Restauration: Astoria Handhebelmaschine (Bilder ab S. 3)

Diskutiere Restauration: Astoria Handhebelmaschine (Bilder ab S. 3) im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo Philipp! Ich habe bei meiner Astoria nach "Abmeißeln" der alten Kesseldichtung die Reste derselben fein säuberlich abgeschabt und beide...

  1. #41 Bubikopf, 08.07.2007
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    Hallo Philipp!
    Ich habe bei meiner Astoria nach "Abmeißeln" der alten Kesseldichtung die Reste derselben fein säuberlich abgeschabt und beide Flächen ordentlich poliert. Danach war der Kessel mit der Teflondichtung auf Anhieb dicht ohne zus. Maßnahmen. Wer viel vorarbeitet muss wenig nacharbeiten hat mir mal ein Handwerksmeister mit auf den Weg gegeben.
    Gruss Roger
     
  2. #42 Kartoffelmann, 08.07.2007
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    Hallo Roger,

    wenn du den Kesselflansch sehen könntest, würdest du mir zustimmen, dass es dabei mit ein wenig polieren nicht wirklich getan ist. Da sind so tiefe Riefen und Vertiefungen drin, dass man schon den ein oder anderen Milimeter abschleifen müsste, damit man eine einigermaßen plane Fläche bekommt. Nur hab ich dabei die Bedenken, dass ich damit alles ruiniere.
    Und der Kessel war ja dicht als ich die Maschine bekommen habe. Allerdings war die Dichtung ja auch irgendwie verklebt, wie ich schon erwähnt hatte.

    So einfach ist es also auch nicht! Ein bißchen tricksen ist da wahrscheinlich unumgänglich. Deine Maschine scheint zudem auch deutlich besser gepflegt gewesen zu sein. Bei meiner Maschine bin ich das ein oder andere mal fast verzweifelt, wenn ich mir den Zustand mancher Teile angeschaut habe. Siehe dazu auch die Bilder der Passe auf S. 3. Da ist mit polieren auch nix zu machen gewesen!

    Gruß,

    Philipp
     
  3. #43 Bubikopf, 08.07.2007
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    Hallo Philipp!
    Meine Maschine war so gut wie gar nicht gepflegt, ist wahrscheinlich aber besser als unsachgemäß. Ich hab da ohne Ende Dreck und Kaffeefett aus der Maschine geholt, der Kessel war zu einem Drittel mit Kalk gefüllt, die Heizung komplett eingebettet und zerfressen. Die Feder war gebrochen und der komplette Hebelmechanismus mit Fett vollgequetscht ( Lager ausgeschlagen ). Die Maschine war in einem erbärmlichen Zustand, die Ersatzteile waren aber vergleichsweise billig und schnell zu bekommen. Da wohl noch nie jemand an der Maschine geschraubt hatte, war auch nichts richtig kaputt ( außer der Feder und den Anschlaggummis ). Dafür habe ich die Maschine geschenkt bekommen und die nächste ist aus gleicher Quelle im Anmarsch ( Zweigruppige Carimali, ähnlich erbarmungswürdiger Zustand ).
    Gruss Roger
     
  4. #44 Kartoffelmann, 10.07.2007
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    Hallo Roger,

    dann hab ich nix gesagt :wink: ! Leider hat der erste gute Eindruck bei meiner Maschine etwas getäuscht. So nach und nach haben sich einige relativ kostspielige Macken zu erkennen gegeben, die die Restauration "etwas" teurer als erwartet gemacht haben. Und einige Teile waren ärgerlicherweise leider wirklich kaputtrepariert. Aber ich hoffe, dass ich den Kessel schlussendlich auch nochmal dicht bekomme und ich dann endlich den ersten Espresso aus der komplett restaurierten und neu lackierten Maschine trinken kann. Bei den Seitenteilen habe ich mich übrigens doch gegen das zunächst geplante Silber und für ein Karminrot (RAL 3002) entschieden.

