Restauration Conti Empress

Diskutiere Restauration Conti Empress im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Nachdem mir der infernalische Lärm meiner Astoria CKXE zunehmend auf den Nerv ging, war ich gedanklich erst bei einem Zweikreiser mit...

  1. kafin

    kafin Mitglied

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    Nachdem mir der infernalische Lärm meiner Astoria CKXE zunehmend auf den Nerv ging, war ich gedanklich erst bei einem Zweikreiser mit Rotationspumpe und bin letztlich beim Handhebler gelandet und möchte mich an der Restauration einer Conti Empress versuchen. Der Zustand erscheint mir verhältnismässig gut. Noch habe ich nicht allzu viel daran gemacht, außer ein paar Rohrverschraubungen geöffnet und die Schrauben des Kesseldeckels und der Brühgruppe prophylaktisch mehrere Tage hintereinander mit Kriechöl behandelt.

    Von vorne:
    [​IMG]

    Von der Seite:
    [​IMG]

    Auf der Rückseite fehlt leider die Zierblende. Und die Plexiglasblende der Tassenablage hat an der Kante links oberhalb des Logos eine kleine (4 - 5 mm) Macke. Auf diesem Bild ist dies aber kaum zu erkennen:
    [​IMG]

    Von Innen:
    [​IMG]

    Quecksilber Pressostat:
    [​IMG]

    Kesseldeckel:
    [​IMG]

    Von oben:
    [​IMG]
    Dankenswerterweise hat einer meiner Vorgänger schon mal die Kesselisolierung entfernt, wenn es überhaupt mal eine gab. Ich kenne diese von Bildern anderer Maschinen und besonders gesund sieht das Zeug (Asbest? ) ja nicht aus. Wobei ich mit Asbest möglicherweise auch noch bei manchen Dichtungen konfrontiert werde, konnte man zumindest in anderen Reparaturthreads lesen.

    Von unten:
    [​IMG]

    Brühgruppe:
    [​IMG]
    [​IMG]

    Festwasseranschluss, aber die Tropfwasserschale hat keinen Ablauf:
    [​IMG]

    Dem Handgriff fehlt ein Stück Bakelit, das entweder dem Verkäufer beim Verpacken oder mir beim Auspacken verloren gegangen ist. Wir suchen beide noch... Die Risse waren schon vorher vorhanden:
    [​IMG]

    Offenbar ist das M16 Gewinde der Hebelstange mal abgebrochen und wurde suboptimal repariert. Wie lange die M5 Gewindestange, die das M16 Gewindestück am Rest des Hebels fixiert, wohl halten würde? Außerdem sitzt sie noch nicht mal zentrisch in der Stange.
    [​IMG]

    Die Siebträger:
    [​IMG]

    Gruß, Ingo
     
    turriga, wuest, antony und einer weiteren Person gefällt das.
  2. #2 Espresso doppio, 13.05.2015
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    Wellcome to the "Conti-Empress-Owners-Club"!
    Schaut sehr gut aus von der Substanz und ist die erste Empress mit einem Quecksilberpressostat, die ich sehe. Den würde ich wohl lassen, wenn er funktioniert.
    Ansonsten bin ich auf die inneren Werte gespannt. Bei Fragen immer fleissig posten, es gibt mittlerweile genug dieser Maschinen im Forum, so dass Hilfestellung kein Problem sein sollte.
     
  3. #3 DucAnsen, 13.05.2015
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    Noch eine weitere Conti im Netz !! Die Ausgangslage sieht anhand der Bilder doch sehr gut aus, bis jetzt einen guten Fund gemacht.:)
    Viel Erfolg u. fleißig posten.
     
  4. #4 Sansibar99, 13.05.2015
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    >>>> CEOC <<<<
    Sehr nett...

    Viel Erfolg mit der schönen Maschine!
     
