R.I.P. Steve

Diskutiere R.I.P. Steve im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: RIP: Steve Jobs Wie man Menschen die man nie persönlich kennengelernt hat, posthum als A.....loch bezeichnen kann entzieht sich meiner...

  1. #101 Milchschaum, 23.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    De mortuis nihil nisi bene - Das ist keine gute Weisheit.
    Wenn der Mensch zu Lebzeiten ein A...loch war, wenn man genug darüber weiß, dass er sich wie eins verhalten hat, darf man ihn auch so nennen, damit habe ich zumindest kein Problem. Jobs war zu vielen Angestellten und lange Zeit auch zu seiner Familie (seiner Ex-Lebensgefährtin und ihrer gemeinsamen Tochter) sehr rüde. Am Ende seines Lebens hat er wohl einige Fehler auch wiedergutzumachen versucht.

    Was ich hier zu vertreten versuche, ist, dass man trotz differenzierter Betrachtungsweise und trotz vieler menschlicher Fehler die Leistungen und Fähigkeiten dieses Menschen auch bewundern darf. Mich stört, dass einige Steve Jobs bereits indisktutabel finden, weil er ein unangenehmer Mensch war. Und viele von denen unterstellen, dass Jobs-Bewunderer seine menschlichen Defizite ausblenden würden. Oder dass Apple-Nutzer blinde Idioten seien, die die Fehler der Firma völlig ignorieren. Nein, das ist durchaus nicht so.

    Meine Interpretation: Für wen Jobs und Apple Hassobjekte sind, der greift dann gern dieses Argument auf, um Apple-Kunden zu diskreditieren. Man macht sich's halt gerne leicht.

    :) Dirk
     
  2. #102 DerDuke83, 23.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Posthum hatte in meinem Post keine Pietätsgründe, sondern bezog sich drauf den Menschen auch nicht mehr kennenlernen zu können.

    Ich würde Menschen, die ich nicht persönlich kenne nicht einfach so als A***loch bezeichnen.
    Warum sich jemand in Situationen denen ich nicht beiwohnen kann wie verhält, entzieht sich einfach meiner persönlichen Urteilsfähigkeit. Diesen Menschen dann zu beurteilen überlasse ich den direkt Betroffenen.

    Aber das kann ja jeder halten wie er möchte.


    Angeregt durch dein Zitat bin ich auf folgenden Interessanten Artikel gestoßen:

    http://www.onlinezeitung24.de/article/3545
     
  3. #103 Paul_FfM, 23.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Kleiner Tipp für die Fanboys: Googelt mal nach Steve Jobs und “Behindertenparkplatz“. War anscheinend schon ein besonderer Mensch, Euer Vorbild.
    Grüße
    R.
     
  4. #104 Terranova, 23.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Wer frei von Fehlern ist der werfe den ersten Stein, aber ich bin "scherbatski" und nachdem so gut wie jeder verstanden hat worum es geht und zwar nicht um die "Vergötterung" eines Individuums, werfe ich einfach meinen Senf in die Runde.
    In Anbetracht deiner restlichen Statements, passt es allerdings ganz gut in den Raum.

    Besser als Dirk "Milchschaum" hätte man es kaum ausdrücken können.


    Ich schon.
     
  5. jabu

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    AW: RIP: Steve Jobs

    Nach wie vor verstehe ich nicht, wie man sich von den Medien pro oder kontra beeinflussen lassen kann. Keine von uns kennt diese Person... aber viele sagen etwas über ihn, ohne ihn persönlich zu kennen. Merkt ihr etwas? Unbegreiflich...
     
  6. helges

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    AW: RIP: Steve Jobs

    Ich merke nix, sage aber auch vieles ueber Personen, die ich nicht persoenlich kenne, Du nicht?
     
  7. #107 badalucchino, 24.07.2013
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    Mit dem Begriff "Vorbild" konnte ich noch nie viel anfangen. Menschen sind fehlerhafte, widersprüchliche Wesen und als solche wenig geeignet, anderen zur Gänze als Vorbild zu dienen. Eher könnten einzelne Verhaltensweisen vorbildhaft sein, etwa tätiges Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Furchtlosigkeit usw. Kein Mensch vereinigt aber nur gute Eigenschaften in seiner Person, gerade die berühmtesten und bekanntesten Künstler, Erfinder, Denker (Frauen sind natürlich mit gemeint) waren im Privaten oft wahre "K*tzbrocken". Was den Herrn Jobs betrifft, so verstehe ich die Bewunderung, die viele Menschen für ihn hegen, als Bewunderung des Erfolges, den er zu Lebzeiten errungen hat. Geschäftlich erfolgreich zu sein, ist für Geschäftsleute natürlich wichtig, und wer besonders erfolgreich in diesem Sinne ist, verdient sicher Anerkennung - aber "Vorbild"? Das Wort scheint mir in diesem Zusammenhang eine Nummer zu groß.
     
  8. #108 DerDuke83, 24.07.2013
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    Auch nicht Vorbild für geschäftlichen Erfolg?
     