    Grüße,

    Philipp
     
  5. #45 Kartoffelmann, 10.07.2007
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    Noch eine kurze Frage am Rande: Ich suche noch neue "Füsse" für meine Maschine. Sowas in der Art wie bei den La Marzocco Lineas teilweise zu sehen ist, also Standfüsse mit denen die Maschine etwas höher als vorher steht. Hat da vielleicht jemand einen Tip parat wo man sowas oder was optisch ähnliches herbekommt? Die original La Marzoccco-Füsse fallen übrigens raus, sofern nicht jemand eine günstige Adresse dafür kennt. Wenn ich nicht komplett falsch liege, sollen die glaube ich offiziell irgendwas im Bereich von 120 Euro kosten. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

    Grüße,

    Philipp
     
  6. #46 Bubikopf, 10.07.2007
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    Hallo Philipp!
    Und genau das ist typisch für schlechten Gastroservice. Die Reparaturen müssen billig sein, die Maschine schnell wieder in Betrieb. Da werden dann Verbindungen mit Gewalt gelöst, Dichtungen mit Flüssigdichtmitteln " unterstützt"..., Hauptsache die Maschine läuft schnell wieder. Da wird tw. geflickt was das Zeug hält und Ersatzteile nur im äußersten Notfall eingebaut.

    Gruss Roger
     
  7. #47 Kartoffelmann, 10.07.2007
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    Hallo Roger,

    so wars bspw. bei dem Dampfhahn meiner Maschine. Das Ding war komplett reif für die Tonne. Mit einer Menge Fett war der Hahn nochmal dicht gemacht worden. Nachdem ich die Maschine wenige Tage hatte laufen lassen, hat sich gezeigt, dass auch mit neuen Dichtungen da nix mehr zu machen war. Sowas ist dann einfach nur ärgerlich.

    Grüße,

    Philipp
     
  8. #48 Kartoffelmann, 10.07.2007
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    Hier noch ein Bild der fast fertigen Maschine (mit den frisch verlegten Silikonkabeln):

    [​IMG]


    Grüße,

    Philipp

    PS: Einen neuen Deckel für den Kessel werde ich voraussichtlich nun doch ordern. Der alte ist ziemlich verzogen (an mehreren Stellen jeweils ca. 1mm) und was noch viel schlimmer ist: Der Deckel hat an 3 Stellen bis zu 1,5 cm lange Haarrisse, die erst bei ganz genauem Hinschauen als solche zu erkennen waren. Letztendlich macht es da wohl keinen Sinn mit allen Mittteln zu versuchen den Kessel doch noch dicht zu bekommen, wenn er nach nem Jahr an den besagten Stellen sowieso wieder anfängt undicht zu werden.
     
  9. #49 kornholio, 11.07.2007
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    Respekt, schaut wirklich klasse aus.

    k
     
  10. #50 Kartoffelmann, 12.07.2007
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    Wenn man genau hinschaut erkennt man so langsam, dass es sich bei dem großen Haufen Metall um eine Astoria Handhebelmaschine handelt, die immer konkretere Formen annimmt. Ich warte nun schlussendlich nur noch auf den neuen Messing Kesseldeckel. Die Elektrik ist fertig und neue Kesseldichtungen sowohl aus Teflon, als auch aus Carbon liegen bereit. Mit dem neuen Deckel, einer neuen original Dichtung, ein wenig Loctite oder Silikon sehe ich dem Thema "Kesselabdichtung" nun gelassener entgegen. Der neue Deckel soll in etwa mitte nächster Woche kommen. Vielleicht gibts ja dann den ersten Espresso schon wenig später.

