Restauration einer faema compact - Es geht los

Diskutiere Restauration einer faema compact - Es geht los im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Ähm, mal 'ne blöde Frage. Ist der Kessel der Compact jetzt aus Kupfer oder aus Alu ? Welches Mittelchen nehm ich denn nun um einen Waschzuber...

  1. #21 Tobi F., 13.10.2005
    Tobi F.

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    Ähm, mal 'ne blöde Frage.
    Ist der Kessel der Compact jetzt aus Kupfer oder aus Alu ?

    Welches Mittelchen nehm ich denn nun um einen Waschzuber voll "Suppe" anzumachen und alle Teilchen reinzuwerfen ?!?!

    In der Suche finde ich nur Details zum Durchspülen mit Entkalkern, aber nicht wenn man die Teile in den Eimer wirft.

    Wollte am WE das große Reinemachen anfangen.

    Macht es Sinn sämtliche Rohre abzuschrauben oder kann man die stellenweise dranlassen. (Am Kessel, an den Ventilen etc.pp)
    Was darf nicht rein ? Gerade bei den Druckablassventil und dem Durchflußgeber,... also da wo es elektrisch wird,.... bin ich vorsichtig.

    Kann ich den Motor einfach mal an die Steckdose anschliessen (Mit dem Entstörkondensator natürlich) um zu sehen, ob die Pumpe
    schön Pumpt ? Was muß die für 'nen Pumpdruck erreichen ? Kann man den direkt an der Pumpe messen ?

    Zerlege ich die Brühgruppe (bzw. kann man die überhaupt weiter zerlegen) zum Reinigen ?

    Sorry für die vielen Fragen, aber ich finde im Forum keinen Beitrag in dem eine Restauration bezüglich dieser Fragen
    beschrieben wird. Es gibt viele Fotos von Einzelteilen, aber das hilft mir nur bedingt. (Vielleicht ibn ich auch einfach
    zu blöd zum suchen, das kann natürlich auch sein)

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  2. #22 Röstaroma, 13.10.2005
    Röstaroma

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    Hallo Tobi,

    Citronensäure wäre ein guter Anfang. Bei sehr hartnäckiger Verkalkung auch der von Gaggia User empfohlene Urinstein / Kalklöser (härtere Variante eines WC-Reinigers mit Salz oder Phosphorsäure). Vorsichtig solltest du sein mit Verchromungen oder Messingbeschichtung da diese bei zu langer Einwirkzeit leiden können. Mein Flowmeter war innen reichlich grün und etwas verkalkt also Deckel mit den Kontakten runter und Körper ab in die Citronensäure. Jetzt ist es zwar sauber aber an manchen Stellen kommt Kupfer durch. Auch die Vernickelung des Kessels ist nicht endlos stabil gegen Säure.

    Rohre solltest du besser abmachen, da du sonst Beläge, die sich lösen, eher schlecht rausspülen kannst. Gerade im Heißwasserbereich könnten die Rohre durchaus belegt sein. Außerdem ist es einfacher ein einzelnes Rohr aus dem Bad zu heben, zu prüfen und mit "frischer" Reinigungslösung volllaufenzulassen. Wenn du dicke Krusten in den Rohren hättest, macht es Sinn das gelegentlich zu tun, da sich im Rohr ja nur ein geringes Volumen befindet und sich die Säure eventuell erschöpfen könnte.

    Magnetventile bestenfalls nach Abnahme der Spule (meist mit Mutter befestigt und einfach abzuziehen) ins Bad.

    Brühgruppe zerlegen ist ziemlich relativ. Bei meiner LSM konnte ich nach entfernen des Zuleitungsrohrs nur die Gicleurdüse ausbauen (komplett zugekalkt) bzw unten das Brühventil abschrauben. Das war's. Der Rest ist ein massiver Metallklotz.

    Für die Aussenreinigung von zB Flowmeter, Kesselfüllventil oder auch für das Innere des Damprohr (Kinder, was da bei meiner rauskam) würde ich dir einen Multifettlöser aus dem Drogeriemarkt empfehlen. Moderne Chemie erzeugt echte Wundermittelchen.

    Ohne es zu wissen behaupte ich mal, dass es im gewerblichen Bereich keine Alukessel gibt. Sollte er silberfarben sein, tippe ich auf Nickelbeschichtung.

    Grüße

    Röstaroma
     
  3. #23 Tobi F., 13.10.2005
    Tobi F.

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    Danke,.... genau das wollte ich hören.
    Ich hab irgendwie erwartet daß es ein Kupfer-Kessel ist.
    Aber nach Kupfer sah er nicht aus.
    Mein erster Gedanke war dann Alu,.... aber das wäre nicht
    der restlichen Ausstattung entsprechend....
    An Nickel habe ich garnicht gedacht.

    Gibts zur Zitronensäure irgendwelche Tipps ?
    Bekomm ich die im Supermarkt ?
    Konzentration wohl auf der Verpackung beschrieben....
    Ich werde wohl keinen Kochtopf haben, der groß genug
    wäre.... deswegen scheiden Temperaturen größer "Heißwasser"
    aus...
    dementsprechend länger einwirken lassen, oder ?