  9. Barista

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    AW: RIP: Steve Jobs

    Wenn man den Erfolg alleine darin sieht, dass der Shareholder Value sich hervorragend entwickelt hat, ist das sicher ein Erfolg (für die Shareholder). Wenn man mal bilanziert, wieviel dieses "Erfolges" wieder an die Solidargemeinschaft "Staat" zurückgeflossen ist, ist der Erfolg vielleicht gar nicht mehr so groß.

    Ich finde es mittlerweile bedenklich, dass die "Helden" der Neuzeit mittlerweile meist irgendwelche Geschäftsleute sind, die ein riesiges Vermögen gemacht haben. Man sollte sich auch immer fragen, wieviel dieser "Erfolg" auch dem Rest der Menschheit brachte. Da sieht die Bilanz dann ganz schnell anders aus (dann würden so Typen wie der Maschmeyer mit Sicherheit nie irgendwo gehypt werden).
     
  10. helges

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    AW: RIP: Steve Jobs

    Yepp, und wieviel Unheil global gesehen, diese "Helden" sind doch auch immer dem Wachstumswahn aufgesessen.
     
  11. #111 Milchschaum, 24.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Aha, die letzten Postings sind sehr aufschlussreich. Zumindest was mich betrifft, liegen die Schwerpunkte ganz anders. In diesem Zusammenhang ist der Vergleich mit Maschmeyer doch völliger Blödsinn.
    Für mich spielt meiner (partiellen) Bewunderung von Steve Jobs sein Reichtum und der Aufstieg der Marke Apple keine Rolle. Null. Ehrlich.
    Ich beschäftige mich mit diesem Mann schon seit lange vor dem Höhenflug von Apple. Selbst habe ich seit 2000 einen Mac. Damals musste man sich noch dafür rechtfertigen, so ein Nischengerät einer fast toten Firma zu kaufen. Und bereits vorher habe ich Jobs' Karriere verfolgt, den Ursprung von Apple und Mac, den Rausschmiss, die Übernahme von Pixar, die Rückkehr.
    Meine Bewunderung, die aber umso heftiger, bezieht sich v.a. auf seinen technologischen Weitblick. Er war viel besser als die meisten in der Lage zu erkennen, was man aus kleinen Technik-Fortschritten Großes entwickeln konnte. Und dies dann gepaart mit einer ästhetischen Geschmackssicherheit und mit einem sehr beeindruckenden Präsentationstalent (Man vergleiche mal die Keynotes von Jobs und Gates, das sagt viel über die Firmenphilosophie aus), das mir für meine eigenen Präsentationen schon einige Inspiration geliefert hat.
    Viele machen den Fehler, den Erfolg Apples nur auf reines Marketing zurückzuführen. Ich sehe das dagegen eigentlich nur als Bestätigung insofern, dass die großartigen Produkte von Apple sich auch irgendwann massenmäßig durchsetzen konnten. Ansonsten ist mir dre Erfolg total schnuppe - abgesehen davon, dass ich mich ärgere, nicht damals Aktien bei 17DM das Stück gekauft zu haben.
     
  12. #112 Schnüffelstück, 24.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Als ich meinen Mac gekauft habe, sagten alle: "Apple? Spinnst Du? Hat doch keiner!"
    Jetzt sagen die gleichen Protestnerds: "Apple? Spinnst Du? Hat doch jeder!"

    Und diese Leute wissen nicht mal den Unterschied zwischen Marketing und Werbung.

    Marketing heißt, die Produkte genau dann fertig zu haben und in den Verkauf zu bringen, wenn die Leute sie kaufen wollen und können. Und zwar so, wie es die Kunden wollen. Das hat Apple einfach drauf. Im Gegensatz zu Microsoft die immer wieder am Markt vorbeientwickeln und dann erst unter massivstem Druck Pseudokorrekturen vornehmen, letztes Beispiel war die XBox 1984 mit Onlinezwang und Wohnzimmerüberwachung.
     
  13. #113 nacktKULTUR, 25.07.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Ich denke, der Dissens in diesem Thread ist einerseits auf eine unterschiedliche Bewertung des Begriffs "Erfolg" zurückzuführen, und andererseits auf die Rolle der Medien in diesem Spiel. Steve Jobs, ungeachtet seiner (fehlenden?) Sozialkompetenz, wird mit technischem Fortschritt in Verbindung gebracht. Dies vorwiegend durch jene Medien, denen das Offenkundige wichtiger ist als das Korrekte.

    Wenige haben den Tod des Vaters von Unix, Dennis Ritchie, zur Kenntnis genommen. Ich habe seinerzeit einen Thread dazu eröffnet. Oder wem sagt der Name Edgar F. Codd (*1923, †2003) noch etwas? Er hat die Grundlagen zur relationalen Datenbank entwickelt. Hier ist eine der wenigen Würdigungen. Was wäre heute Google ohne relationale Datenbank? Die Google-Datenbank ist eine Weiterentwicklung der MySQL-Datenbank. Google läuft auf einem modifizierten Linux, welches im Modell auf den Theorien von Unix aufgebaut ist. Die meisten Webserver dieser Welt arbeiten mit Linux-Distributionen.