    [​IMG]

    Grüße,

    Philipp
     
  11. achmed

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    Hallo Philipp,
    schön gemacht. Aber doch noch 'ne Frage. Gibt es jetzt Deckel aus verschiedenen Materialien die zu dem Kessel passen? Kannst du mal ein Bild von dem alten machen, vielleicht kann ich ihn zuordnen. Astoria hat meines Wissens immer Messingdeckel verbaut.
    Achmed
     
  12. #52 Kartoffelmann, 12.07.2007
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    Hallo Achmed,

    hier ein Photo des Deckels:

    [​IMG]

    Bei meiner Maschine scheint wohl einiges anders zu sein, als bei den Astoria Handhebelmodellen die ansonsten so kursieren. Bei der Gruppe bin ich mir bspw. nicht sicher ob es sich dabei nicht um eine Rossi-Gruppe handelt. Meine Brühgruppe ist zylindrisch geformt. Bei allen Astoria Modellen, die ich bisher gesehen habe, zeigt die Brühgruppe in der Mitte eine leichte Welle. Auch ist bei den anderen Maschinen der Hebel meist wellig. Wie man auf dem vorherigen Photo sehen kann, hat der Hebel meiner Maschine dieses Profil nicht.
    Dann sitzt das Steigrohr für das Espressowasser bei den Astoria Maschinen meist direkt an der Brühgruppe und führt durch den an den Kessel angelöteten "Hals", an den die Brühgruppe angeflanscht wird, direkt in den Kessel. Bei mir wird das Wasser für den Espresso über ein Rohr bezogen, dass von oben in den Kessel reicht. Die Verbindung zur Brühgruppe wird dann über einen Kupferschlauch hergestellt, der außen am Kessel vorbeiläuft und oben in den genannten "Hals" mündet. So hab ich das ebenfalls noch bei keiner anderen Maschine gesehen.

    Grüße,

    Philipp
     
  13. #53 kornholio, 12.07.2007
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    was meinst du denn mit dem kupferschlauch?
    nur noch nicht bei astoria gesehen oder allgemein?

    gruss
    k
     
  14. #54 Kartoffelmann, 12.07.2007
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    Mit Kupferschlauch meine ich natürlich eine Kupferleitung. Und so gesehen habe ich das noch bei keiner anderen Handhebelmaschine. Das muss natürlich nicht heißen, dass es total exotisch ist. Nur kenne ich ansonsten nur diese klassische Methode mit dem Steigrohr an der Brühgruppe.
    Auf dem Bild des Kessels in der Zitronensäure auf S. 3 sieht man übrigens diese Kupferleitung. Da kann man erkennen, dass sowohl das Heißwasser für Tee, als auch das Wasser für den Espresso über das selbe Rohr oben links am Kessel bezogen werden. Auf dem Bild des Kessels von innen auf der gleichen Seite sieht man das Rohr übrigens.

    Grüße,

    Philipp
     
  15. #55 kornholio, 12.07.2007
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    hallo philipp,
    hier mal meine rancilio:

    [​IMG]

    die hat allerdings 2 leitungen zum brühkopf und eine extra zum heisswasser.

    gruss
    k
     
  16. #56 Kartoffelmann, 13.07.2007
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    Hallo Kornholio,

    deine Rancilio ist ja auch wieder richtig schick geworden. Funktioniert sie denn so wie du dir das vorgestellt hast oder steht der Testlauf noch aus?

    Grüße,

    Philipp
     
  17. #57 Kartoffelmann, 18.07.2007
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    So, ...

    die Maschine läuft!!!

    Die Kesselbefüllung arbeitet einwandfrei. Dank des Tips von Achmed hab ich die Masseanschlüsse am Rahmen nochmal nachbearbeitet und richtig blank gemacht. Jetzt funktionierts!

    Weiterhin ist festzuhalten, dass der Kessel vorläufig dicht zu sein scheint. Der neue Kesseldeckel lässt zwar aufgrund von Lieferschwierigkeiten in Italien noch auf sich warten (so 4 Wochen könnens wohl noch werden), aber mit dem alten Deckel, einer originalen (und nicht nachgebauten) Teflondichtung und Loctite 518 (danke an Paul Pratt für den Tip) lässt der Kessel bisher keine Undichtigkeit erkennen.

    Mit der neuen Zylinder-Passe der Brühgruppe klappts auch, wobei ich den Eindruck habe, dass ich den Hebel ein kleines Stück weiter runterziehen muss bevor das Wasser durchläuft.