    Bin mal gespannt.

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  4. #24 Röstaroma, 13.10.2005
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    Drogeriemarkt. Ich habe einfach ordenlich was reingekippt ohne auf die Packung zu achten, da ich wie gesagt ein Kalkproblem hatte. Die Arrhenius Gleichung besagt, dass sich die Reaktionsgeschwindigkeit einer chemischen Reaktion in etwa verdoppelt je 10 °C Temperaturerhöhung (endlich mal was, für das meine Chemievorlesungen gut waren). Für den Praktiker heißt das umso heißer umso schneller. Für dich heißt das leider länger warten :( Ich hab immer mal wieder Lösung aus dem Bad in der Mikro heißgemacht und wieder zurückgekippt.

    Grüße

    Röstaroma
     
  5. #25 ergojuer, 13.10.2005
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    [quote:post_uid0]deswegen scheiden Temperaturen größer "Heißwasser"
    aus...[/quote:post_uid0]
    Ich habe den Kessel der Uno in einen Eimer gesteckt und mit nem Gastroentkalker (enthielt mehr als 25% Amidosulfonsäure. Amidosulfonsäure ist aber auch Bestandteil der sogenannten "Schnellentkalker" in Tabform oder flüssig, die du in jedem Drogeriemarkt bekommst) plus Zitronensäure entkalkt. Um die Lösung heiss zu halten, hing in dem Eimer an einem querliegendem Hozstab befestigt ein Tauchsieder, der über einen FI-Schutzschalter abgesichert war.
    Aufgeheizt habe ich dann immer wieder mal auf ca. 70°C. Sobald die Lösung wieder heiss war, fing es an den kalkigen Stellen auch wieder an Bläschen zu bilden.

    ergojuer
     
  6. #26 nobbi-4711, 13.10.2005
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    @Röstaroma:

    Das, was man an manchen Teilen als "durchschimmerndes Kupfer" interpretiert, ist an Messingteilen angelagertes Kupfer. Es scheint eine elektrolytische Reaktion beim Entkalken aufzutreten, die Kupfer von Boiler und Rohren löst und an Messingteilen anlagert (z.B. Brühkopf, Rohrmuffen, Magnetventile). Wenn man das verhindern will, sollte man Messing- und Kupferteile soweit möglich getrennt in 2 Eimer geben.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  7. #27 Tobi F., 13.10.2005
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    Hallo,
    na dann werde ich mich mal morgen im Super- und Drogeriemarkt eindecken... und auch noch mit einem 21er und 27er Gabelschlüssel.
    Dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen.
    Das Wasser ausm Hahn kommt ja auch nicht gerade kalt...
    Vielleicht finde ich doch noch 'n Kochtopf, der groß genug ist... zumindest für "Kleinkram".

    Bin schon total enthusiastisch...

    Vielleicht läuft mir ja auch noch ein Tauchsieder übern weg.
    FI-Schalter hab ich schon...(der hat auch laufend beim Versuch
    die Maschine in Gang zu bringen angesprochen)



    Edited By Tobi F. on 1129212547
     
  8. #28 Gaggia_User, 13.10.2005
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    [img:post_uid0]http://home.mnet-online.de/benschmid/azkoyen/images/IMG_1113.jpg[/img:post_uid0]
    oder Gartenwannan sind auch gut ich habe literweise Wasser gekocht
     
  9. #29 Röstaroma, 14.10.2005
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    [quote:post_uid0]Das, was man an manchen Teilen als "durchschimmerndes Kupfer" interpretiert, ist an Messingteilen angelagertes Kupfer. Es scheint eine elektrolytische Reaktion beim Entkalken aufzutreten, die Kupfer von Boiler und Rohren löst und an Messingteilen anlagert (z.B. Brühkopf, Rohrmuffen, Magnetventile). [/quote:post_uid0]

    Da hätt ich auch irgendwie selbst draufkommen können :angry: Aber wenigsten komme ich so mal wieder dazu anorganische Chemie nachzuschlagen :D Das Kupfer läßt sich tatsächlich wegpolieren sofern es einen stört. Das Ganze beruht auf der elektrochemischen Spannungsreihe (Vorsicht Chemie). Da Kupfer chemisch gesehen edler ist als Zink aus der Messinglegierung, schlägt sich bei der Entkalkung gelöstet Kupfer auf den Messingteilen nieder während dafür gleichzeitig Zink aus dem Messing gelöst wird. Mit Elektrolyse oder Galvanisation hat es insofern nichts zu tun als das hier stromlos abläuft. Auf gleiche Weise kann man z.B. Kupfer oder Messingmünzen versilbern wenn man sie in eine Silbersalzlösung legt. Eine echte Galvanisierung wäre aber sicher dauerhafter.

    Grüße

    Röstaroma
     
  10. #30 Tobi F., 15.10.2005
    Tobi F.