    Diesen zwei genannten Wegbereitern der heutigen Informatik fehlt der Bling-Bling-Faktor. Deshalb ziehen die Medienleute die illustren Typen wie z.B. Steve Jobs vor, wenn sie Berichte schreiben müssen. Man muss sich nicht mit Hintergrundwissen belasten, wenn man solche "Helden" hochleben lässt, weder als Schreiber noch als Leser.

    Just my 2¢.
    nK
     
  14. #114 S.Bresseau, 25.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Absolut. Ich hatte ja weiter oben schon auf Engelbart hingewiesen (Hypertext, Maus, Kollabotation). Spontan fallen mir noch ein: Alan Kay (Objektorientierung), Donald Knuth (Algorithmen, Textsatz) und - speziell für die Schweizer ;-) - Niklaus Wirth (Sprachen).

    Diese Namen sagen aber den allermeisten Fans von Steve Jobs sicher rein gar nichts. Das wäre so, als hätte kein Mensch die Namen Benz, Daimler, Otto und Diesel gehört und würde deren Leistungen anerkennen, aber Leute wie Piech und Wiedeking würden in den Himmel gelobt und als heilsbringende Gurus verehrt werden. Verrückte Welt.
     
  15. #115 nacktKULTUR, 25.07.2013
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    nacktKULTUR Gast

    AW: RIP: Steve Jobs

    Ja, den Beitrag habe ich gesehen und die Keynote mit der Demonstration des NLS angeschaut. Ein System mit Online-Textverabeitung auf einem Röhrenmonitor, ebenfalls mit Hyperlinks im Jahre 1968! Zwei, drei Jahre später habe ich zu Anfang meiner Ausbildung und Arbeit in der IT immer noch Lochkartenkisten und Halbzoll-Magnetbänder mit mir herumgeschleppt - und das in Rechenzentren mit etagengroßen Computern. Hier ist übrigens ein technisches Manual zum SDS 940 Time-Sharing System, auf dem alles vom Team rund um Doug Engelbart entwickelt worden ist.

    Ja, von denen habe ich auch schon mal gehört. :)

    Stichwort Knuth's Textsatz, aka TROFF: Digital Equipment hat eine simple Adaption dieses Systems unter RUNOFF für RSTS/E entwickelt - hier ist das Manual von 1974, das ich trotz vieler Umzüge behalten habe:

    [​IMG]

    nK
     
  16. jabu

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    AW: RIP: Steve Jobs

    An der IBM 4381 und der AS 400 inkl. der Magnetbänder habe ich auch noch gearbeitet... die Lochkarten wurden bei uns später umgedreht und als Schmierzettel genutzt... da sind wir eine geraume Zeit mit ausgekommen... :D
     
  17. #117 Communicator, 26.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Manch einer KENNT ihn aber.

    Man sollte nicht so tun, als habe Apple / S.J. stets und immer alles richtig gemacht, die haben unter'm Strich einfach bislang Glück gehabt, dass die Erfolge die durchaus vorhandenen Mißerfolge aufgewogen haben. Auch Apple kocht nur mit Wasser ;-)

    [​IMG]

    Vergleich auch hier: Misserfolge von Apple - Gefloppt und begraben - Digital - Süddeutsche.de
     
  18. #118 Milchschaum, 26.07.2013
    Milchschaum

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    AW: RIP: Steve Jobs

    Ich verstehe manche Antworten hier nicht - das ist rein logisch gemeint:

    Natürlich hat Apple auch eine Menge Fehler gemacht. Sonst wären sie ja nicht schon mal kurz vor der Pleite gewesen. Und selbst Steve Jobs' Ideen waren nicht alle so spitzenmäßig wie das iPhone. Aber das schmälert doch nicht die Leistung, einige entscheidende Male genau den richtigen Riecher, die geniale Vision und das perfekte Timing gehabt zu haben. Das einfach nur 'Glück' zu nennen, trifft es IMHO nicht.

    Und dass Jobs nicht der einzige ist, der jemals gute Ideen und Weitblick hatte, ist doch auch klar. Die Welt ist ungerecht und vergisst viele gute Leistungen zu schnell - aber das schmälert Job's Leistung auch nicht. Logik: Bloß weil die Gesellschaft andere unter Gebühr ehrt, bedeutet das noch nicht, dass die Würdigung Jobs' ungebührlich wäre.

    Es ging in diesem Thread mal darum, jemandem die letzte Ehre zu erweisen, der zu früh gestorben ist.

    Gruß, Dirk
     
  19. #119 badalucchino, 27.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Zu früh gestorben wird eigentlich immer. Und dieses pseudo-religiöse "R.I.P." und "letzte Ehre erweisen" finde ich persönlich völlig daneben.
     
  20. #120 S.Bresseau, 27.07.2013
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    AW: RIP: Steve Jobs

    Naja, das ist eher eine Floskel, die man auch an anderer Stelle findet. Ich selbst habe sie mehrfach im Musikthread verwendet, und ich bin kein übermäßg religiöser Mensch.
     
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