  5. Feitz

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    Hi, Glückwunsch zur schönen Empress, sieht von der Substanz ähnlich gut aus wie meine...
    War dass die Maschine, die neulich auf eBay eingestellt war? Habe auch mitgeboten, war aber einen Tick zu niedrig.
    Bitte beim Restaurieren alles merken / dokumentieren, bei mir steht das auch noch an, hab' aber gerade keine Zeit...
    Wenn Du Erstatzteile anfertigen lassen mußt und noch Mitbesteller brauchst (Stückzahl), dann hätte ich grundsätzlich Interesse.
    Ich suche z.B. noch eine Heizmöglichkeit mit zwei Elementen, aktuell habe ich nur einen Heizstab, aber der zieht 2800 W...
    Viele Glück mit der Restaurierung
    Claus
     
  6. #6 Grosser, 13.05.2015
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    Wow, eine wirklich hübsche Maschine hast du dir da geangelt!
    Viel Erfolg bei der Restaurierung!
     
  7. kafin

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    Ich habe das Zerlegen fortgesetzt.

    Die Rohre waren eigenwillig abgedichtet. Ich nehme an, in den Überwurfmutter sitzen normalerweise irgendwelche Dichtungen. Hier und bei den anderen Verschraubungen war alles mehrfach mit Teflonband zugekleistert:

    [​IMG]

    Weitgehend alle Rohre und Anbauteile demontiert:

    [​IMG]
    [​IMG]

    Und leider der Klassiker. Eine Schraube des Kesseldeckels ist mir abgerissen, trotz einer mehrfachen Behandlung mit WD40 und ca. einwöchiger Einwirkzeit. Eine weitere Schraube bekomme ich nicht heraus.

    [​IMG]

    Bei der Brühgruppe hat auch einer der Stehbolzen nachgegeben:

    [​IMG]

    Noch ein paar Bilder von Einzelteilen:

    Das dritte Ventil habe ich nicht abgeschraubt bekommen, zumindest nicht von Hand bzw. mit einem kleinen Spanngurt. Mit einer Rohrzange wollte ich die Überwurfmutter nicht beschädigen. Mir fällt auf dem Bild gerade auf, dass der rechte Bakelitgriff eine Riss hat. Das hatte ich in Natura gar nicht bemerkt.

    [​IMG]

    Die Mechanik der Brühgruppe. Woher stammt wohl die Delle im Steg am Flansch (direkt rechts neben der Feder)?

    [​IMG]

    Die Feder ist angerissen und muss ersetzt werden:

    [​IMG]

    Der Quecksilberpressostat:
    [​IMG]

    Rohre:
    [​IMG]

    Wasserstandsrohr:
    [​IMG]

    Gruß, Ingo
     
  8. #8 Espresso doppio, 15.05.2015
    Espresso doppio

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    Sieht immer noch wunderbar aus! So ein paar abgerissene Schrauben und andere Wiederlichkeiten gibt es halt immer gratis dazu. Solltest du Bezugsquellen für Teile benötigen melde dich gern per PN.
     
  9. 6.638

    6.638 Gast

    Welche Delle rechts neben der Feder ? Wenn es die ist die ich meine, die findest du auf deinen anderen Bildern auch wieder nur eben noch mit dem Plastikbremsblock für den Hebel raufgeklebt.
     
  10. kafin

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    Wie bekomme ich den Brühkopf ab? Die Muttern sind alle weg bzw. der eine Stehbolzen gebrochen. Aber der Brühkopf ist gut verklebt mit der Dichtung und dem Gehäuse bzw. dem Kessel. Das gleiche Problem wird es es vermutlich beim Kesseldeckel geben, wenn ich die letzte Schraube heraus bekommen habe. Mit einem Spachtel oder scharfen Messer unter die Dichtung gehen oder gar heraus sägen, wie ich in einem anderen Thread gelesen habe? Oder soll ich mit dem Gummihammer und leichten Schlägen auf den Brühkopf arbeiten? Dabei hätte ich etwas Hemmungen.

    Der ca. 6 mm dicke Flansch hat eine Einfräsung und einer der Stege ist verdrückt:
    [​IMG]
    Nun ja, auf die Funktion hat das ja keine Auswirkung. Es hat mich nur gewundert, woher das kommt. Im normalen Betrieb kann das kaum passieren. Wofür ist überhaupt diese Einfräsung? Nur damit die Brühkopfabdeckung hält? Diese hat auf der Rückseite eine Nase, die wohl in diese Einfräsung greift.
     
