Restauration einer faema compact - Es geht los

Diskutiere Restauration einer faema compact - Es geht los im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Nächsten Donnerstagabend bin ich fast in Perlach. Da könnt ich mein Siebträgermanometer einpacken... Grüße Röstaroma

  1. #101 Röstaroma, 21.11.2005
    Röstaroma

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    Nächsten Donnerstagabend bin ich fast in Perlach. Da könnt ich mein Siebträgermanometer einpacken...

    Grüße

    Röstaroma
     
  2. Tobi F.

    Tobi F. Mitglied

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    Hallo trave,
    Danke für den Tipp. Werde ich ausprobieren.
    Mehr als verstellen kann ichs ja nicht :;):

    Edit:
    Wenn ich mir meine Skizze von der ersten Seite so anschaue,
    kanns ja eigentlich nur die Pumpe oder die Kesselbefüllung sein.
    Der Flow-Meter kommt nach der Kesselbefüllung, und da hängt
    ja schon das Pumpdruckmanometer.... (ich gehe jetzt mal
    davon aus, daß das funktioniert).

    Edit2:
    Hallo Röstaroma:
    Sorry, hab Deinen Beitrag garnicht gesehen, das hat sich überschnitten.
    Wann wärst Du denn in Perlach ?
    Ich habe leider um 21h Volleyballtraining. Ab 20.30h bin ich weg.

    Viele Grüße

    Tobi F.



    Edited By Tobi F. on 1132586247
     
  3. Tobi F.

    Tobi F. Mitglied

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    Schade....
    Hab die Pumpe mal einige Umdrehungen nach rechts verstellt.
    Leider rührt sich der Manometerzeiger kein Stück...

    Hm. Pumpe oder Kesselbefüllventil ??? Letzters "hängt" übrigens. Sprich der Knopf für die manuelle Befüllung ist fest.
    Das Ding ist eh etwas undurchschaubar mit den vielen Anschlüssen.

    Irgendwelche Tipps, wie ich weiter vorgehen könnte ?
    Manometer an die Pumpe anschliessen ?

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  4. #104 Gaggia_User, 21.11.2005
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    wenn du gute Siebträgermanomet im Raum München brauchst ich habe gedämpfte Chemiemanometer mit 1,6% Fehlerabweichung
     
  5. trave

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    Überprüf doch mal, wieviel Wasser aus dem Brühkopf mit leeren Siebträger herauskommt, die Durchflußrate sollte so bei 70 -100 ml in 10 Sekunden liegen.
     
  6. Tobi F.

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    Auaua....
    Habs eben nachgemessen.
    In 10 Sekunden kamen da gerade mal ~25ml... :(
     
  7. #107 Röstaroma, 21.11.2005
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    Mein Zahnarzt will mich um 17:15 in Trudering sehen. Perlach könnte ich so gegen 18:00-18:30 sein.

    Grüße

    Röstaroma
     
  8. trave

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    Das ist deutlich zu wenig. Kommt das Wasser mit viel Schwung/Druck oder tröpfelt es eher ? Hast du die Pumpe vom Pumpenkörper abgeschraubt gehabt ? Hier (gerne zitiert ;-) ) eine Anleitung, wie du dieser etwas auf die Sprünge helfen kannst, ist auch sonst eine gute Seite über Espressomaschinenrestauration.

    Zur Durchflußrate noch einmal. Bei Barmaschinen mit Rotationspumpe hast du eher eine größere Durchflußrate als bei Haushaltsmaschinen, ich habe meinen schon länger nicht mehr gemessen, ich glaube diese lag so bei 150 ml, such mal sonst unter "Durchflußrate" , da findest du einen Beitrag dazu.

    Entweder bringt deine Pumpe nicht die erforderliche Leistung und/oder irgendwo auf dem Weg von der Pumpe bis in den Siebträger ist etwas dicht.

    Dein Pumpenmanometer müßte aber zumindest den Leitungsdruck anzeigen, etwas Wasser kommt ja durch den Brühkopf.

    Auf der gelinkten Seite findest du auch eine Anleitung, wie du dein Flowmeter reinigst, das würde ich mir auch mal ansehen.



    Edited By trave on 1132625763
     
  9. Tobi F.

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    Hallo,
    Röstaroma, denke, das hat gerade eher weniger Sinn, da das Manometer eh "Null" anzeigen würde.
    Aber wenn Du möchtest, natürlich gerne.

    Hm. da der Flowmeter nach dem Abgriff für das Pumpmanometer ist, würde ich den erstmal weg lassen... (obwohl man an den leicht rankommt)
    Nach der Pumpe kommt eben noch dieses ominöse Kesselbefüllventil mit den zich Anschlüssen. Da ich die Funktion nicht kenne, konnte ich sie
    auch nicht prüfen... (sprich, was wo in welchem Arbeitszustand rauskommen soll)

    Die Pumpe hab ich vom Motor abgenommen und auch gereinigt....

    Viele Grüße

    Tobi F.
     
  10. trave

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    Ich würde mich nicht so auf das Manometer versteifen, wenn es direkt von der Pumpe abgeht, müßte es zumindest den Leitungsdruck zeigen, wenn sich da nichts tut, funktioniert es nicht, wie es soll.
     
  11. Tobi F.

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    ...nein, es geht von dem Kesselfüllteil ab...
     