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    Hallo,
    gleich gehts los...
    Gestern habe ich noch fast alles aus dem Rahmen rausgeräumt. Nur das rechte Ventil wollte nicht so ganz. Die 26er Mutter sitzt verdammt fest.
    Naja, das Ventil konnte ich rausholen...

    Der Kessel ist aus Kupfer....

    Aber ein Problem hab ich noch.
    Die Brühgruppe hat doch so ein Duschsieb.
    Das würde ich auch gerne rausnehmen.
    Das ist aber nicht festgeschraubt, sondern genietet ???

    Vielleicht finde ich noch das pdf.document mit den Explosions und Teile Zeichnungen. (Im Büro hab ichs, daheim nicht :blues: )

    Der Tipp an Röstaroma mit dem Druckventil war gut. Hatte auch zunächst versucht die Imbusschrauben aufzukriegen...
    Kann mir dann mal jemand erklären, wie das funktioniert ? Das Plastikding wird wohl 'ne Spule sein. Das Röhrchen drin ist ein Kern, und
    das eigentliche Ventil ist dann daneben in dem Messingblock....
    Gehören da eigentlich keine Dichtungen hin ?
    An dem anderen Magnetventil waren Dichtungen dran...

    Von dem Pressostat war ich beeindruckt. Der ist ja riesig....
    Dachte da ist in dem Kästchen nur die Druckdose und unten halt so ein kleiner Mikroschalter....
    Aber das ist ja eher ein Schütz.... !!!!

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  11. #31 Tobi F., 15.10.2005
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    Habs rausgefunden... mit dem Duschsieb....
    Ähm, ja.... also DIE Dichtung sollte ich wohl ersetzen *lach*
     
  12. #32 Tobi F., 16.10.2005
    Tobi F.

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    So, die Kupferleitungen glänzen schön....
    Der Kessel ist auch fast sauber. Nur der Kesselboden ist noch mit einer Schicht überzogen.
    Da muß ich nochmal ran.

    Was mir aufgefallen ist, eine Leitung, (die zum Manometer führt) wurde offensichtlich abgequetscht.
    Sieht aus, als ob das mit einer Zange absichtlich gemacht wurde.
    Da der Manometer defekt ist, vermute ich, daß hier die einfachste Lösung gewählt wurde.... *grrr*
    Bekomme ich die Leitungen noch, oder kann man die machen lassen ?

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  13. trave

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    Oder das Manometer funktioniert gerade deswegen nicht.

    Ich würde mal bei espressoxxl anrufen, dürfte ja wohl eine gebräuchliche Rohrgröße sein, verbiegen kannts du es ja selbst.
     
  14. #34 ralf d., 16.10.2005
    ralf d.

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    moin,

    das mit der abgequetschten leitung auf dem weg zum manometer hab ich auch schon zweimal gesehen. nachdem das manometer beide male trotzdem funktioniert, hab ich beschlossen, daß es absicht sein muß und wahrscheinlich einen sinn hat, auch wenn sich mir der nicht erschließt.

    aber vielleicht ist das rohr ja genau dort zugekalkt ?
    oder das manometer ist wirklich hin oder beides...

    gruß

    ralf
     
  15. #35 Gaggia_User, 16.10.2005
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    die Quetschung wirkt dämpfend, da die Druckwellen und Schwingungen im Wasser sich an dieser Stelle nicht mehr ungehindert ausbreiten können



    Edited By Gaggia_User on 1129487392
     
  16. #36 Tobi F., 16.10.2005
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    Ah,...vermutlich ist die Öffnung dann so klein, daß der Druck sich nur sehr langsam ändern kann.

    Hm. Ob das Manometer defekt ist, kann ich so nicht sagen.
    Die Zeiger waren beide auf "max".
    Hab es mal aufgemacht, aber da sieht man ja nicht viel....
    Vielleicht reichts ja, wenn ich die Zeiger einfach "richtig" draufstecke...
    Zur Info. Die Maschine ist in meiner Hand noch nie gelaufen.

    Schonmal gut zu wissen, daß das so gehört.

    Danke.

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  17. #37 gunnar0815, 16.10.2005
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    Mit einen Kompressor kannst du das Manometer gut testen.
    Einfach am Kompressor den Druck einstellen und das Teil mit dem Druchschlauch verbinden.
     
  18. #38 Tobi F., 17.10.2005
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    Die Heizung hat 33 Ohm,... und stark korrodierte Kontakte. Auch die "Schütz"-Kontakte des Pressostaten sehen stark verbraucht aus. Aber der hat ja noch zwei
    Andere :D
     
  19. #39 gunnar0815, 17.10.2005
    gunnar0815

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    Dann ist sie ja wohl noch heile.
     
  20. #40 Tobi F., 17.10.2005
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    So siehts aus....*froi*
    Ein paar Dichtungen sind hinüber. Die vom Füllstandsschauglas. Die von einem Magnetventil. Die vom Siebträger....
     
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