  11. #11 turboyeast, 16.05.2015
    turboyeast

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    Hallo, du könntest mal gucken auf mein restau-versuch. Die gruppe ist zwar verklebt mit der Dichtung aber wahrscheinlich sind die stehbolzen verröstet und "greifen" die gruppe fest. Ich wurde ein relative schwere hammer nehmen und ein dickes holzbrett gegen die Gruppe halten. Dann mit proportionale kurtze Schlagen versuchen die Gruppe zu lösen. Die maschine muss naturlich gut positioniert auf die erde stehen. Ich habe mir wie ein zahnartzt gefüllt. Zahn muss raus aber ich möchte die Patient nicht zu viel Schmerzen geben...:)
    Viel erfolg, TY

    http://www.koffiepraat.nl/forum/viewtopic.php?f=44&t=6599
    http://up.picr.de/21784224ah.jpg
     
  12. kafin

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    Die Brühgruppe ging dann doch relativ leicht runter. Offenbar waren tatsächlich die vom Rost zugesetzten Schraublöcher das Problem und nicht die von Kaffeefett oder sonstigem verklebte Dichtung. Es waren nur die oberen beiden Löcher betroffen. Ich habe sie mit der Anreißnadel etwas ausgekratzt, bin mit zwei Spachteln unter die Dichtung und habe einfach mit beiden Händen am Brühkopf gehebelt. Nach ein paar Minuten hat sich der Kopf dann gelöst.

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    Der Kessel ist inzwischen auch offen, allerdings um den Preis einer weiteren abgerissenen Schraube. Wärme und mehr oder weniger starke Hammerschläge haben leider nichts bewirkt, wobei mir sowohl beim Gefühl für die notwendige Hitze als auch bei den Hammerschlägen möglicherweise das richtige Maß fehlt.

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    Ich stufe das mal als leichte Kalkpatina ein. Da gibt es sicherlich viel schlimmeres. Die 5 kg Amidosulfonsäure, die ich vor ein paar Tagen besorgt habe, waren wohl etwas zu viel des Guten...

    Großteils ist die Kalkschicht beigefarben. Es gibt aber ein paar kleinere Stellen, da ist sie schneeweiß. Woher kommt das?

    Die Heizspiralen scheinen in Ordnung zu sein. Allerdings unterscheidet sich der Widerstand deutlich. Die eine hat 41, die zweite 58 Ohm. Insgesamt wären das bei 220 V etwa 2000 W statt der 1600 W vom Typenschild. Bei heutigen 230 V sind es dann mit 2200 W noch etwas mehr. Einen Kurzschluss zum Kupferrohr gibt es auch nicht.
     
  13. #13 Espresso doppio, 17.05.2015
    Espresso doppio

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    Das mit Kalk im Kessel geht deutlich schlimmer, aber die Amidosulfonsäure hält sich und ist auch sonst im Haushalt brauchbar.
    Die Schrauben sind ja "günstig abgerissen" und sollten mit ordentlich Hitze, einem satten Hammerschlag und einer Gripzange gut entfernbar sein.
    Wenn deine Heizung noch okay ist, um so besser. Die erwähnte 2700 W Variante in einer Spirale benötigt ziehmlich sicher andere Deckelbohrungen, was lästig ist. Oversized sind 2,7 KW aber nicht.

    Die Ventildichtungen gibt es wohl nicht mehr, ich hatte sie seinerzeit von Orphan Espresso. Daher hier mal ein Foto mit Skizze, auch für @turboyeast :

    [​IMG]

    Mit der folgenden Ausstattung bin ich recht unabhängig geworden, was Dichtungen anbetrifft. Rohmaterial ist günstig zu bekommen, Locheisen gibts oft in der Bucht gebraucht recht billig.