    Ich hoffe, dass ich jetzt erstmal wieder entspannt Espresso trinken kann. Danke an alle, die mir mit Rat und Tat geholfen haben! Bilder der fertigen Maschine gibts die Tage.

    Grüße,

    Philipp
     
  18. #58 Kartoffelmann, 18.07.2007
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    Und hier mal ein Bild der fertigen Maschine in unserer kleinen Studenten-Küche:

    [​IMG]

    Auch wenn dieses "Bauhaus-Design" nicht jedem gefällt, ist sie mir nach dem ganzen Restaurationsaufwand auch optisch ans Herz gewachsen.
    Die ersten Espressi waren übrigens schon mal nicht schlecht. Die längere Feder liegt ja auch noch bereit, damit ich gegebenenfalls noch mit einem etwas höheren Brühdruck arbeiten kann.

    Grüße,

    Philipp
     
  19. andrel

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    Hey, das sieht ja richtig schick aus, herzlichen Glückwunsch :) Optisch ist deine Maschine jetzt deutlich besser in Schuß als meine, ich müßte mal etwas Flugrost entfernen und nachlackieren.
    Meine längere Feder kommt hoffentlich morgen an, dann werd ich mal sehen ob der höhere Brühdruck viel bringt.

    Gruß, Andre
     
  20. #60 Kartoffelmann, 19.07.2007
    Zuletzt bearbeitet: 30.10.2012
    Kartoffelmann

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    Mal eine kleine Liste der Arbeiten und Ersatzteile, die bei der Restauration letztendlich angefallen sind:

    - nach der ersten mißglückten Pulverbeschichtung musste der Rahmen zunächst gerichtet und neu verschweißt werden,
    - der Rahmen wurde dann sandgestrahlt und neu pulverbeschichtet,
    - die Seitenteile wurden entlackt, sandgestrahlt und neu pulverbeschichtet,
    - sämtliche Dichtungen wurden getauscht,
    - die Passe der Brühgruppe musste gewechselt werden,
    - der Hebelmechanismus bekam eine neue Feder,
    - zwei abgebrochene Schrauben mussten rausgebohrt werden,
    - der Dampfhahn musste komplett gewechselt werden,
    - Dampf- und Heißwasserrohr wurden erneuert,
    - der Kesseldeckel war hinüber und musste (bzw. muss noch) getauscht werden,
    - die Verkabelung musste komplett erneuert werden und besteht nun aus Silikonkabeln,
    - das An-/Aus Lämpchen wurde erneuert (statt dem schummrigen grünen Lämpchen leuchtet nun ein schönes rotes),
    - alle Edelstahlschrauben an Kessel und Brügruppe wurden vorsorglich getauscht,
    - das Manometer musste ebenfalls getauscht werden,
    - zwei neue Filterträger waren fällig,
    - ansonsten sind noch diverse kleinere Arbeitsmaterialien angefallen, sowie die üblichen Arbeiten wie entkalcken, schleifen, polieren, etc.

    alles in allem haben mich die Ersatzteile sowie die Lackierarbeiten exact 653,- Euro gekostet :shock: Rechnet man nun noch den Anschaffungspreis dazu war das schon ein ziemlicher Kostenfaktor. Aber auch wenn ich enorm viel Zeit und Nerven investieren musste, hat sich die Restauration meiner Meinung nach gelohnt, da ich nicht nur eine nun fast neuwertige Maschine in der Küche stehen habe, sondern auch sehr viel über die Technik und Funktionsweise einer solchen Maschine gelernt habe. Und die Funktion ist besser als gedacht. Der Espresso ist wirklich gut und Dampf gibts natürlich auch ohne Ende und die Maschine ist, wenn sie denn einmal richtig durchgeheizt ist, überraschend temperaturstabil.

    In den nächsten Wochen kommen dann noch zwei neue original Astoria Filterträger (der Griff ist dabei ca. 8° abgewinkelt) mit original La Marzocco Griffen und passendem Doppelauslauf, sowie neue Füsse für die Maschine dazu.

    Grüße,

    Philipp
     
Thema:

Restauration: Astoria Handhebelmaschine (Bilder ab S. 3)

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