf Dampf, erfolgt dies nicht "still". Der "Takter" läuft sofort an und Dampf tritt dann aus dem Siebträger. Ich vermute schwer, das hängt damit zusammen, dass die Dampflanze nicht mehr richtig eingeklappt werden kann.

Nochmals - vielen Dank für Hilfe...

 

AW: Quickmill Orione 3000 / Position Dampflanze nach Rep. am Ventil Piston

Holà nach SE
Danke für die rasche Antwort. Diese bestätigt zumindest, was ich mir fast sicher war - die Lanze muss ganz an die hintere "Wand", damit der Wasser-/Dampf-Durchfluss stoppt.
Ich habe heute morgen nochmals das Ventil auseinander genommen und eine dünnere Dichtung auf den Piston "gerollt" 4/2 mm. Die Ersatzdichtung, die ich bei der Maschine mit hatte, war offenbar ein µ zu gross/dick, so dass die Lanze beim Einschwenken dann an einem Punkt anstand, d.h. die etwas zu grosse Dichtung hat das Einschwenken offenbar blockiert und die Düse konnte mittels des kleinen Noppens ganz oben an der Lanze nicht tiefer in die "Hülse" hineingezogen werden.Jetzt schliesst die Düse wieder korrekt zur "Wand" und ist korrekt dicht - mal sehen, wie lange das hält...
Etwas kompliziert beschrieben aber vielleicht hilft diese Ausführung trotzdem mal jemand anderem aus der Patsche.
Bin schier verzweifelt, kann aber dafür beim nächsten Mal das Ventil im Schlaf auseinander nehmen :wink:
Die Test-Kaffees fielen heute Morgen aber wieder zur allgemeinen Zufriedenheit aus.
Melde mich gerne wieder, sollten erneut irgendwelche Probleme auftreten.
Nochmals vielen Dank