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  14. kafin

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    In den letzten Wochen habe ich nur sporadisch etwas an der Maschine gemacht. Die vier abgerissenen Schrauben am Kessel habe ich schon vor einiger Zeit entfernt bekommen. Ein Schraubenrest vom Kesseldeckel ging mit Wärme und Hammerschlag noch konventionell raus. Komischerweise ist das Schraubloch im Kessel nur 15 mm statt 22 mm tief, wie die anderen. Ob da die Schraube so tief im Loch noch mal abgerissen ist? Das sollten aber ausreichend viele Gewindegänge sein, um die Schraube ordentlich anziehen zu können. Ich lasse das jetzt so und bohre nicht weiter darin herum und beschädige dabei eventuell die bereits frei gelegten Gewindegänge. Die andere Deckelschraube habe ich ausgebohrt und das Gewinde nachgeschnitten. Das sieht sauber aus. Das gleiche musste ich bei zwei Stehbolzen machen, mit denen die Brühgruppe am Kessel befestigt ist. Das Ergebnis gefällt mir nicht, da die Gewinde lädiert wurden. Ich habe mit dem Gewindeschneider nicht die alten Gewindegänge getroffen, so dass diese in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mal sehen, ob da noch genügend Fleisch für eine feste Verschraubung vorhanden ist.

    Die letzte Verschraubung, die sich einfach nicht öffnen lassen will, ist der Stutzen für den Wasserlauf am Rahmen. Es gibt eher der Sechskant nach, als die Verschraubung. Am Rost liegt es hier ja nicht. Hmm. Zur Not säge ich das ab und mach etwas neues hin.

    [​IMG]

    Die Brühgruppe habe ich heute mit einer Hilfskonstruktion zerlegt:

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    Herausziehen des Bolzens:

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    Und in Einzelteilen:

    [​IMG]

    Und dann habe ich die Hebeleinheit der Brühgruppe (links im Bild) mal mit derjenigen der Maschine verglichen, die bei mir momentan den Kaffee brüht (rechts im Bild). Soweit sehen sie identisch aus bis auf die Orientierung der Dichtungen. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie herum die Dichtungen eigentlich richtig montiert gehören? Wenn ich mir andere Bilder dieser Brühgruppe im Kaffee-Netz ansehe, entspricht wohl das rechte Bild dem Soll, oder?

    [​IMG]
     
  15. kafin

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    Gibt es Ausführungen der Empress, wo ein Wasserablauf verbaut wurde und wie sieht das aus? Ich habe bisher keine entsprechenden Fotos im Netz finden können.

    Ingo
     
  16. #16 caferacer1980, 21.09.2015
    caferacer1980

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    Hey Ingo,
    also meine Empress Bj 64 hat keinen

    Grüße

    Oli

    PS: Die Wanne unten ist ja Edelstahl (zumindest bei mir), sollte eine Kleinigkeit sein da etwas nachzurüsten. Da meine ohnehin nicht mehr Vollständig ist ziehe ich so etwas in Betracht.
     
  17. #17 Espresso doppio, 21.09.2015
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    Wenn du einen Ablauf für die Kesselentleerung meinst:
    Meine Conti hatte auch keinen Ablauf. Daher habe ich mir von einem Kühlerbaubetrieb an der tiefsten Stelle des Kessels eine Ablassschraube einlöten lassen.
    Es sollte aber auch möglich sein an der unteren Schauglashalterung von unten ein 1/4 Zoll Gewinde einzuschneiden für eine entsprechende Lösung mit Winkelstück und Kugelventil.
    Wenn du einen Ablauf der Abwasserschale meinst: hatte meine nicht und ich vermisse den auch nicht.
     
  18. kafin

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    Ich meinte die Abwasserschale. Es kommt mir inkonsequent vor, dass eine Maschine mit Festwasseranschluss nicht einen ebenso festen Abwasseranschluss hat. Zumal die Abwasserschale nicht so besonders groß ist. Nicht dass ich derzeit die Möglichkeit hätte, einen solchen in der Küche anzuschließen... Mein Gedanke war, die Montage vorzusehen, bevor ich den Rahmen zum Beschichten bringe.
     
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