  12. trave

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    Bei xxl gibt es eine Explosionszeichnung vom Kesselfüllventil, viel Erfolg bei der Demontage :)
     
  13. Tobi F.

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    Das wär schön, aber ich habe es nicht für eine Faema gefunden...:(
     
  14. trave

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    Doch, gib mal "faema compact" als Suchbegriff ein, der Katalog verbirgt ein Menge von Sachen, die nicht in der Übersicht eingepflegt sind, einige Schreibfehler sind auch immer wieder im Katalog dabei.
     
  15. Tobi F.

    Tobi F. Mitglied

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    Ahh jetzt ja...
    Danke.

    Aber ich hab irgendwie das Gefühl, mein Ventil schaut
    anders aus...

    Mein Ventil

    Z.B. das Teil F1767 hat ja einen Flansch. Den gibts bei mir nicht.
    Und "hinter" dem Ventil F1084 ist bei mir noch ein "Klotz"
    Der dann übrigens zum Ausguß bzw. zum Flowmeter geht.
    "hinten" im Schatten sind die Anschlüsse von der Pumpe und
    zum Manometer.
    Der "schräge" Anschluß geht zum Kesselboden.
    Das wird wohl die Kesselbefüllung sein.
     
  16. trave

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    Das rote Teil mit dem Stecker ist das Magnetventil für die Kesselbefüllung.

    Der Klotz davor mit den Abgängen zum Flowmeter und in den Abfluß dürfte das Expansionsventil sein, dieses gegrenzt den Pumpendruck auf ein eingestelltes Maximum und leitet alles darüber in den Abfluß, deswegen der Abgang in den Abfluß. Davor müßte noch ein Rückschlagsventil sitzen.
     
  17. Tobi F.

    Tobi F. Mitglied

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    ....Hm, das Teil konnte ich fast garnicht zerlegen. Hab es einfach in den Entkalker geworfen.
    Ob da noch irgendwas zu ist ???
    Oder gibts da noch irgendwo 'ne Einstellschraube. (Expansionsventil ?)

    Edit:
    Habe versucht mir die Funktion des Klotzes zu erkären.
    Wenn man mal das Bild hernimmt.
    "hinten" sind nebeneinander Anschlüsse für Pumpe und Manometer.
    Vermutlich sind die einfach direkt miteinander verbunden.
    nach vorne kommt das Magnetventil. Was für die Kesselbefüllung
    zuständig ist. (Der Abgang ist "vorne" oben schräg)
    Nach rechts geht es "raus". hinter dem Magnetventil.
    Also dürfte in dem Bereich das Expansionsventil sitzen.
    Oben ist noch eine Einstellschraube....

    Ach ja. Was ich eigentlich sagen wollte.
    Wenn, falls das so ist, zwischen Pumpeneingang und Manometerausgang wirklich nichts ist, sondern nur eine direkte Verbindung. Dann müsste ja schon am Eingang
    kein Druck ankommen. (Sofern das Manometer geht).

    Dies würde nun eher auf die Pumpe zielen....

    Gibts irgendeine Möglichkeit diese auf Leistung zu überprüfen ?

    Viele Grüße

    Tobi F.



    Edited By Tobi F. on 1132737974
     
  18. #118 Röstaroma, 23.11.2005
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    [quote:post_uid0]Gibts irgendeine Möglichkeit diese auf Leistung zu überprüfen ?
    [/quote:post_uid0]

    Ich würde die Verbindung Pumpenausgang - Multiventilklotz durch einen Schlauch (plus Schlauchschelle) ersetzten und in ein Gefäß leiten. Mal schauen was die Pumpe fördert. Aber vorsicht Rotationspumpen sind durchgängig, so dass da bei Festwasseranschluß auch ohne Pumpenbetrieb Wasser kommen müßte. Was zählt wäre die Differenz mit / ohne Pumpe. Wenn das ok ist würde ich das Ganze auf der Ausgangsseite des Multiventilklotz nochmals prüfen, um zu sehen ob da im Inneren etwas dicht ist.

    Da du ja eine Flußrate am Brühkopf von 25 ml hattest, muß zumindest etwas Druck aufgebaut werden. Wenn sich dabei dein Pumpenmanometer garnicht rührt ist es entweder defekt oder die Zuleitung dicht. Ich würde mal den Anschluß des Manometer am Klotz etwas lockern und schauen ob Wasser aus der Verschraubung topft. Dann sollte da auch Druck am Manometer ankommen, da die Zuleitung bei deiner Faema ja relativ dick ist und wohl nur durch größere Gesteinsbrocken zu verstopfen ist. An Festwasser mit 4 -6 bar brauchst du dazu wahrscheinlich noch nicht mal einen Brühvorgang starten.

    Grüße

    Röstaroma
     
  19. Tobi F.

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    Hallo

    ja, okay. Dachte, daß ich irgendwie den Druck messen kann.
    Aber optische Kontrolle geht ja auch.

    Hm, ich überlege, ob die Flußrate alleine durch den Leitungsdruck kommt...
    (Vielleicht mal die Pumpe abklemmen und beziehen)
    Ne, das kann eigentlich nicht sein,... oder doch ?

    Die Zuleitung zum Pumpmanometer ist dünn... (in meinen Augen)
    Da schau ich auch mal obs "tropft".

    Berichte heute Abend... (hoffentlich)

    viele Grüße

    Tobi F.
     
  20. #120 Röstaroma, 23.11.2005
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    [quote:post_uid0]Die Zuleitung zum Pumpmanometer ist dünn... (in meinen Augen)
    [/quote:post_uid0]

    Na vielleicht hab ich auf den falschen Anschluß gekuckt. Bei meiner LSM gleicht der Anschluß einer Kupferkapillare.

    Grüße

    Röstaroma
     
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