Restauration Faema Compact

AW: Restauration Faema Compact

Hallo Beisammen,
ich (bin übrigens der Eigentümer der Maschine und) war eben mit der Platine beim örtliche Elektronikfachhändlerguru. Erkenntnis: 1) Die Faema Stecker bzw. der grüne Fuß auf der Platine sind kein Standartbauteil. Gemessen habe die Pins 3mm Abstand. Mindestens eine Lötstelle ist lose (kalt).
Die Herren aus dem Fachgeschäft haben mir angeboten, 8 Kabel anzulöten und die dann zu einer Brücke zu führen, an die dann die andere Seite angeschlossen werden kann. Leider war mir der Kurs ne Spur zu hoch, der dafür aufgerufen wurde. Allerdings ist es da auch nicht ganz so trivial, denke ich, da dort 230V anliegen, richtig?

Habt ihr ne Ahnung, wie man an den Original Stecker mit Brücke kommen könnte?

Nachtrag: Das hier wäre doch dann passend, oder?

 

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Und nochmal ich, also man lernt ja doch dazu. Was wir jetzt bräuchten wären eine Stiftleiste und eine Buchsenleiste je 8 - Polig mit 3mm Rastermaß. Müsste man so unterschreiben können. Und dann muss die Stiftleiste noch auf die Platine gelötet werden... au weia...

Edit: Und es kann ja irgendwie nicht wahrsein, aber wenn überhaupt kriegt man eine 3mm Stiftleiste, aber weißgott keine 3mm Buchsenreihe. D.h. die einzige Alternative, die bleibt, wenn die alte Steckverbindung nicht mehr zu retten ist, ist die Platine von den alten Stiften zu befreien, 8 Kabel einzulöten und diese dann in einer 8er Brücken/Steckverbindung zu überführen. Die zweite Hälfte dieser Brücke kommt dann auf die Kabel... oh Manno(02)

 

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Hallo Cafed'jango, hallo Manno,

Bist Du sicher, dass das exakt 3mm Rastermaß sind, und nicht 2,54mm?

Also so schwer wird das nicht werden, die alten Stecker auszulöten und neue einzusetzen. (Wenn man's schon mal gemacht hat...) Die Alternative, Kabel einzulöten und den Stecker weiter hinten zu setzen wäre auch Ok, könnte aber ggf. auf Dauer nicht so stabil sein, bzw. man sollte irgendwo eine Zugentlastung vorsehen. Dann kann man aber jede beliebige Steckverbindung nehmen.

Wie gesagt, an dem Ding hat schon mal jemand rumgepfuscht, sonst hätte man das nicht verpolen können. Bei den Steckerleisten gibts meisstens die Steckergehäuse und die Buchsen einzeln dazu zum crimpen.

Falls die Platine unrettbar kaputt sein sollte, meldet Euch nochmal, eine alternative Schaltung ohne die Mengenautomatik mit Drucktaster kann man auch selbst bauen.

Viel Erfolg, Gruß Ben

 

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Ach... ich hab grad nochmal nachgerechnet... 28/7 = 4

 

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Schön, dass sie mal grundsätzlich funktioniert. Den Rest kriegt Ihr auch noch hin! ;-)
Vil Erfolg und ein schönes Wochenende!

 

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Hallo,

4 mm sind ungewöhnlich, schwer zu bekommen.

Vielleicht greift man die "Kabelanlötversion" noch mal auf.

Kurze Kabel einlöten und dann steckbare Lüsterklemmen dran.
An der andere Seite das Gegenstück, das kann man alles klemmen.

Nur die 8 Kabel müßt Ihr löten.
Beim Klemmen wären Aderendhülsen nicht schlecht.

Sowas : Lüsterklemme flexibel: 1.5-2.5 mm² starr: 1.5-2.5 mm² Polzahl: 12 1 St. Weiß im Conrad Online Shop | 610836


Ich denke das wäre machbar.

Gruss
Fraenky

 

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vielleicht die falsche Thermosicherung verbaut?

 

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Freude!
Die Manometer sagen 4 Uhr 56

 

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Guten Morgen!

Das mit dem Expansionsventil war bei mir auch so, höher einstellen ging nicht, das machte schon bei 6 bar auf. ich vermute, dass bei mir die Feder nicht mehr genug Spannung hat, bis ich das nachste Mal Teile bestelle, hab ich eine kleine Edelstahl Unterlegscheibe drunter gelegt, die die Federspannung erhöht, jetzt auf etwa 12 Bar.

Zur Kaffeemenge: kommt im Betrieb zu viel Kaffee, oder ohne Siebträger zu wenig Wasser? Da bleibt erstaunlich viel im Pulver hängen, hab ich festgestellt.

Schön, dass sie läuft! :-D

Gruß Ben

 

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Also die Einstellschrauben wurden bis auf Anschlag auf Minimum gedreht. Wir wollten halt kein Pulver verschwenden und haben nur einen - den ersten - richtigen Bezug gemacht. Bei dem war die Einstellung aber noch nicht richtig.
Danach haben wir sowohl Bezüge mit dem alten Pulver (das natürlich noch entsprechend feucht war) und Leerbezüge gezogen. Der Volumetrische Unterscheid war da eher marginal. :roll:

 

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Hattet Ihr das Flowmeter mal aufgeschraubt? Da ist ja nur so ein kleines Plastikrädchen mit 2 Magneten drin, dass sich auf einer Metallspitze drehen sollte. Wenn das verkalkt oder zu schwergängig ist, und nicht so richtig mitdreht, passt die Messung evtl. nicht. Mir ist auch schon aufgefallen, dass die Durchflussrate einen Einfluss hat, wenn der Kaffee z.B. nur sehr langsam nur tröpfelt.

Gruß Ben

 

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Nein, haben wir bis jetzt noch nicht. Aber das wäre auf jeden Fall der nächste Schritt. Zu Verlieren gibt es da ja eigentlich nichts...